So kann man das nicht ganz betrachten. Die Hürden des Abrisses sind natürlich deutlich größer als zuvor, jedoch ist ein Abriss nicht vom Tisch. Wenn die Stadt eindeutig belegen kann, dass das Gebäude ökonomisch und wirtschaftlich eine Bruchbude ist, dann kann die untere Denkmalbehörde die Genehmigung erteilen.
Beiträge von Eiskorn
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Kann man denn etwas über die Nutzung sagen?
Ich kann den Artikel leider nicht lesen, habe meine Freiartikel schon ausgenutzt.
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Das NO.1 sieht fassadentechnisch deutlich wertiger aus, wenn die Sonnenjalousien ausgefahren sind. Insgesamt ist und bleibt es einfach schade, dass man keinen ebenbürtigen Bruder zum Victoria-Turm geschaffen hat. All das Jammern bringt aber nichts. Im Prinzip sind somit alle Flächen mehr oder weniger vergeben, außer die neben dem Loksite. Ob sich da so schnell jemand als Ankermieter finden lässt, bleibt abzuwarten. Stichwort Homeoffice. Aber dann gibt es auch am Stadteingang am Planetarium Probleme oder ggf auch in Käfertal am BBC. Überall werden Hauptmieter gesucht und die gibt es nunmal momentan nicht wie Sand am mehr.
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https://mobil.ka-news.de/regio…entstehen;art6066,2626090
ka-news geben einen größeren Einblick in das Vorhaben. Meines Erachtens hat Karlsruhe was schöneres verdient als diesen schnöden Pfeiler. Was die Optik betrifft, finde ich ihn echt nicht wirklich ansprechend. Zudem wurde hier schon mehrfach die Zentralität angesprochen, eine Clusterung die kaum stattfindet. Das ist bei 70 Metern plus sehr schade.
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Was die Diversität der Küche in den Mannheimer Quadraten betrifft muss ich dir definitiv widersprechen. Unabhängig vom Marktplatz und den Quadraten drum herum gibt es vom Gesamtangebot her viel zu wenig mitteleuropäische Küche. Extrem viel, gefühlt 60 Prozent der gesamten Gastronomie besteht aus türkischer Küche, gefolgt von Asia-Imbissen und Sushi-Läden. Dann kommen ein paar Pizzarien und andere italienische Gastronomie, wenig griechisch und ganz selten deutsche Küche. Wenn überhaupt Richtung Ring, dann aber meist eher Kneipen, ohne Kulinarik.
Wenn man das umlegt auf die Einwohnerschaft, dann fehlt eindeutig in den Quadraten ein gutbürgerliches Wirtshaus, am besten ein paar davon. Das Andechser war noch so ein Laden, der mir da einfällt. Bin eh mal gespannt, ob die Umkehr weg von der deutschen Küche jetzt zu Corona-Zeiten verstärkt wird.
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Meines Erachtens endlich die Chance den Willen der Mannheimerinnen und Mannheimer zu erfüllen. Das alte Kaufhaus sollte zumindest in Teilen wieder aufgebaut werden.
Man könnte mit dem Gebäude viele verschiedene Nutzungsmöglichkeiten ins Spiel bringen. Es würde sich die Möglichkeit einer Markthalle bieten, sowie auch eines Biergartens, was in der Innenstadt endlich eine Bereicherung gegensätzlich zum eintönigen Dönertum wäre.
Viele städtische Einrichtungen könnten in dem Gebäude untergebracht werden und andernorts könnten schließlich andere städtische Gebäude saniert oder abgerissen werden um Platz für Wohnraum zu schaffen. Es wird jedenfalls Zeit, dass man auch in Mannheim endlich umdenkt und nicht wieder den Fehler macht und einen 0.8.15-Tempel dahin stellt.
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Die GBG in Mannheim vermarktet nun das E-Hochhaus. Das Gebäude ist eigentlich ganz schön anzusehen. Demnach ist wohl auch mit dem Baustart in diesem Jahr zu rechnen.
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Im Laufe des Jahres soll der Bahnhofsplatz in Mannheim neu gestaltet werden.
Die Bauarbeiten sollen streng getaktet so ziemlich vor der Buga 2023 fertig werden.
Das Architektenbüro bauchplan hat den Auftrag erhalten. Meines Erachtens ein vernünftiger Plan mit ein paar grünen Inseln und einem offenen, großen Platz.
Einhergehend mit der Neugestaltung des Platzes werden 2 neue Haltestellen der Straßenbahn in Richtung Bismarckstraße entstehen. Hierfür wird man die Zufahrt des unterirdischen Parkhauses ein paar Meter versetzen müssen.
Anbei eine Visualisierung des Platzes:
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Hier entsprechend der Link zur Aufstockung des Apothekengebäudes:
https://www.ht-hospitaltechnik…1092-19-uni-mannheim.html
Ein weiterer Bestandteil ist der neue Campus an der Röntgenstraße, welcher schon Formen annimmt. Hier dazu ein Video des Projekts:
https://www.youtube.com/watch?v=kkWLrrCB5gU
Ein dritter spannender Bereich entsteht um die alten Brauereigebäude. Hier entsteht auch teilweise Wohnbebauung:
https://www.mannheim.de/sites/…19-12/Begr%C3%BCndung.pdf
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Momentan ist etwas Größeres im Gange. Die Unikliniken Heidelberg und Mannheim sollen nach den Plänen der Landesregierung fusionieren. Dafür wurde nun erstmal Geld zur vertieften Prüfung bereitgestellt.
Unabhängig von der Fusionierung muss das Mannheimer Klinikum mittelfristig im Kern erneuert werden. Dafür geht man von Kosten im mittleren neunstelligen Betrag aus. Ein erster Neubau wurde bereits geplant und soll in diesem Jahr bereits beginnen. Hierbei handelt es sich um die Aufstockung des Apothekengebäudes am Rande des Geländes in Richtung Friedrich-Ebert-Straße gelegen. Das Gebäude soll um 2,5 Geschosse erweitert werden und letzten Endes die Laboratoriumsmedizin enthalten.
Weitere spannende Projekt bzgl. Campus sind vorallem entlang der Röntgenstraße geplant.
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Das ist hier auch nicht anders. Am HBF in MA war das Potenzial groß hoch und viel zu bauen. Stattdessen bekam man reichlich 50 Meter Türmchen vor den Latz gesetzt ...
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Hätte man an dieser prägnanten Stelle nicht die Chance nutzen müssen, über 100 Meter zu bauen?
Ich hatte schon Bauchschmerzen, dass MA nun von KA übertrumpft wird =D
Ihr habt eben auch nicht so einen popligen kleine Flughafen, der dafür sorgt, dass alles gekappt wird, was Potential über 80 Meter hat.
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Die Stadt Mannheim hat für den Bebauungsplan ein Planungsposter entworfen mit leicht überarbeiteten Visualisierungen.
Darin wird auch angemerkt, dass der Turm 17 Geschosse erhält, womöglich auf die Hotelerie verzichtet wird und auch wahrscheinlich mehr Augenmerk auf Wohnbebauung gesetzt wird.
Anbei der Link der Stadt Mannheim:
https://www.mannheim.de/sites/default/files/2020-10/Poster-frühz.Bürgerbeteiligung-091020.pdf
Mir gefällts ganz gut. Die Fassade als bronzenes "Geflecht" wirkt hochwertig und solide.
Was mir auch besonders positiv ins Auge sticht, ist die Tatsache, dass der Turm wohl alleine stehen wird, also nicht direkt mit den angrenzenden niedrigeren Bauten in Verbindung steht. Hoffentlich passiert bald mal was mit dem ehemaligen York-Gebäude am Planetarium, dann wäre hier wirklich ein sehr hochwertiger Stadteingang geschaffen. Mit der Ruine hingegen kann ich mich niemals anfreunden.
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Kein schlechter Entwurf. Zwar wieder ein klassischer Klotz mit flacherem Anbau aber joah...
Ich will mich mal nicht beschweren, denn immerhin gibt es hier etwas mehr als 60 Meter zu bestaunen und dieser Turm macht an dieser Stelle schon was her und markiert das Stadtgebiet eindeutig. Wenn die B 38 umgebaut wird, könnte auch dort der ein oder andere Turm entstehen. Das dürfte dann ein recht spannender Eingang in die Stadt geben und dies dürfte definitiv ein extrem großer Mehrwert werden.
Ich freue mich auf jedenfall auf die Entwicklung mitsamt der Konversion in der Gegend. Mannheim wird an diesen Stellen eindeutig erwachsen.
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Ich habe mir alle Entwürfe im Stadthaus angesehen und ich muss sagen, dass dies der fast schlechteste Entwurf ist,
aber am Ende ist es eben eine Kostenfrage. Was trotzdem gut gefällt ist die Offenheit und Helligkeit des Gebäudes. Ein bisschen Wassergesprudel
kann dem Platz auch nicht Schaden, jedoch fehlt dem Platz eindeutig das Grün.
Ob der Dachgarten des Gebäudes wirklich für Jedermann seine Pforten öffnen wird, bleibt abzuwarten.
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Es gibt ein paar neue Eindrücke vom SWR Neubau in der Schafweide.
Nun, besser ist es nicht geworden. Die einzige Perspektive die halbwegs einen guten Eindruck hinterlässt ist die aus Richtung Heinrich-Lanz-Schule in Richtung des Neubaus.
Was auffällt sind die Wohnhäuser die dort neu entstehen sollen. Ich frage mich ob diese tatsächlich optisch so geplant sind. Meines Erachtens nicht wirklich passend bezüglich des SWR Neubaus. Nun, jetzt erhoffe ich mir wenigstens noch einen einigermaßen guten Entwurf vom Haus der deutschen Sprache am alten Messplatz.
Am besten die NUB noch abr... Ach... Vergessen wir das
Hier die Bilder:
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Die Sanierung des Finanzamts ist wohl genauso dringend, wie der Auszug der Mitarbeiter aus dem technischen Rauthaus.
Nunja, da man wohl schlichten Einheitsbrei gewohnt ist, wird man sich an die Optik des sanierten FA schnell gewöhnen. Im Deteil finde ich es nicht mal so schlecht, wirkt gar recht hochwertig.
Man hat auch an eine helle, freundliche Fassade gedacht, was, wie Twal98 schon beschrieben hat, einen Vorteil zur Eingliederung in den Bestand bringt.
Bezüglich der Aufarbeitung und teilweisen Rekonstruktion der "Brauhauszeile" bin ich sehr positiv gestimmt. Man nimmt tatsächlich mal ein Projekt in MA in die Hand und zieht es von vorne bis hinten ganzheitlich durch. Ein kleines Quartier wird umgewidmet und zu neuem Leben erweckt, das ist fantastisch.
Mich freut es, dass man tatsächlich den schnöden Putz entfernt und die schöne Backsteinmauerung zum Vorschein bringen möchte. Das kleine alte Eckhaus hatte wohl im Krieg einen kleinen Dachschaden abbekommen, aber auch hier möchte man den Bezug zur Historie wieder herstellen und an die neue Zeit anknüpfen, einfach klasse.
Mit einem Neubau wird das gesamte Essemble ergänzt und zu einer Einheit verwandelt, welche sich an dieser Stelle sehr gut machen wird.
Hoffentlich gibt es bald mehr dieser Projekte.
Mit dem MMT-Campus wird das ein schniekes Eck und auch das Klinikum plant wohl einige Neubauten auf deren Seite, man darf gespannt sein.Die Stadt Mannheim hat noch den Bebauungsplan "Alte Brauerei" herausgegeben, wenn man etwas runter scrollt sieht man genau, um welche Gebäude es sich bei der Sanierung handelt.
Quelle: http://www.manneim.de
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Weiß jemand eigentlich, was aus dem IB-Campus geworden ist? Auf dem ehemaligen Vögele Gelände hat man Mitte letzten Jahres schon den Spatenstich gefeiert aber bis dato ist dort nichts passiert. Meiner Meinung nach hat die Architektur des Gebäudes Potential und würde das gesamte Areal gut aufwerten.
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Ich denke, es wird Zeit, dass man sich endlich dem größten Konversionsprojekt in Mannheim widmet, nämlich der Konversionsfläche vom ehemaligen Militärstützpunkt der Amerikaner namens Benjamin-Franklin. Das gesamte Gebiet ist so groß, wie die Mannheimer Innenstadt.
Die Amerikaner haben das Gelände nach vielen Jahrzenten an die BImA übergeben und diese wiederum hat es der Stadt Mannheim veräußert.
Nach den Plänen der Stadt sollen in dem neuen Stadtteil namens Franklin bis ins Jahr 2030 ca. 10.000 Menschen leben und arbeiten.
Das gesamte Gebiet ist in 5 Teilbereiche untergliedert:
- Sullivan
- Mitte
- Offizierssiedlung
- Funari
- Columbus-Quartier
Ich beschäftige mich in dieser Bilderserie lediglich mit den Bereichen Sullivan, Mitte und der Offizierssiedlung
Hier führt der Blick auf die Straße Richtung Sullivan
Diese Straße führt uns in Richtung Franklin-Mitte, auf der rechten Seite sind die Neubauten von Evohaus zu sehen
Beschäftigen wir uns erstmal mit Sullivan. Hier ist ein Baufeld gleich am Anfang rechter Hand, was eigentlich Tom Bock bebauen wollte. Er ist jedoch ausgeschieden, wer dort letzendlich bauen wird ist mir noch nicht bekannt
Alte Lagerhallen auf der linken Seite, was damit passiert kann ich nicht sagen
Hier wird Deutsche Wohnwerte auf zwei Baufeldern bauen
Die Fläche des zukünftigen Franklin-Parks
Der Blick richtet sich gen Einfamilienhäuser auf Sullivan
Hier wird Boxheimer+Scheuermann Wohnhäuser bauen
Wir gelangen zum letzten Baufeld für den "individuellen" Einfamilienhausbau
Das offene Feld mit Blickrichtung Evohaus und den Bauklötzen von GfB
Das sogenannte Torhaus (Kinderhilfezentrum vom Wespinstift), der Eingang zur Europa-Achse quer durch Franklin
Die GfB-Siedlung
Ein kurzer Blick wieder zurück, diesmal sind die Häuser von Sahle-Wohnen mit dabei
Die Häuser werden recht zügig hochgezogen
Wir gehen weiter in die Andrew-Jackson-Street - ähhh ... Straße
Ein Projekt von GWH, die Jackson-Three
Ein Bestandshaus wird entkernt und saniert
Es wandert der Blick nach links zum Reihenhaus-Projekt von Traumhaus
Wir verlassen Franklin-Mitte und betreten die Offizierssiedlung, hier wurden im äußeren Ring alle Bestandsgebäude saniert, die großzügigen Gärten fallen weg und es wird kräftig nachverdichtet, im Inneren der Siedlung wird komplett neu gebaut. Meiner Meinung nach sehen die Neubauten nicht schlecht aus.
Wir lassen die Offizierssiedlung hinter uns und schlappen am Projekt von Instone vorbei, die "Living-Rooms"
Hier ist ein saniertes und verändertes Bestandsgebäude eines ganzen Esembles zu sehen, GfB ist der Träger
Zwischendurch mal der Blick Richtung Studentenwohnanlage von Hildebrandt-Immobilien, im Übergang zum Columbus-Quartier in Richtung B38
Weiter zu GfB... Hier sind 2 der 4 Blöcke im Inneren des Esembles erkennbar
Linker Hand haben wir die Reihenhaussiedlung von Werner-Wohnbau
Die GBG Mannheim ist stark vertreten. Sie saniert und verändert reihenweise Häuser, vorallem für den sozialen Wohnungsbau
Im Rücken liegt das sogenannte "Clock-House"
Hier ist ein noch recht karger Bereich zu erkennen, welcher später die Mitte des kompletten Quartiers darstellen soll, mit grünem Hügel welcher Praxen und Einzelhandel beherbergen soll
Die Kapelle bildet zusätzlich das Zentrum, als Ort der Gemeinschaft für alle
Ein paar Meter weiter entsteht bald unter der Trägerschaft von RVI einer der Buchstaben von "H-O-M-E", dies sind Hochhäuser die verteilt auf Franklin stehen werden, in Form dieser genannten Buchstaben
Carsharing für Stromer
Die GBG experimentiert hier in zwei Häusern mit verschiedenen Energieformen
Unser Blick wendet sich dem Projekt von Evohaus zu, ein verändertes Bestandsgebäude mit angebauter Kita auf der Rückseite
näher am Geschehen...
Hier die angrenzende Kita
Weiter im Evohaus-Viertel
Hier wachsen Bäume aus dem Keller
Wir verlassen den Bereich, ein Blick zurück auf einer der Blöcke die als erstes neu auf Franklin erbaut wurden
Nochmal der Blick rüber zum angrenzenden Projekt von Sahle
Hinein zum Endspurt in die ...
Die GBG wieder...
Ein Schnitt quer durch Franklin für die Europa-Achse
Wieder die Kapelle im Zentrum, dieses Mal von der anderen Seite
Nochmal GBG
Müller Merkle Immobilien mit zwei sanierten Bestandhäusern, recht unverändert und dahinter dem Projekt "BEN AND DEBBIE"
Hier baut Instone die "Living-Rooms"
Der Blick zurück durch die Straße
Nochmal die Reihenhäuser von Werner-Wohnbau
Hasan Celik hat hier 2 Bestandsbauten erworben
Auch der Straßenbau kommt voran
Ich hoffe, euch hat der Einblick in eines der größten Konversionsprojekte Deutschlands gefallen. Nichtsdestotrotz fehlen hier noch das Columbus-Quartier und Funari. Diese Bereiche werden bald bebaut, wobei auf Funari gerade erst ein Ärztehaus am Ende der Entstehungsphase ist.
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Nun, ich kann gut nachvollziehen was du schreibst. Auch die flachen Bereiche der Gebäude nehmen unnötigen Raum ein der die Höhe der 50 Meter schnell verfliegen lässt und auch die Höhe des Victoria Turms raubt. Noch dazu finde ich den Versatz des Turmes des Sparkassen Gebäudes nach hinten nicht sinnvoll. Man hätte die schöne Gelegenheit gehabt, dem Victoria Turm 2 schöne Nachbarn entgegen zu stellen, welche sich architektonisch mal abheben hätten können. Aber die angesprochenen 120 Meter sind aufgrund unseres Furz-Flugplatzes nicht möglich. Dieser unnötige Flugplatz raubt uns jegliche Chance. Den Victoria Turm wollte man auch 120 Metern hoch bauen, aber da kam das Veto.
Ebenso doof wird es aussehen, wenn das Loksite Gebäude mit gerade einmal 50 Metern recht alleine in der Prärie herumstehen wird, denn danach kommen erstmal nur niedrige Gebäude vom liv von Diringer & Scheidel und später der Lokschuppen. Danach erst kommen die weiteren Türmchen.