Beiträge von Breezy

    Also mal im Ernst, da kann doch was nicht stimmen! Irgendwas liegt hier im Argen! Planungsfehler, Baumängel, Kostenexplosion – da muss doch was sein. 2 Jahre wird hier schon rumgebastelt, und gefühlt hat sich im letzten halben Jahr nichts getan. Sehr suspekt!


    Aus zuverlässiger Projektquelle habe ich mitbekommen, dass die Stadt Stuttgart es nicht hinbekommt die Wohnanlage elektrisch ans Netz anzuschließen. Man muss wohl von der Silberburgstraße her ein extra Kabel ziehen und das hat Stuttgart, wohl zu spät angestoßen. Ohne dies kann man nichts in Betrieb nehmen. Insbesondere die Sprinkleranlagen in der TG.


    Allerdings erklärt das aus meiner Sicht nicht, dass die Handwerker nicht schon weiter sind. Ich würde darauf tippen, dass man zu kleine Firmen ausgesucht hat. Die werkeln halt alles nacheinander durch. Schwäbische Sparmentalität beim Bauträger?


    Ich denke, so wie du das hier darstellst, kann man das nun auch nicht wieder machen. Es gibt ja zwei Haupt-Dinge die betrachtet werden:


    1. Kosten:
    In der Regel ist doch das Auto sowieso schon im Haushalt vorhanden, zumal wenn man nicht in einem Großstadt-Moloch wie z.B. Berlin wohnt. Wer von einem normal arbeitenden Heilbronner-Einwohner hat denn kein Auto? Und als Student ziehste entweder in die Stadt deiner Hochschule oder wohnst weiter günstig bei den Eltern auf dem Land (hast also auch nen eigenes Auto) und pendelst dann zur Uni.
    Das heißt aber auch, die Fixkosten fürs Auto werden eh schon bezahlt (und damit das Auto dann auch genutzt). Hinzu kommen dann noch die Kosten fürs Tanken und in 3 Jahren 1x Reifen (1x Winterreifen). Na gut in die Autowäsche fährste auch aller 2 Monate mal. Geschenkt. Die Kosten, die der ADAC da vorgibt, sind da wirklich nur rein rechnerisch richtig (wegen Abnutzung usw.), zeigen aber nicht die tatsächlich abfließenden Aufwände pro Monat an. Welcher normale Mensch legt denn z.B. Geld für die Abnutzung jeden Monat zurück, um sich nach 5 Jahren ein Ersatz-Auto anzuschaffen. Das wird aus dem allgemeinen Sparstrumpf gezahlt.
    D.h. deine Rechnung mit den ca. 8000 Euro pro Jahr Autokosten ist mal bisschen arg schlecht gerechnet. Rein Sprittechnisch fallen pro Monat ca. 215 € an (20 Arbeitstage mit 110km pro Tag für Hin- und Rückfahrt=2.200km, 6l Verbrauch auf 100km und Dieselpreis € 1,60). Das sind im Jahr ca. 2.500 €. Da bin ich mit der Bahnkarte kaum billiger. Ok, die Steuer und Versicherung kommt noch dazu. Na sei's drum. Dann rechne da nochmal 800€ drauf. Dafür haste dann aber auch das Auto für alle andere Zwecke zur Verfügung und musst dir nicht ne Mietkarre anmieten, wenn mal was einzukaufen ist.


    2. Zeit
    Ich denke mit dem Auto biste ne gute Stunde inklusive Zuffenhausen-Stau unterwegs (lt. Maps 48 min wenn alles frei ist). Klar, da kann auch mal nen Unfall-Stau auf der A81 dabei sein. Allerdings hat die Bahn auch oft genug Verspätung, insbesondere wenns im Winter kalt wird. Nur stehste da dann in der Kälte und es fährt auch nicht so schnell was anderes, wenn dein Anschluss weg ist. Im Auto haste es warm und dir gehen nicht stinkende, dauertelefonierende und laute Menschen in einer überfüllten Bahn auf den Senkel. Zumal man mit dem Auto auch gleich noch auf dem Weg zusätzliche Dinge erledigen kann, wie z.B. einkaufen.


    Fazit: Deine Aussage, es ist heute schon schneller und billiger, ist nicht wirklich richtig. Beim ÖV muss noch viel getan werden, dass er die Leutz vom IV wegholt.

    Dein tolles Straßensperrsystem hat möglicherweise den Nachteil, daß es derart "optimiert" ist, daß keinerlei Redundanz bzw. Fehlertoleranz mehr aufweist. Wer einmal falsch abbiegt, ein volles Parkhaus ansteuert oder ähnlich, darf gleich noch eine weitere kilometerlange Runde Citring mit X Ampeln drehen, um wieder die eine richtige Abfahrt von der Hauptstätter zu erwischen.


    Da geb ich dir wiederum Recht. Die Fehlertoleranzproblematik habe ich nicht bedacht. Aber bin auch kein Planungs-Experte.


    Nochmal, es ging mir in erster Linie um die aktuelle Baustellensituation (Platz für alle Verkehrsteilnehmer) und erst an zweiter Stelle darum, sich über die Verkehrsführung in dem ganzen Gebiet mal weitere Gedanken zu machen.


    Nun den, von mir aus kann man auch alles lassen, wie es ist. Ich kann mich anpassen und mit allen Varianten leben.

    Im Gegensatz dazu solltest Du mal früh morgens beobachten, was so an Sprintern und Lieferwagen durch die Stadt düst und v.a. wie die durch die Stadt fahren! Aber obacht mit dem Rad dabei!


    Zu der Uhrzeit (07.00), wo ich dort morgens unterwegs bin, seh ich da noch nirgends nen Lieferwagen :lach:
    Komischerweise nerven mich die Lieferwagen viel öfter, wenn ich selbst mit dem Auto fahre. Wahrscheinlich weil Sie dann die komplette Spur blockieren beim Kunden-Halt und ich dann warten muss. An nem Radfahrer kann man sich als Autofahrer ja auch besser vorbeiquetschen :D

    Ich fände die Idee gut. Fließendes Wasser ist ja immer ein tolles gestalterisches Element. Laut Zeitungs-Artikel kostet die Umsetzung der Idee 3,5 Mio €. Kann ich fast nicht glauben. Ist wohl eher zu niedrig angesetzt...
    So wie ich den Stuttgarter Gemeinderat kenne, wird das wohl aber wieder zu Tode diskutiert werden und dann baut man den xten Spielplatz für 1/10 des Geldes.

    Danke für die tollen Updates!
    Ein Glück reden wir hier vom gerber und nicht von S21. Sonst hätten wir hierzu eine zehnseitige Verschwörungsdiskussion, warum die temporäre Schließung der Aussichtsplattform Indiz für Sinnlosigkeit und Planungsfehler des gerber-Projekts ist.


    Zum Glück. Eine Wohltat :D:D

    Wer die Situation vor Ort in der Tübinger Straße kennt, weiß, daß dort kaum einer zum Spaß Auto fährt, sondern weil er offenbar mehr oder weniger wichtige Gründe hat, die ihn zu dieser Wegepräferenz führen.


    Völliger Quatsch, lieber Max BGF. Von wem wird denn das besagte Teilstück in der Tübinger Straße benutzt? Parkhauszufahrt? -> Fehlanzeige. Die Autos aus der TG der Eberhard-Passagen können die Christophstraße rein- und rausfahren. Einen Grund den Kreis über die Tübinger zur Königstraße und weiter Richtung Wilhelmsplatz zu fahren gibt es nicht. Und zur Sophienstraße muss von der TG aus auch keiner fahren können. Die Sophienstraße wird von der Sophienbrücke bzw. der Tübinger Straße aus Richtung Marienplatz erschlossen. Allerdings hat die Sopheinstraße unterhalb der Marienstraße in Richtung Gerberstraße auch keine Parkhäuser, allerhöchstens Anwohner. Die können von der Hauptstätter Straße aus dort einfahren.


    Wenn ich auf der Terasse des Cafe Graf Eberhard nen Kaffee trinke, fällt mir meistens auch nur auf, dass irgendwelche lautröhrenden Sportwagen im besagten Kreis herumfahren. Auch nicht wirklich toll für die Anwohner...


    Wie auch immer, die Stadt hat sich da wohl keine wirklichen Gedanken gemacht. Ich denke, dass ganze Areal Sophien-, Tübinger-, Gerber-Straße könnte man auf Anwohner- und den Lieferverkehr beschränken. Den Verkehr zur Zufahrt der TG im Eberhard-Passagen würde ich dann auch nur über die Christophstraße zulassen. Wär für alle da ein Gewinn.


    Drahteselsteuer wär auch gut, insbesondere wenn hilfsmotorisiert.


    Lieber Max BGF, glaubst du eigentlich ernsthaft daran, was du so von dir gibst?
    Argumente, wie fahr doch einfach mit dem ÖPNV oder zahl erst einmal Steuern, finde ich ehrlich gesagt etwas flach. Zum einen zahl ich als Radfahrer und Autofahrer genauso viel Steuern wie ein Nur-Autofahrer und zum anderen sollte in Innenstädten wie Stuttgart einfach dem leisen und umweltfreundlichen Radverkehr mehr Raum eingeräumt werden.
    Mein Tipp schnapp dir einfach mal selbst ein Rad und erkunde damit die Innenstadt. Du wirst dich wundern, wie laut, dreckig und rücksichtlos gegenüber allen Nicht-Motorisierten sich der Autoverkehr darstellt. Warst du schon mal in Amsterdam? Wenn nicht, dann schau dir die Stadt mal an. Da sieht man, wie konsequent umgesetzte Verkehrspolitik pro Rad aussehen kann.


    Noch eine Frage: Was soll eigentlich der Hinweis auf 'hilfsmotorisiert' bedeuten? :nono:
    Ich persönlich finde Ebikes in einer so bergigen Stadt wie Stuttgart super und hab mir auch schon überlegt so etwas zuzulegen :daumen:

    Ich glaube, da wurde ich falsch verstanden, weil von mir nicht eindeutig geschrieben.


    Ich meinte eigentlich, ob man in der jetzigen Baustellensituation da auch noch Autoverkehr zulassen muss. Es gibt momentan einfach zu wenig Platz für alle und die Autofahrer quetschen sich auch aufgrund ihrer breiteren Karosserie rücksichtslos durch. Aber seit einigen Tagen ist die Tübinger ja jetzt wohl generell für Autos gesperrt. Das ist sehr gut.


    Generell sehe ich die Umgestaltung der Tübinger Straße als sehr positiv an. Trotzdem verstehe ich nicht, warum auf dem Teilstück von der Ecke Königstraße bis zur Sophienstraße zukünftig überhaupt noch Autos fahren müssen. Mit der Zufahrt zu irgendwelchen Parkhäusern kann es ja wohl nicht zusammen hängen. Ich würde die Straße schon asphaltiert lassen, aber nur noch für Lieferverkehr freigeben.


    Amüsiert bin ich trotzdem schon etwas über die "Beißreflexe" der Autofahrer, wenn man was gegen den Autoverkehr schreibt. Ich bin selber ebenfalls Autofahrer, bewege mich in der Innenstadt aber sehr oft mit den Rad. Das empfehle ich jedem Nur-Autofahrer mal wärmstens. Erst dann sieht man, was da an Aggressionen seitens der Autofahrer gegen die Radfahrer ausgelebt wird. Ich habe jedenfalls, seit dem ich das mache, einen anderern Blick hinsichtlich der Radfahrer und ihrer Bedürfnisse und fahre da viel umsichtiger.

    apropos wenig platz. kann mir mal irgendwer auf die sprünge helfen, warum da noch autos durchfahren müssen? ich muss da jeden tag 2x mit dem rad durch. das chaos bestehend aus fußgängern, radfahrern und autos in wilder mischung ist nicht zu überbieten. zumal die ausschilderungen ständig wechseln und unvollständig sind. neulich hab ich das mal beobachtet. es gab so ca. 17.00 innerhalb von 15 min mindestens 3 kollisionen zwischen auto und radfahrer. ist die stadt eigentlich zu blöd einzusehen, dass man einfach mal den autoverkehr aussperren muss, wenn zu wenig platz ist? :nono:

    Bei den 4 Varianten gibt es nur eine, die die Schlichtungsvorgabe "Erhalt der Gäubahn + Anschluss an den Tiefbahnhof" erfüllt. zudem ist sie die einzigste, bei der kein Genehmigungswidriger Nicht-S-Bahn Betrieb auf der S-Bahn Strecke stattfindet. Vor ~25 Jahren wurden dort 3,8m statt 4m Gleisabstand gebaut, damit sicher ist, daß nur S-Bahnen darauf verkehren werden. Damit ist der Betrieb von S21 auch nicht mehr von der Ministererlaubnis abhänig, die zeitlich für ein Jahrhundertprojekt ja durchaus recht beschränkt ist.


    die schlichtungsvorgabe: 'erhalt der gäubahn' ist letztlich auf persönliche vorlieben eines heiner geißlers zurückzuführen. der mann fährt halt gern von da oben mit blick auf den kessel in die stadt rein. meines erachtens sollte die gäubahn aus umweltgesichtspunkten aus dem stadtbild verschwinden. der kessel ist schon genug verlärmt und lärm ist aus meiner sicht umweltterror nummer eins in der stadt. zumal die anbindung an den tiefbahnhof nochmal nen sack geld kosten würde.
    im übrigen ist der gleisabstand auf der alten gäubahntrasse wohl auch nicht größer als die besagten 3,80m, weiß aber nicht wo ich das her hab.
    zumal die bahn ja auf der filder-s-bahn-trasse den gleisabstand auf 4,0m baulich erhöht und nur die tunnel die besagte ausnahmegenehmigung haben. halte ich nicht für tragisch.


    zum thema: mischverkehr.
    warum finden den alle nur immer so schlimm? so lange genügend kapa auf den heute vorhandenen Gleisen besteht, wäre es doch unsinnig eine komplett neue Trasse zu bauen. aus meiner sicht ist bei den 4 s-bahnen pro stunde und richtung, die heute dort fahren, doch mehr als genug kapa. ausserdem ist ja ein mit 80 km/h fahrender IC/RE leiser als eine alte s-bahn, wie sie heute dort verkehrt. zumal es ja im zuge des ausbaus auch noch lärmschutzmaßnahmen gibt.
    alles in allem, finde ich die bahn-planungen ausgewogen.


    worüber man sich nochmal unterhalten müsste, wäre der flughafen-bahnhof. aber ich denke, da gibt es evtl. eine andere, als die bisher geplante lösung.

    Anstelle selber über die Zukunft zu fabulieren, halte ich mich da lieber an die Zahlen. Das Statistische Landesamt sieht das anders, und stellt für Stuttgart bis 2025 ein Bevölkerungsminus von 3.4% trotz Einbeziehung der Binnenmigration in aussicht. .


    Das Statistische Landesamt macht einfach ein Szenario aus der Vergangenheit heraus. Das kann man so machen, entspricht aber leider nicht der in letzte Zeit zu beobachtenden Entwicklung einer Landflucht. Immer mehr Menschen wollen zurück vom Land in Richtung Stadt und das kann man nur bewerkstelligen, wenn man seitens der Kommune attraktives Wohnen in der Stadt anbietet oder warum glaubst du, ist der Immobilienmarkt für den Stuttgarter Kessel so extremt beliebt und nachgefragt?


    Deshalb sehe ich für die Stadtentwicklung in naher Zukunft etwas weniger freies Gelände für günstiger an, als in 15+X jahren, dann so eine große Fläche, die dann eher zur Belastung als Chance wird. Aber vielleicht packt man dann doch den -nicht wirklich- versprochenen Wald von 5000 Bäumen auf die Fläche.


    Das aus Deiner Sicht freiwerdende Gelände, entsteht ja nicht schon in nur einigen (3?) Jahren. Dazu muss erst einmal der Abstellbahnhof verlegt werden. So weit ich mich entsinne, will man da beim Modulspielkasten K21 einen neuen Tunnel unterm Rosenstein und eine neue Brücke nach Canstatt bauen. Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass so etwas in nur 'eingen' Jahren umgesetzt werden kann. Die identische Planung seitens S21 (Tunnel und Brücke), das haben wir ja in der Schlichtung gelernt, kann nicht einfach 'umgewidmet' werden. Neue Raumordnungsverfahren und Planfeststellungen sind dazu nötig.
    Und noch etwas. Wie kommst du eigentlich darauf, dass Menschen dann dort auch wohnen möchten, umgeben von 2 großem Zufahrtsgleiswüsten aus Zuffenhausen und von Canstatt. Das hat doch keine Wohnqualität. Das sind einfach nur nicht zu Ende gedachte Märchenvorstellungen.



    Zumal ich das auch für ein allgemein falscher Trend halte, dort wo eh schon (mit) am dichtesten gewohnt wird, nochmehr zu konzentrieren.


    Der vermeintlich 'falsche Trend' zurück in die Stadt, ist aber gerade das, was gerad ökologisch richtig ist. Auch gerad hinsichtlich einer zunehmend alternden Bevölkerung. die sich eine weit übers Land verstreute Infrastruktur einfach nicht wünscht (Stichwörter: Einkaufen, Pflege, Ärzte etc.). Was glaubst du, was in 10-15 Jahren los ist, wenn der Sprit 3x so teuer ist. Da will keiner mehr weit fahren, weil man es sich schlicht nicht leisten kann.
    Ausserdem, wo verdichtet man denn das Wohnen auf den jetzigen K20-zukünftig Rosensteinviertel-Flächen? Da liegen momentan ja nur Gleise.

    Die Autobahnparallele Trasse hätte den Vorteil, dass man einen Regionalbahnhof zusammen mit dem U-Bahn-Bahnhof in den Winkel zwischen S-Bahn und Fernbahnhof blazieren könnte.


    da steh ich jetzt bisschen auf dem schlauch. meinst du mit autobahnnaher trasse, die als variante vorgeschlagene separate strecke von rohr entlang der autobahn zum flughafen? die würde wohl aufgrund fehlender auslastung eh nie kommen und auch vom eba nicht genehmigt werden.


    ich denke da eher an eine mischvariante
    a) aus bestandsstrecke rohr-flughafen
    und
    b) dem neuen filderbahnhof parallel neben dem bestehenden s-bahnhof.


    man könnte damit die fernzüge aus singen auf der bestandsstrecke bis kurz vor dem flughafen zusammen mit der s-bahn führen. kurz bevor es dann aber in den flughafen-s-bahnhof reingeht, müssten dann die züge in eine extra fernbahn-röhre geführt werden. dafür wäre dann aber auch die ice-ausschleifung für die züge, die aus dem fildertunnel (vom hauptbahnhof) kommen, um die neue messe herum nötig. bisher hat man da ja schon der tunnel unter der messe vorgesehen.


    das wär aus meiner sicht unproblematisch zu machen, da dort ja nur felder sind. also offene strecke für die gleise vom/zum fildertunnel bzw. die notwendigen tunnel für die fernzüge aus richtung singen kommend und ihre weiterführung auf die NBS in offener tunnelbauweise.

    ...das sehe ich genauso wie wagahai. ich finds langsam auch nur noch öde, wenn man ständig wieder über längst ausdiskutierte stöckchen eines scheinbar unüberzeugbaren S21-Gegners (ing22) springen muss, die er einem ständig wieder hinhält. nö...hab ich keine lust zu.


    neues thema: kann irgendwer hier was zum thema bau des flughafenbahnhofs sagen? ich wüsste da mal gern, warum man nicht einfach die züge, die aus dem süden kommen (egal ob ICE, IC oder RE) nicht einfach in den flughafen-fernbahnhof einbinden kann? das würde doch den mischverkehr an den alten s-bahnhof-bahnsteigen überflüssig machen?

    hier mal die Aussichtsplattform-zeiten. bin da heut morgen mal stehengeblieben


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    Bild: Breezy

    anscheinend gehts da jetzt wohl voran. erste rodungen auf dem parkplatz der alten aok habe ich gestern gesichtet. kennt eigentlich irgendwer aktuelle pläne/visualiserungen des projektes?


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    Bild: Breezy

    Na wenns billiger käme, wäre ich auch für nen Komplettabriss mit anschließendem Wiederaufbau der vorderen Fassade. Zumal die dann sicherlich viel einfacher die Anbindung der Tunnelröhren in den Tiefbahnhof bauen könnten. Allerdings halt ich perösnlich nicht arg viel von so Retrofassaden. dann an der Stelle lieber gleich was gescheites und komplett Neues :)