Beiträge von Simmel

    ^^...der Karstadt Sport und ja auch der Galeria Karstadt Kaufhof auf der Zeil Nahe Konstablerwache, wenn es nach der aktuellen Schließungsliste bei Spiegel, Bild und anderen Medien geht. Das würde für die Zeil sicherlich einen enormen Wandel bedeuten, das Grundstück ist (vllt. samt Primark und Parkhaus) riesig.

    Gut, dass du dich angesprochen und die Legitimität deiner Wortwahl in Frage gestellt siehst. Das war die Intention. Inhaltlich ist dieser Strang und die öffentliche Diskussion viel weiter als du. Aber meinetwegen, erzähl ruhig mehr vom "ganzheitlichen Ansatz mit hochfreqenter intensiver Reinigung, und auch wieder deutlich mehr und vor allem wirksamer Repression".

    Super, danke für die weiteren interessanten Quellen. Trotzdem würde ich darum bitten sachlich zu bleiben. Ich habe weder von einer Verschwörung gesprochen, noch die Dame von der Zeitschrift inhaltlich in Frage gestellt, noch mich selbst als Experten beschrieben, noch habe ich den Inhaber des Instrumenteladens der Lüge bezichtigt. Ich spare mir zu allem die Richtigstellung und bitte dich einfach, nochmal sorgfältig zu lesen und im Zweifelsfall nicht gleich böse Absichten zu interpretieren.


    Alle Punkte die sipaq übrigens genannt hat, sind für mich soziale beziehungsweise sozialpolitisch begründete Phänomene. Da stimme zumindest ich überall zu. Ich finde es aber schon wichtig, dass Politik und Wissenschaft weiter denken als 3 Jahre zurück bei der Formulierung von langfristigen und umfassenden Lösungsansätzen. Vermutlich sind Xalinais Ideen da nicht abwegig. Den Bewohnern von heute hilft aber wahrscheinlich am ehesten mehr Polizei, mehr Ordnungsamt, mehr Sozialarbeiter, mehr Müllmänner. Die Stadt sollte Interesse daran haben, bessere Lösungen auf lange Sicht zu entwickeln, weil für all das genannte wohl vor allem das Geld fehlt.

    Golden Age


    Ich finde Quellen zu checken, ist schon wichtig. Und so wie ich den Journal Artikel lese, handelte es sich um einen subjektiven Bericht von dort arbeitenden Menschen. Demnach wäre meine Schilderung ja zumindest eine neue Perspektive. Trotzdem darf natürlich jeder seine Meinung haben. Wenn von sozialer Säuberung gesprochen wird, ist für mich aber eine Grenze überschritten. Aber manche fühlen sich in derartigen Grauzonen halt wohl.


    Aber zum Thema: vor dem Chango und an vielen anderen Orten stehen eben nicht nur die Hipster (die vllt. ja sogar nicht nur sich selbst feiern), sondern ganz verschiedene Menschen kommen hier zusammen. Gerade das macht das Bahnhofsviertel aus. Außerdem ist längst nicht nur die Münchener abends und auch tagsüber angenehm belebt und sozial durchmischt. Gleichzeitig gibt es im Viertel und andernorts in der Stadt Hotspots für alle möglichen Sorten von Kriminalität, die bekämpft werden sollten. Da waren wir uns schon vorher einig, trotzdem danke für die erneuten Ausführungen. Mein Hauptargument ist aber: es hilft nichts, den Ort der Kriminalität immer weiter zu sanktionieren, es müssen vielmehr die sozialen Probleme angegangen werden.


    Ich habe übrigens überhaupt nichts gegen die Verlegung des Polizeireviers aus der Gutleutstraße an zb. die Kaiserstraße, an mehr Polizeipräsenz im Viertel störe ich mich auch nicht. Das hilft bestimmt auch, damit die sichtbare Kriminalität in der Ecke weniger wird. Aber es ist doch viel zu kurz gedacht, dass damit die Süchtigen und die Beschaffungskriminalität verschwinden. Die suchen sich neue Orte. Es braucht neue Konzepte in der Sozialpolitik, der Frankfurter Weg hat schließlich eine lange Zeit sehr gut und international anerkannt funktioniert. Sozialpolitik hat damals gewirkt, NEUE Sozialpolitik kann auch heute wirken. Ich bin leider kein Sozialpolitiker oder Experte in dem Bereich (vertraue gleichzeitig aber Wissenschaft und Experten in ihren Bereichen), deshalb werde ich dir keine Lösung für dieses hochkomplexe Problem präsentieren können. Law and Order allein wird das Problem aber auf jeden Fall nicht lösen, da bin ich mir sicher.


    Was ich mir wünsche würde, wäre eine starkes neues Bündnis von Polizei, allen sozialen Einrichtungen im Viertel, der Stadtverwaltung, dem Land, der Justiz und anderen, die gemeinsam neue GRUNDLEGENDE Modelle erarbeiten, wie den Hilfsbedürftigen besser geholfen und Kriminalität wirkungsvoller bekämpft werden kann. Das Bahnhofsviertel könnte dann wieder zu einem Modellprojekt werden (im guten Sinne). Ich befürchte aber, das gelingt nicht, weil engagierte und kompetente Führungsfiguren in der Politik in diesem Bereich fehlen. Frühere wenig nachhaltige Versuche in den letzten Jahren belegen dies.

    Dieser Strang ist immer nur schwer auszuhalten, mittlerweile wird hier sogar schon ganz frisch neu-rechts von "Merkels Fachkräften" gesprochen. Aber das wird man sicher alles noch sagen dürfen, weil man ist ja Experte und bei "hochfrequenter intensiver Reinigung" sollen auch nur die schlechten Menschen entfernt werden. Ich finde, dass ist ein asozialer Jargon. Bezeichnend ist auch, dass meist die paar gleichen Leute, die irgendwann mal im Viertel gearbeitet haben oder manchmal am HBF umsteigen oder Freunde durch Frankfurt führen als Experten auftreten und erklären, wie es besser zu machen ist. Ich als Bewohner finde das nervig und meist auch absolut unqualifiziert. Es fehlt gänzlich an einem umfassenden Verständnis der Situation.


    Noch gestern Abend war das Viertel mit tausenden fröhlichen Menschen gefüllt, die meisten sahen eher nicht wie Dealer, Junkies oder Geflüchtete aus. Die Leute tanzten vor dem Chango, saßen auf den Bürgersteigen und tranken Bier, aßen in einem der zig Restaurants. Diese generelle Abwertungslogik, die hier in diesem Strang und gerade mal wieder im Qualitätsmagazin JF gebracht wird, ist also erstmal zumindest zu hinterfragen. Gleichzeitig wird überall im Viertel gebaut, saniert, machen neue Läden auf... meist wird ein solventerer Publikum adressiert als zuvor. In meinem Haus sind in den letzten 5 Jahren alle migrantischen Familien ausgezogen. Hier wohnen nur noch Leute mit höherem Einkommen. Zwar schließen auch Läden und machen die soziale Situation im Viertel verantwortlich (prominent ein Musikinstrumenteladen) aber könnte das nicht auch der Strukturwandel sein, den auch die Berger und andere Straßen erleben?! Wohnraum ist auf jeden Fall im Viertel teuer und gefragt, nicht anders als in anderen "besseren" Lagen.


    Gleichzeitig ist das, was hier an menschlichem Elend beschrieben wird, sicherlich ein Problem aber nicht das Problem des Bahnhofsviertels, sondern unserer (Stadt-)Gesellschaft. Es manifestiert sich nur im Bahnhofsviertel, was historische, organisationssoziologische und sozialpsychologische Gründe hat, die ebenfalls komplex sind und die hier noch nie jemand hinterfragt hat. Stattdessen wird wahlweise entweder die materielle Säuberung oder die soziale Säuberung des Viertels vorgeschlagen. Ich finde das vor allem schwierig, weil alle von euch beschriebenen Personengruppen im Bahnhofsviertel vor allem versuchen zu überleben und denken, dass dies dort am besten gelingt. Einige der lokalen Praktiken sind dabei allerdings nicht tolerierbar, vor allem immer dann, wenn sie anderen direkt oder indirekt schaden.


    Lange Rede, kurzer Sinn. Ich möchte ganz stark dafür plädieren, genauer hinzuschauen und zu überlegen, wogegen "die Stadt" vorgehen soll und wo sie lieber nach besseren Möglichkeiten suchen sollte, die Menschen zu unterstützen. Außerdem ist klar, dass das Viertel nicht das Nordend ist und hier andere Menschen wohnen/sich aufhalten. Das ist auch total ok, solange niemand in Gefahr gerät. Richtig ist, dass eine Großstadt von derartigen Kontrasten profitiert, Räumliche Diversität schafft neue Angebote und erhöht den sozialen Austausch und die Sichtbarkeit der real existierenden sozialen Unterschiede. Zuletzt braucht es aber einen handlungsfähigen Staat, der besser für Sicherheit sorgt (für alle Menschen im Viertel) und zuverlässig und nachhaltig alle sanktioniert, die die Sicherheit vor Ort stören. Dazu muss die Politik handeln. Das haben, und da bin ich hier glaube ich sogar mit allen einig, alle Parteien bisher komplett verbockt.

    Gerade die gezeigte Vielfalt in der Gestaltung der drei Bauteile ist durchaus interessant. Momentan ist neben der ungenügenden Instandhaltung durch die Bahn vor allem der Übergang von Fußweg zum eigentlichen Gebäude zu bemängeln. Hier tut sich am mittleren Gebäudeteil ein riesiger Graben zur Belichtung und Belüftung der Kellergeschosse auf. Es ist zugemüllt und wird als öffentliches WC missbraucht (werktägliche eigene Beobachtung seit 9 Jahren). Dort müsste eine neue Lösung her, auch um mehr Verkehrsfläche an der umzugestaltenden Mannheimer Straße zu schaffen. Auch wenn der Südflügel kaum öffentliche Nutzungen beherbergt und dies auch zukünftig nicht geplant ist, sollte in so zentraler Lage kein Raum verschwendet werden.


    Unnötig zu erwähnen, dass die DB endlich diesen unsäglichen Fernbus-Busstand direkt am Gebäude entfernt und entsprechend einen Deal am Fernbusbahnhof organisiert wird (dass der Verkehrsdezernent und der Baudezernent hier Flixbus als Betreiber dauerhaft akzeptieren ist wenig förderlich und reiht sich ein in eine Reihe schlechter Entscheidungen zu diesem Thema).


    Zuletzt ist am westlichen Abschluss des Gebäudes ein langgezogener Parkplatz mit der Tiefe des westlichen Gebäudeteils. Hier könnte die Erweiterung realisiert werden ohne in die bestehende Bausubstanz zu stark eingreifen zu müssen. Im Zuge dessen könnte auch der dort liegende Zugang zur Bahnhofshalle neu gestaltet werden. Hier gelangen Gäste direkt zum Intercity Hotel.

    Die Argumentation wird für diesen Fall wahrscheinlich recht einfach sein. Bei mehreren niedrigen Hochhäusern sind die Herstellungskosten pro m2 niedriger als bei wenigen hohen HH. Gut wäre es, wenn dadurch auch günstigere Miet- bzw. Kaufpreise rauskämen für den Wohnteil. Vllt. macht es Sinn, erst einmal auf den städtebaulichen Entwurf zu warten, gerade für Büro und Hotel könnten da noch einige Überraschungen kommen.

    ^ Nach wie vor irritierend zu sehen, wie manche Autoren hier die Politik für die Architektur von Immobilien verantwortlich machen. Ist dafür nicht der Investor zuständig? Hörte man da nicht an anderer Stelle schon Schlagwörter wie Geschmackspolizei? Geht es in dieser Diskussion noch um Architektur?


    Naja aber egal... sozialer Wohnungsbau entsteht hier nun wirklich nicht. Es bleibt zu hoffen, dass die rigorose Politik gegen Bodenspekulation fortgesetzt wird und so Preisexzesse in der Hoffnung, nachträglich werde mehr Bauvolumen schon von der Politik durchgewunken, endlich verlangsamt werden können.

    ^ ja ärmere Bevölkerungsschichten müssen nicht mit durchgehenden Dächern verwöhnt werden, absolut richtig.


    Ich denke, es ist bisher noch recht offen, wie es weitergeht. Ich könnte mir unter anderem vorstellen, dass die Stadt das Busbahnhofsareal (zu wahrscheinlich einem lächerlich hohen Preis) kauft. Bisher ist es bemerkenswert, wie sich alle Verantwortlichen aus der Politik mit Äußerungen zurückhalten. Klar, man will mit dem Mist nicht in Verbindung gebracht werden, allerdings fällt das schlechte Ergebnis in den Medien bisher direkt auf die Politik zurück.
    Eine andere Möglichkeit ist ein langfristiger Vertrag mit einem Betreiber, welcher die Einrichtung zumindest der vorgesehenen Infrastrukturen im Hotelgebäude sicherstellt.
    Sicher ist, die Stadtpolitik, vor allem das Planungs-, Bau- und das Verkehrsdezernat haben hier bisher komplett versagt.

    Das Argument steht in den 3 Zeilen recht deutlich. Auch Menschen mit höheren Einkommen bezahlen gerne bezahlbare Mieten. Soziale Durchmischung kann man also durchaus ohne Eigentumswohnungen erzeugen. Wenn du per se nur in Wohnungen ziehst, die hochpreisig sind, dann bitte, wär aber nicht so schlau. Vielleicht sollte man sich da erst einmal die Qualität angucken. Außerdem bleibst du Argumente schuldig, warum nicht auch so kostendeckend gebaut werden könne, da war eine kritische Nachfrage also ebenfalls erlaubt. Und diesen ganzen Sozialismusquatsch kommentiere ich nicht sachlich, lohnt sich nicht.

    Generell ist es bedenklich, wie einige hier im Forum ihre politische Ideologie vor jede Form von sachlichem Argument stellen. Dass in günstigen Wohnungen keine soziale Durchmischung möglich ist, weil ja nur arme Menschen günstig wohnen wollen, ist einfach blöd. Und dass nicht auch bei reinem Mietwohnungsbau kostendeckend gearbeitet werden kann, ist ebenfalls absolute Spekulation. Was das Ganze dann noch mit Sozialismus zu tun haben soll, erschließt sich mir ebenfalls nicht. Vielleicht sollte man sich erst einmal anschauen, ob eine solches Projekt in der Praxis funktioniert.

    TK Maxx ist hingegen eine erfreuliche Neuigkeit. Bisher in Frankfurt nur im Nordwest-Zentrum vertreten und dort immer gut besucht. Das Sortiment besteht neben Bekleidung auch aus Krimskrams fürs Haus und Kosmetik, die Preise liegen leicht über H&M/Zara, dafür gibt es viel reduzierte Markenware. Hier könnte ein positiver Impuls gesetzt werden.

    Jüdische Akademie

    Direkt gegenüber steht das Mariott Hochhaus, ein Haus neben der Professoren-Villa wird der Nachfolger des AfE-Turms gebaut. Hinter den Gebäuden steht die alte, vor einigen Jahren renovierte Pharmazie (Bau 60-70er) So zu tun, als sei diese Ecke bisher von Altbaubestand geprägt gewesen, ist Quatsch. Eine Ensemble-Wirkung gibt es aus Blickrichtung Senckenberganlage auch nicht, die anderen Albauten liegen weiter hinten an der Georg-Voigt-Straße.


    Ich finde es gut, dass die Akademie einen stilistisch eigenen Akzent in dieser Ecke setzten möchte. Ich hoffe, der Kulturcampus bringt noch viele Projekte dieser Art hervor, die sich etwas mehr trauen, als ein möglichst homogenes Ensemble mit Altbauten zu bilden.

    Doch, eigentlich schon. Weniger Stradtäter = geringere Dichte von Straftätern, weniger Straftaten = geringere Dichte von Straftaten, dass ist wohlfeil sehr sinnvoll, gar logisch.


    Nicht logisch ist hingegen, das Problem einfach auf einen anderen, weniger öffentlichen Raumausschnitt zu verschieben oder gar breiter zu verteilen (dazu hatte ich das Skit Row Beispiel angeführt). Räumliche Ballung ist für Kontrolle doch gerade förderlich. Ein Negativbeispiel aus der Lokalpresse sind die Dealer, die jetzt ins Gallus abgewandert sind und die dort ihren Geschäften ungestört nachgehen können.

    ^


    ja ganz clever, Drogenkriminalität in Außenbezirke verlagern, das Gutleut ist ne super Idee. Wir benennen das Ganze dann noch um in Skit Row und gucken mal, was passiert. Ganz innovativ und bestimmt super erfolgreich. Gott sei Dank sitzen bei der Stadt Leute, die etwas mehr von der Materie verstehen, als einige "Experten" hier im Forum.


    Nach wie vor gilt, dass die Drogenkriminalität bekämpft gehört und nicht einfach dahin umzieht, wo der allgemeine Wutbürger sie nicht mehr sieht. Das Bahnhofsviertel ist nicht der falsche Ort, es gibt schlicht nicht genug Ressourcen, um der Situation dort Herr zu werden. Sinnvoll wäre die Einrichtung eines zusätzlichen, spezialisierten Polizeireviers an der Ecke Taunus/Elbe und eine dauerhafte Einrichtung der polizeilichen Sondereinheit Drogen/Prostitution, mit ausreichend Personal. Außerdem braucht es strengere Gesetze und mehr Freiheiten für die Polizisten sowie eine effektive Justiz und leichtere Abschiebungen von Straftätern und zudem mehr soziale Programme für die Süchtigen.


    Auch wenn viele das intellektuell zu überfordern scheint: das Problem ist schon da und man kann es nicht hin- und herschieben, sondern es müssen langfristige Lösungen erarbeitet werden. Die kosten viel Geld und sind deutlich komplexer als der Broken-windows-pseudo-wissenschaftliche Schwachsinn, den hier einige verbreiten.

    Ich denke auch, dass es einer Normierung der Stofftiergrößen in der Altstadt bedarf, dringend!


    Aber mal im Ernst... Wenn man wirlich nicht möchte, dass in dem Viertel eine Museumsatmopsphäre entsteht, sollte man den öffentlichen Raum auch dementsprechend nutzbar machen und lassen. Der Orgelspieler darf demensprechend da genauso sitzen wie die Stoffgiraffe.

    Ich denke nicht, dass es in dem Artikel um eine Architekturkritik geht, vielmeher um das städtebauliche Konzept, welches von Investor und Architekten als innovativ dargestellt wird. Absolut richtig ist da der Kommentar der Autorin (vielen Dank, dass der Name nochmal dezidiert genannt wurde), dass dies absoluter Quatsch ist. Keines der drängenden Probleme der Stadt Frankfurt wird mit diesem Projekt angegangen. Ich denke ihr Argument ließe sich noch präzisieren: bei solch großen Bauvolumina und einer so hohen Dichte, da wäre auch Platz für andere (weniger gewinnorientierte) Nutzungen gewesen, ohne gleich ein rieisiges Verlustgeschäft zu machen. Das alles kann man ja finden wie man möchte, innovativ und europaweit einzigartig ist an dem Projekt aber tatsächlich nix.