^ Eine Woche nach Hauptfriedhof wird am kommenden Freitagvormittag, 19.12.2014, die Station Deutsche Nationalbibliothek nach Abnahme wieder freigegeben.
Nach Informationen der VGF Pressemitteilung (vom 12.12.2014) sollen dann ab den Sommerferien 2015 die Stationen Musterschule, Glauburgstraße und Preungesheim umgebaut werden.
Die Stationsarbeiten am Neuen Jüdischen Friedhof sollen sich dagegen vorerst bis ins Jahr 2018 verschieben.
An den neuen Laternen kommen Plastikrohre mit Kabeln raus (im Bild ganz links unten), warum auch immer. Und weshalb man die alten Lampen samt der Betonmasten nicht entfernt hat ist mir ebenso rätselhaft.
Das sind Erdungen, diese werden bei den Neubauten immer oberflächig angeschraubt. Solche Erdkabel findet man an allen metallischen Gegenständen an Bahnsteigen wie z.B Vitrinenfüßen, Geländer und Stützen.
Und die alten Lampen werden vielleicht im 3. BA entfernt, wäre ja sonst zu "schnell" fertig geworden.
Die Alte Brücke wurde gestern überraschender Weise wieder auf kompletter Breite inkl. Fußweg für den Verkehr freigegeben.
Laut FNP sollte dies eigentlich erst zum 22. Dezember geschehen.
Ein weiteres Ladenlokal in den Studenten-Appartements auf dem ehemaligem Postgelände wurde nun vollflächig durch ein Taschen und Schulranzen Laden belegt und auch bereits geöffnet.
Das ehemalige Heizkraftwerk ist mittlerweile dem Erdboden gleichgemacht worden, es liegt nur noch ein haufen Schutt auf dem Areal.
Die U-Bahn-Station Hauptfriedhof wird am kommenden Freitag, 12.12. gegen späten Nachmittag nach erfolgter BOStrab-Abnahme wiedereröffnet.
Die Individualverkehrskehrtwenden an der Malapertstraße und zur Kaiser-Sigmund-Straße bleiben wegen Restarbeiten jedoch zunächst noch gesperrt.
^Weil die BOStrab-Abnahme erst am 16.12. erfolgt.
^Die Haltestelle soll nach Abnahme vormittags im Laufe des 16.12. freigegeben werden.
Die auf dem zweiten Bild im Beitrag #110 zu sehenden Brückenleuchten wurden nun auf der westlichen Seite der Alten Brücke installiert.
Mittlerweile ist das vordere Gerüst soweit entfernt worden und man arbeitet am Innenausbau.
Angebracht wurden außen große Leuchtreklamen mit dezentem "Delta Automobile" und größererem "Hyundai" Logoschriftzug.
Andere Marken waren beim Vorbeifahren (noch) nicht auszumachen.
Die erste Verzögerung des Verschiebens, ursprünglich sollte es ja am Montag losgehen, sei laut hr wegen einer Verzögerung bei der Bauabnahme entstanden.
Nun sei heute Abend 80 cm vor dem Ziel der Verschub abgebrochen worden, weil die Fettschicht der Gleitbahn Risse bekommen hat.
Nun sollen neue Stahlplatten eingebaut werden, damit morgen früh der Verschub fertiggestellt werden kann. (Q)
^ Auf hr-online gibt es eine kleine Bildgalerie mit dem nagelneuem Bagger "Carla" vom Abrissunternehmen Chantré aus Neu-Isenburg auf der Baustelle. Im Verlauf der Bilderstrecke wird in den Bilduntertiteln angegeben, dass das Gebäude bis zum Jahresende abgerissen sein soll.
Unerklärliche Zustände, man nutzt die Vollsperrung für keinerlei Arbeiten auf Frankfurter Stadtgebiet.
Danke wie immer für die schöne Baustellendoku! 
So unerklärlich ist das gar nicht. Ich habe hier (hr-online, letzter Absatz) gelesen, dass die Brückenrampen erst in den Osterferien 2015 bearbeitet werden sollen, das bisherige milde Wetter konnte ja nicht vorhergesagt werden.
Auf hr-online.de weist der Nachrichtentext daraufhin, dass dort der Wasserfall sprudeln wird.
^Kein Unfallpotential würde ich nicht sagen, ich weiß von mindestens zwei Fällen in denen sich Pkws auf der Kante sich entschieden haben die Spur zu wechseln, in beiden Fällen musste ein Schlepper her und das Fahrzeug aus seiner Misslage heben.
Man müsste sich auch nur mal die "Bahnsteigkante" anschauen, paar Schrammen hat sie schon in beiden Richtungen.
Weniger "Kratzer" haben dagegen jene Haltestellen in der Voltastraße, dort führt der Verkehr jedoch in der Regel nur über die erhöhte Fahrbahn.
Aber angesichts des Verkehrsaufkommens auf der Friedberger läuft es in der Regel.
^ Die haben da ganz schön Lange gebaut, der Rohbau war glaube ich vor zwei Jahren schon recht weit fertig
^ Auf der westlichen Seite des "Turms" (dort wo das Baugerüst steht) wurden im Frühjahr/Sommer drei oder vier recht große rechteckige Löcher in die bisher durchgehende Betonwand geschnitten.
Auch der Hessische Rundfunk berichtet den laufenden Abriss mit paar Bestandsaufnahmen zum Teil aus dem Inneren des Gebäudes.
Die berichten außerdem, dass zum Abtragen der kontaminierten Fassade ein spezieller Baggerroboter mit Kamera zum Einsatz kommt.
Die B-Ebene wie man die öffentlich sieht, ist augenscheinlich kleiner als die Plattform, es gibt aber unterirdisch zahlreiche Nebenräume, wie z.B. die Lager- und Kühlrräume des Obststandes.
So ist die eigentliche B-Ebene zur Nordseite hin noch etwa vier Meter breiter, und zur Südseite etwa sechs Meter.
Der Carlsplatz in Düsseldorf ist von der Lage her auch so ähnlich, dort wurde der Marktbereich größtenteils Überdacht
Auf HR-Online.de gibt es paar Bilder und darunter jeweils etwas Text zu der heutigen Aktion, die lassen außerdem verlauten, dass die Skulptur am 18. August, zum 126. Geburtstag des Hauptbahnhofs, wieder an seinen Platz soll.
Ich packs mal hier rein..
Ab morgen wird der bestehende Aufzug der U-Bahn-Station Dom/Römer stillgelegt bis vsl. März 2015.
