Beiträge von Frl.Wegner

    Abriss westlich des Hauptquartiers von Hamburg Süd

    Gestern sah ich, dass die beiden unscheinbaren 60er-Jahre-Bauten westlich der Hamburg Süd an der Ost-West-Straße wohl abgerissen werden. Auf der Fleetseite waren bereits einige Fassadenelemente entfernt worden, auf der Straßenseite war ein Absperrgitter aufgestellt. Auf dem Firmenschild, das auf dem Gitter befestigt war, stand etwas wie "Abbruch, Rückbau"...


    Vor Jahren gab es doch mal einen Artikel im Abendblatt, in dem es um ein geplantes Erweiterungsvorhaben der Hamburg Süd auf den erwähnten Flächen ging. Vermutlich hängen die Arbeiten damit zusammen.


    Edit:
    Es gab 2009 bereits einen Wettbewerb für den Neubau, dies war seinerzeit der erste Preisträger. Ob das wohl noch aktuell sein mag?

    Oh mein Gott, ist Jörn Walters Kopf nicht explodiert bei diesem Anblick?


    Vielen Dank für die spannenden Visualisierungen, die du verlinkt hast.


    Die Erweiterung des Hauptbahnhofs wird wegen sexy verhaftet und die Schaffung eines definierteren Vorplatzes an dieser Stelle wäre sicherlich interessant, sofern sich das verkehrlich organisieren ließe. Die Südausrichtung ist günstig und eine stärkere Orientierung des Bahnhofs nach Süden könnte zu einer besseren Integration des Kontorhausviertels beitragen, obschon dem immer noch die massive Verkehrsachse am Steintorwall entgegensteht.
    Außerdem führte der Vorplatz zunächst ins Nichts bzw. entstünde der Eindruck, dass - aus Richtung Innenstadt kommend - der Bahnhof seitlich am Vorplatz und nicht an seiner Kopfseite liegt. Beim Heraustreten aus dem Bahnhof wiederum würde der Blick in diesem Entwurf unmittelbar auf einen dominanten Hochpunkt gelenkt.
    Allerdings hat der Bahnhof auch heute keine eindeutigen Vorplatz oder eine Hauptseite, insofern wäre es wohl verkraftbar...


    Bei diesen Neuplanung ist allerdings nicht zu vernachlässigen, dass sich auch um die bestehenden Räume an der Kirchenallee (Parkplatz, Taxistand auf dem Hachmannplatz, Überdachung) und am Glockengießerwall gekümmert werden muss. Aber das Gutachten soll ja noch dieses Jahr erstellt werden.


    Was die Planungen südlich der Erweiterung angeht, bin ich (teilweise äußerst) skeptisch.


    Freiräume:
    Wozu sollen die zusätzlichen Freiräume an dieser Stelle genutzt werden? Angesichts der Verkehrsbelastung des Wallrings wird sich hier nur sehr beschränkt Aufenthaltsqualität gewinnen lassen, zumindest, wenn die Freiräume wie in der Studie an den Straßen organisiert werden.
    Ich sehe hier eher, dass mit diesem Vorschlag ein undefiniertes und kaum nutzbares Abstandsgrün geschaffen wird, das außer als Gegenstand für studentische Wettbewerbe und als Aufenthaltsort für Personen ohne ständigen Wohnsitz nur von geringem praktischen Wert ist.


    Die Frage der Entwicklung des Wallrings und der Kunstmeile für Fußgänger und Radfahrer ist zwar wichtig, aber ich weiß nicht, ob hiermit so viel gewonnen würde.


    Als Alternative (und wenn wir alles Geld in der Welt hätten) überlegte ich eher, ob nicht ein gestalteter Freiraum, auch gern grün, über den Schienen geschaffen werden kann. Ich denke hier insbesondere an eine konzeptionelle Einbindung in die Kunstmeile, beispielsweise als Ausstellungsfläche für Großobjekte und temporäre Veranstaltungen (die bei allen Planern so beliebten Veranstaltungen wie Weihnachtsmärkte, Wochenmärkte, Open-Air-Kino etc.). Wenn dieser Freiraum zentral über das Gleisfeld gelegt würde, könnte ein vom umliegenden Verkehr weitgehend geschützer und durchaus spannender Ort entstehen.


    Bebauung:
    Die Stadt ist gerade dabei, die aus heutiger Sicht etwas unkooridinierte Hochhausplanung der 50er bis 70er in der Innenstadt zu revidieren (s. Großer Burstah) und beteuert darüber hinaus, wie wichtig ihr der Erhalt der Kirchturmsilhouette ist... ich bin mir vor diesem Hintergrund nicht sicher, ob dieser Vorschlag für das Hochhaus hier wirklich angemessen ist.
    Davon und der Frage der Statik abgesehen: das Umfeld des Hauptbahnhofs kennzeichnet sich durch eine sehr klare Raumstruktur aus: flächige Verkehrsinfrastrukturen, die von einer Reihe in Volumen und Traufe vergleichbarer Bauten und Baublöcke (insbesondere Bieberhaus, MKG, Zentralbibliothek, Kunsthalle, Saturn, perspektivisch Neubebauung City-Hof-Areal, Hbf selbst) gesäumt werden.
    Ein Hochhaus an dieser Stelle wäre unnötig und wohl auch unangemessen dominant.

    Also, in der Meldung bei hamburg.de werden in Bezug auf den Standort der Kronprinzenkai und der mittlere Freihafen erwähnt, Baubeginn soll im April sein...


    Allerdings klingen 75 Mio. EUR in der Tat recht ordentlich... na ja, wer weiß, welche Maßnahmen da noch für Erschließung anfallen... oder man darf sich bei diesen Kosten auf ein ansprechendes Terminalgebäude freuen... der Wettbewerb müsste dann ja wohl auch schon gelaufen sein, oder? Wurde ja alles sehr à la délicatesse gehandhabt...

    Midas


    Ich vermute, dass du recht hast und es sich tatsächlich um das Baufeld östlich des Jufa-Hotels handelt. Von der Kubatur passt es, verwirrend ist in der Tat, dass die Visualisierung auch einen Teil der angrenzenden Jufa-Baufelds mit dem Entwurf zeigt. Allerdings zeigt auch KBNKs Entwurf für Jufa in der Nordansicht eine detaillierte Gestaltung für das östliche Baufeld. Vielleicht ging es den Architekten bei den Visualisierungen darum, den etwas weiteren baulichen Zusammenhang zu verdeutlichen und nicht nur mit Platzhaltern zu arbeiten.
    Da DS für beide Projekte zuständig ist und das Unternehmen beide Auf seiner Website aufführt, sollte das wohl seine Richtigkeit haben...



    @blob


    Das Gebäude gehört einem privaten, nicht kommerziellen Eigentümer, einer Familie, wenn ich mich recht entsinne.


    Die HCH hat versucht, das Gebäude in die Planungen zu integrieren, die Eigentümer haben bislang aber kein Interesse an einem Umbau oder einer Öffnung für die Öffentlichkeit und bis auf weiteres wird das Gebäude in seinem aktuellen Zustand bleiben.

    Danke für die Visualisierungen für die Gerhofstraße, hatte mich auch schon umgesehen, aber noch nichts finden können dazu...


    Ein durchaus ganz schickes Gebäudes, wobei das hochschmale Format grundsätzlich schmeichelhaft ist...


    Was ich jedoch spannender finde ist die Nutzung; nach der Visualisierung sollen vier Geschosse von einem einzelnen Gewerbebetrieb belegt werden. Durch die Tiefe des Gebäudes kommt da trotz der schmalen Fassade ja eine ganz schöne Fläche zusammen, ich bin gespannt, was man dort zu erwarten hat.
    Ich hoffe inständig, dass es nicht schon wieder H&M wird. Bei vier Geschossen denke ich spontan eher an ein kleines Kaufhaus... vielleicht ein sexy kleines Designkaufhaus? (Man wird ja träumen dürfen...)

    Es war ja zu erwarten, dass das Klinkerthema des Überseequartiers fortgesetzt wird. Was mich jedoch etwas irritiert ist die Orthogonalität des Entwurfs; das restliche Überseequartier arbeitet wesentlich stärker mit Schrägen, Kippungen etc., und Schenk+Waiblinger haben das in ihrem Entwurf ja auch variiert. Der Nalbach-Entwurf ist dagegen doch etwas... statisch.


    Die PK für die beiden Baufelder ist auf jeden Fall für den 20. Dezember angesetzt, also ab dann wohl auch auf hafencity.com und beim Abendblatt. Dann werden wir wohl auch weitere und vor allem größere Visualisierungen sehen können.


    Das Nutzungskonzept finde ich im Übrigen auch sehr interessant, allerdings bin ich mir - nach wie vor - nicht sicher, ob die HafenCity und vor allem das noch etwas träge laufende Überseequartier ein Premium-Kino brauchen; werden Ticketpreise von 15 EUR (ich meine, etwas in dieser Richtung gelesen zu haben) wirklich zu einer maßgeblichen Belebung beitragen? Und wer wird dadurch angezogen? Eine solche Preisstruktur unterstützt die von Stadt und HCH betonte Durchmischung der Nutzerstruktur kaum. Ich sehe eher das Risiko, dass eine solche Einrichtung das Image der HafenCity als vornehmlich an einkommensstarke Zielgruppen gerichtetes Projekt weiter untermauern könnte...
    Außerdem frage ich mich grundsätzlich, ob der Standort schon reif ist für eine solche Nutzung, das heißt speziell Kino und Theater. Man kann natürlich argumentieren, dass man sich eine starke Magnetwirkung von diesen Einrichtungen erhofft, aber ich bin da eher skeptisch... in einer etablierten und integrierten Lage wie dem Kurfürstendamm kann so ein Kino sicher funktionieren, aber an einem Standort, der noch relativ stark strauchelt wie dem Überseequartier...
    Andererseits werden die Wohnungen und das Hotel als sichere Aktivitätspole dienen und könnten so das bestehende Überseequartier stärken, das heißt durch die zusätzlichen stationären Nutzer seine Attraktivität als Standort für Einzelhandel stärken und auch sichtbare Belebung auf den Überseeboulevard tragen, was die Straße wiederum attraktiver für Passanten macht... woher die dann auch immer kommen sollen...


    Schwierig, schwierig, sehr schwierig, schwierig!


    Sanierung und Ausbau des Hafenamts sollen, wenn ich mich recht erinnere, im nächsten Jahr begonnen werden, sobald die Arbeiten am Cinnamon abgeschlossen sind.

    Vielen Dank für den Fund des einen Preisträgers, Midas.


    Wirkt auf mich leider etwas sehr plump, kaum eine Gliederung des Baukörpers, lustlos durchgerasterte, blanke Lochfassade und diese eigentlich schon peinlichen, über die Fassade verstreuten Austritte aus buntem Glas...
    Aber wenn man die Entwürfe auf der Seite der Architekten betrachtet, scheinen die vor allem für kostenbewusste Investoren zu planen (die ganzen Motel-One-Häuser), aber auch ansonsten sieht da nichts wirklich anregend aus...


    Ich bin allerdings gespannt, wie der Mittelteil und die Dachgeschosse gegeneinander abgesetzt werden sollen. Hier sieht es auf jeden Fall so aus, als seien die obersten drei Stockwerke minimal zurückgesetzt gegenüber dem darunter liegenden Gebäudeteil. Soll die unterschiedliche Farbigkeit in der Visualisierung ansonsten vielleicht andeuten, dass der obere Teil mit glasierten Klinkern (in der Visualisierung heller dargestellt, daher vielleicht ein stärker reflektierender Stein) und der untere mit matten Klinkern verkleidet werden soll?


    Da finde ich den Entwurf von Schenk+Waiblinger auch deutlich spannender, interessante Idee, diese keilförmigen Sektionen aus der Fassade herauszuschneiden und so zusätzliche Dreidimensionalität in den Bau zu bringen. Wirkt insgesamt, glaube ich, aber etwas monolithisch und mächtig. Mal gucken, wer es letztendlich geworden ist...


    Beim Cinnamon ist mittlerweile das dritte OG fertig gestellt. Ich habe nochmal den aktuellen Entwurf im Infocenter begutachtet; insgesamt fünfzehn oberirdische Stockwerke (EG + 14 OGs), insgesamt etwas höher als der Arabica-Turm.

    BF 34/15 und 34/16

    Das Preisgericht hat Ende September seine Entscheidung für die Bebauung der beiden letzten verbliebenen Baufelder im nördlichen Überseequartier getroffen.
    Die PK für das Ergebnis wird in der zweiten Dezemberhälfte stattfinden.


    Ausschreibung bei competition online


    Die Wettbewerbsteilnehmer halten sich bedeckt bislang, ich fand jedoch zwei Entwürfe:


    bof haben den zweiten Preis für ihren Entwurf für das nördliche Baufeld bekommen, der Entwurf ist im Hintergrund der Sektion "Aktuelles" zu sehen...


    Schenk+Waiblingers Entwurf für das südliche Baufeld, ohne Hinweis auf die Platzierung.

    @ Jalex


    =212&cHash=83efbdd51950b496f4646d6cacd95d3b"]Hier die Seite zum Projekt am Alten Wall von einem der beteiligten Projektmanager.


    Und hier nochmal eine Pdf zum Projekt...


    Kerndaten:


    - Modernisierung und Kernsanierung fünf historischer Gebäude, Ergänzung um bis zu fünf Untergeschosse
    - 23.000 m² BGF Büro, lokalisiert im 2. bis 7. OG
    - 12.000 m² BGF Einzelhandel inkl. Nebenflächen, lokalisiert im 1. UG bis zum 1. OG.
    - 300 Stellplätze
    - Besonders spannend: Bau einer neuen Brücke über das Alsterfleet zur Anbindung an die bestehende Niveaulage Neuer Wall
    - Geplanter Realisierungszeitraum: 2013 - 2017


    Weiterhin geplant: Umgestaltung des Neuen Walls zur priviligierten Lauflage durch Auflösung der oberirdischen Stellplätze; steht in Zusammenhang mit Umgestaltungsmaßnahmen im Rahmen des BID Nikolai-Quartier

    Zu Donjons Frage:


    Im Wohnungsbauprogramm 2012 von Mitte wird die Fläche behandelt, der Bezirk sieht Potential für 80 bis 100 WE.


    Man ging 2012 von einem Baubeginn frühestens 2014 aus, die Finanzbehörde soll damals bereits einen eine Ausschreibung für die Fläche vorbereitet haben, die letztlichin einen vorhabenbezogenen B-Plan münden soll. Bislang weist der Baustufenplan (?) von 1963 für Fläche nur das Parkhaus aus.


    Die zu schaffenden WE sollen sich an alle Zielgruppen richten, explizit werden auch Ein- und Zweipersonenhaushalte als mögliche Zielgruppe erwähnt.


    Über den aktuellen Stand des Verfahrens weiß ich leider auch nichts...

    Großer Burstah 3/Neue Burg 1

    Laut competition-online wurde am 5. September die Entscheidung für die Neuentwicklung der Fläche des ehemaligen Allianz-Gebäudes am Großen Burstah getroffen, die Ergebnisse sollen demnächst veröffentlicht werden.


    Wie aus der Zusammenfassung der Wettbewerbsaufgabe hervorgeht, soll zusätzlich zur Allianz-Fläche das Gebäude der EKD (das braune Waschbetonungetüm südlich der Allianz) "neu entwickelt werden". War mir bisher nicht bekannt, aber ich verstehe diese Aussage als Hinweis auf einen Abriss dieser Monstrosität - ausgezeichnet!


    Zum Projekt nochmal die wichtigsten Eckpunkte:
    - 7.800 m² Entwicklungsfläche
    - 45.000 m² BGF zu realisieren
    - Mischnutzung aus Arbeiten, Wohnen und öffentlichkeitswirksamer EG-Nutzung
    - Wiederherstellung des Vorkriegsstadtgrundrisses und der ehemals am Standort gelegenen Bohnenstraße


    https://www.competitionline.com/de/ergebnisse/149358

    "So gesehen spiegelt die heutige Architektur im Durchschnitt den Geschmack und die Wünsche der Gesellschaft wieder."


    Also diese Sichtweise ist - mit Verlaub - sehr optimistisch. Entscheidungen zur Architektur werden in der Regel von Personen getroffen, die einen akademisch-theoretischen Zugang zum Thema haben, der sich nicht unbedingt mit dem deckt, was der normale Alltagsnutzer wahrnimmt. Architekten mögen noch so kennerisch zungeschnalzend vor einem Entwurf stehen und sich über die ironischen Brechungen, geistreichen Zitate, kunstvollen Huldigungen und raffinierten Verneigungen vor vergangenen Architektengranden freuen, dem Alltagsnutzer ist das egal und er bewertet vor allem den praktischen Nutzen des Gebäudes und ob es ihm spontan zusagt.
    Und zumindest aus meiner Erfahrung im Kesselhaus weiß ich, dass sehr vielen Leuten das, was heute an Alltagsarchitektur gebaut wird, als langweilig, ideenlos und kalt wahrnehmen. Es geht noch nichtmal um den Vergleich zum gründerzeitlichen Quartier, es langweilt die Leute einfach, was gebaut wird.


    Ich habe ein wenig das Gefühl, dass viele Architekten heute keine Lust mehr an Gestaltung haben oder - und das wäre noch schlimmer - es einfach nicht mehr können. Zumindest habe ich bei einem Großteil dessen, was an Entwürfen vorgelegt wird, nicht das Gefühl, dass besonders viel Interesse an der gestalterischen Aufgabe besteht. Natürlich gibt es auch Ausnahmen und das auch abseits von Zaha Hadid und Herzog & DeMeuron.
    Aber allgemein habe ich das Gefühl, dass die Unlust an Gestaltung mit der Behauptung maskiert wird, dass man - aus welchen Gründen auch immer - heute nicht mehr so bauen darf wie früher...

    Vielleicht bin ich zu sehr Stadtplaner und zu wenig Architekt, um das richtige Maß an Empörung für den Entwurf aufzubringen, aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich den Entwurf durchaus ansprechend finde. Ich betrachte ihn im Ensemble mit dem Unilever-Gebäude und sehe vor mir drei verschiedene Variationen einer Art Membran; beim Unilever durch die strukturierte bzw. topographisch bewegte Versandfolien-Optik, beim Hochpunkt von Meier durch eine strenge, glatte Fläche und beim Sockelelement von Meier durch eine Art Gewebe. Diese drei Variationen nebeneinander können doch sehr interessant aussehen.


    Was allerdings den Innenraum angeht, bin ich bis auf weiteres auch skeptisch; ich hoffe, dass das Foyer auf den Visualisierungen so leer gehalten wurde, um die Großzügigkeit des Raumgefühls zu betonen... ebenfalls skeptisch sehe ich die Geländer, die tatsächlich sehr stark nach der ersten Hälfte der neunziger aussehen...


    Erst mal abwarten, wie es gebaut aussieht, dann ist immer noch genug Zeit für Entrüstung.