Beiträge von kvcd8

    zu #276:


    .... Danke für die Fotos "Häuser"!
    Ich finde schon an diesen Ausschnitten sieht man, wie eine differenzierte Fassadengliederung gelingen kann.... das findet ja im Katharinenquartier auch über die Gesamtfassade gut statt und ist gelungen...


    Übrigens, apropos "Erdgeschosslagen": Die Alternative im Katharinenquartier wäre ein halbgeschossig aus dem Boden gewachsene Tiefgarage mit darüber liegenden Wohnungen, mit deren Brüstungen wäre dann für die Fußgänger eine hohe geschlossene Wand nicht sehr attraktiv gewesen.... so ist sind die Erdgeschosse auch für Gewerbe nutzbar. Das wird evtl. noch ne Weile dauern, aber wenn das Überseequartier endlich mal lebendiger wird und damit die Wegeverbindung durch den Grimm noch stärker frequentiert wird.... dann wird im Grimm auch spätestens die EG-Lage teuer als Gewerbe vermietet...

    An der Willy Brand-Straße gibt es ohnehin keine Fußgänger, die von dort aus den Blick auf die Kirche genießen wolen.


    Hallo HelgeK, das hat sich seit Jahren an genau dieser Stelle geändert. Der Weg durch den Grimm ist die kürzeste Fußwegverbindung zwischen Rathausmarkt und Überseequartier und wird - ich hatte lange mein Büro direkt an diesem Weg - in den letzten Jahren deutlich steigend frequentiert.
    Und da diese "Ameisenstraße" quer zur WBS läuft, ist auch die Sichtbarkeit der Kirche als Orientierungspunkt wichtig und deutlich hilfreich.


    Ich finde, dass für die längs fahrenden WBS-Nutzer die Gebäudehöhe den Straßenraum sehr gut und deutlich fasst und gleichzeitig die - dringend zu stärkende - Querverbindung mit Rücksprung am Baum und Höhe unterstützt.


    Aber wie so vieles ist es vermutlich eine Geschmacksfrage. Die Bewohner vor Ort sind zumindest sehr zufrieden mit dem Ergebnis und auch mit dem inhaltlichen Weg dorthin.

    ^^ A propros: Kennt jemand einen aktuellen Stand zur Bebauung um die Katharinenkirche. Nach dem 'Geschrei' um die Traufhoehe ist es zuletzt sehr ruhig geworden.


    Hallo Midas,


    da antworte ich doch gerne:


    Das Ganze ist fertig und wird inzwischen immer weiter bezogen.
    Beim Richtfest waren alle ganz glücklich über die Veränderungen, die im mühsamen Prozess zwischen St.Katharinen, der IG Katharinenquartier, Hochtief und OD Walter gefunden wurden. (Nur die Bezirkspolitiker fühlten sich etwas außen vor, haben das aber sicher inzwischen überwunden)


    Die Ergebnisse waren:
    a) die Erdgeschosszonen entlang des Grimm werden so gebaut, dass sie auch als Gewerbeflächen barrierefrei genutzt werden können. Also kein Hochparterre mit 2 Meter hoher und geschlossener Mauer entlang des Gehwegs


    b) die Fassaden wurden in Materialien, Einfassungen, Trauflinien gegliedert. Vor- und Rücksprünge (wie auch hier im Forum angesprochen) waren nicht durchzusetzen. Insgesamt ist aber eine Maßstäblichkeit entstanden, die dort ganz gut hinpasst.


    c) Und vor allem wurden die zwischenzeitlich geplanten 8,5 Geschosse entlang der Willy-Brandt-Strasse im Wesentlichen auf 5 Geschosse begrenzt, der Eckturm hatte nach den Verhandlungen 7 Geschosse und wurde von der Bezirksversammlung noch auf 6 beschnitten. Die Sichtbarkeiten sowohl aus der Domstrasse als auch vom Fußgängerüberweg sind so gut gesichert worden. Die Sichtbarkeitsanalysen und digitalen Aufmaße (von Walter dann nochmals angestoßen) haben da gute Dienste geleistet.


    Insgesamt sind alle (!) Beteiligten froh über den (zwar z.T. anstrengenden und harten) Beteiligungsprozess gewesen. Das wird z.T. als beispielhaft gesehen. Immerhin haben sich die Bürger vor Ort nicht nur als Protestler gezeigt (und sind übrigens damals auch nicht fix in Recht-auf-Stadt eingestiegen), sondern haben hart an der Sache gekämpft und viel erreicht.
    Ich war erster Hand dabei und bin froh um all die investierte Zeit.


    Inzwischen gibt es - auf Initiative von St. Katharinen - auch enge Kommunikation zwischen dem Eigentümer (Niedersächsische Ärzteversorgung) und der Kirche und dem Quartier.
    Dabei hat z.B. die Kirche eine starke Lanze gebrochen für eine Gastronomie am Turmplatz die NICHT einfach aus einer Bäckerei-Kette besteht. Der Eigentümer hat das verstanden und war bereit das zu unterstützen, indem er nicht nur auf die Miete, sondern auch auf das Konzept geschaut hat.


    Insgesamt also ein erfolgreiches Beispiel von Einmischung jenseits der Teilnahme an öffentlichen Informationsveranstaltungen.... :daumen:

    "lustig" an diesem Gebäude ist, dass es ein "hausgemachtes" Problem mit der Zufahrt zum Parkregal gibt: Die Verlängerung des Gebäudes (im Bild als Glasturm zu sehen) auf den Parkstreifen der Neuen Burg wurde einfach mal zum Versuch beantragt und tatsächlich auch genehmigt.... nun allerdings stehen unten die Fahrzeuge auf der Strasse während sie darauf warten, dass sich das Rolltor zum Aufzug öffnet (kann manchmal dauern, wenn der gerade unterwegs ist).... wenn dann ein Auto von der WBS rechts abbiegend in die Neue Burg fährt wird es manchmal verdammt eng, denn da steht ja plötzlich ein Auto quer vor dem Garagentor....
    Nun wird sogar überlegt, die Neue Burg zur Sackgasse zu machen (von der Trostbrücke kommend)....

    Die Diskussion dreht sich um verschiedene Punkte:


    1. Der Umgang mit den Folgen des Krieges:
    Zugegeben, Bombenlücken sind nicht immer schön.
    Auch die Erweiterung der Bombenlücken für die WBS ist nicht unbedingt schön.
    Die Lücken haben neue Situationen geschaffen und diese bieten Schwierigkeiten und Möglichkeiten.
    Diese Lücken sind aber allein durch ihr Vorhandensein kein Argument dafür, dass sie geschlossen werden müssen.


    2. Hamburg ordnet sich zur Zeit neu.
    Die Innenstadt und die Hafencity brauchen Verknüpfungen, also Nord-Süd-Verbindungen.
    Diese Verbindungen können aus Straßen, Wegen, Sichtbeziehungen oder auch nur aus Beschilderungen bestehen.
    Zugegeben, die WBS ist z.Zt. nicht der Ort an dem man Picknicken würde, aber die Kreuzung Domstraße / WBS wird - ob wir alle das wollen oder nicht - zu einem wichtigen Punkte entlang der Fußgängerachse Rathausmarkt-Kl.Johannisstraße-Zollenbrücke-Grimm-Jungfernbrücke-Speicherstadt-Überseequartier werden, denn dieser Weg ist die kürzeste Verbindung und schon heute zeigt sich eine deutliche Zunahme in der Nutzungsfrequenz.
    Daher ist es wichtig, diesem Punkte eine klare, verbindende Funktion über die WBS hinweg zuzuordnen.


    3. Es gibt Bausteine im Stadtgefüge, denen kommt eine größere Bedeutung zu als anderen.
    Die Hamburger Stadtsilhouette wird geprägt von den Türmen der Hauptkirchen und des Rathauses.
    Diese Sonderbausteine haben eine größere Wichtigkeit als z.B. weitere Bürobauten.


    4. Ist es zulässig, im Wettbewerb ein Bild zu zeigen, dass sich in der Realisierung (bzw. in einer vom Vorhabenträger selbst erstellten Sichtbarkeitsanalyse) als falsch erweist?



    Konsenz scheint zu bestehen über:


    a) Die Erhöhung der Bebauung entlang der WBS um 1-1,5 Geschosse ist in Frage zu stellen:
    „Die einzige Sorge die ich tatsaechlich verstehen kann, ist wenn der vorgestellte Entwurf nachtraeglich noch verandert wurde um mehr BGS zu schinden. Das faende auch ich in der Tat nicht gut.“


    Info hierzu: Der Wettbewerb hat 21.000 m² gefordert, der 1. Platz hat rd. 24.000 m² (oberirdische BGF). Der Büroriegel war im Wettbewerb 7 Geschosse hoch und ist jetzt 8,5 Geschosse hoch. Jeder m² mehr bringt der Finanzbehörde mehr Kaufpreis.


    b) Die Nutzung der Erdgeschosse ist wichtig für die angrenzenden Straßen-/Platzräume:
    "Was ich sehr gut verstehen kann ist, wenn in der Tat der Entwurf durch den Bauherren in der Form veraendert wurde, dass nun seine positiven Seiten ggf nicht mehr zum Tragen kommen. (z.B. Platzausgestaltung zur Kirche ohne Erdgeschossnutzung mit Laeden oder Gastronomie, etc.)"


    Info hierzu: Der aktuelle Bebauungsplanentwurf (Textteil) soll Gewerbe in allen EG-Zonen erlauben. Wenn allerdings erstmal Hochparterre-Lösungen gebaut sind, dann wird ein barrierefreier Zugang zu Gewerbeflächen schwierig.

    Hier geht es nicht darum einen Siegerentwurf zu zerreden.
    Der Entwurf hat schon zum Zeitpunkt des Wettbewerbs in den Augen der Jury wichtige Anforderungen nicht erfüllt und Überarbeitungen aufgegeben bekommen.
    Diese sind bis heute nicht abgearbeitet.


    Die Hofsituationen an der Kirche wären schön, wenn Hochtief die ursprüngliche Planung mit Gewerbeflächen auf Platzniveau beibehalten hätte.
    Hier ist inzwischen Wohnen geplant (am Platz am Nordschiff) und das Erdgeschoss ist nun ein Hochpaterre. Da ist es vorbei mit Gewerbefläche die ja auch barrierefrei sein müssten....
    Wenn niemand vor Ort darauf achten würde, würde also vom Investor selbst der Entwurf
    verwässert...


    Und nun bitte ich um weniger Stimmungsmache mit Worten wie "Protestlern" und "Wegbomb-Vergleichen"....
    Ich frage mich wirklich langsam, ob Paris nicht ganz in der Nähe von Essen liegt...


    Und auch der Oberbaudirektor möchte sicher gerne ernster genommen werden, denn die fraglichen Standpunkte sind nicht "voellig willkuerlich gewaehlt und staedtebaulich keineswegs bedeutsam" sondern von Herrn Walter schon zu Wettbewerbszeiten herausgestellt worden.


    Es geht im Übrigen nicht nur um ein Geschoss am Grimm.
    Wer den Wettbewerbsentwurf in der Überarbeitung ernst nimmt, muss davon ausgehen dürfen, dass wesentliche Teil des Turms auch noch über den Büroriegel von der WBS aus zu sehen sind.... da aber die Darstellung geschönt war und jetzt auch noch ein Geschoss mehr drauf kommt, sieht man dann ...... gar nichts mehr!
    Wie Herr Mathe im Stadtplanungsausschuss bei der Präsentation sagte:


    "Wie Sie sehen, sehen Sie nichts."

    Midas, vielen Dank für die Hilfe, hier das Bild von Heute.



    Die beiden rechten Ballons stehen in Windstille gerade senkrecht und markieren die Traufkante des zurückgerückten Riegels entlang des Grimms.
    Die Turmuhr ist schwer zu sehen, dort wurde aber zur besseren Orientierung das Gerüstnetz geöffnet.


    Da es leicht windig war, sind die Ballons links etwas vom Wind getrieben und deswegen nicht auf volle Höhe aufgestiegen. Demzufolge gilt so ca. die mittlere Höhe.


    Aus der gleichen Position ist in der Sichtbarkeitsstudie ein Bild gemacht worden: dort soll man die Uhr vollständig sehen können.

    Fakten

    Ich habe mein Büro in 20457.
    Ich bin engangiert vor Ort - zusammen mit anderen Kollegen und das ist auch gut so.... genauso wie die Diskussion hier!
    Wer mag, kann mich gerne per PN kontaktieren und wir treffen uns vor Ort.


    Gerade heute biete sich eine Ortsbesichtigung an, denn zur Zeit sind Luftballons auf die geplanten Traufhöhen aufgestiegen.
    Fotos dazu würde ich hier gerne einstellen, nur wie (welche URL hat ein Foto auf meiner Festplatte??)...


    Es zeigt sich, dass auch die letzte Woche im Stadtplanungsausschuss gezeigte "Sichtbarkeitsanalyse" falsch ist, ob bewusst oder unbewusst (was ich mir schwer vorstellen kann) sei dahingestellt.


    Und von einem Ewer im Nikolaifleet an der Commerzbank aus wird sowieso leider nicht viel zu sehen seien... da ist der Robert-Vogel-Bau davor (der ja auch höher als sein Vorgänger ist...).


    Es wird immer wieder - nicht nur hier - gesagt, dass die heutige Sichtbarkeit nur eine Kriegsfolge ist und daher auch problemlos wieder verbaut werden könnte.
    Mit dieser Argumentation würde ich gerne schon morgen beantragen, dass auch die WBS baldmöglichst hoch bebaut wird, um diese Lücke im Stadtgefüge zu schließen. Diese Argument negiert die fortschreitenden Stadtentwicklung und nimmt dazu die WBS als gegeben und richtig hin.


    Hamburg ist nicht Paris, das ist richtig.
    Aber Paris hat auch keine Hafencity und in Hamburg ist - seit der Zollzaun gefallen ist - die Dringlichkeit höher denn je, in Verbindungen zu denken.
    Verbindungen zwischen Innenstadt und Hafencity, Verbindungen über den Graben der WBS hinweg und, ja, damit auch in Sichtverbindungen.


    Die Wettbewerbsausschreibung hat 21.000 m² BGF vorgegeben.
    Aktuell werden 24.000 m² angegeben.
    Der Riegel entlang der WBS hat je Geschoss ca. 1000-1300 m², damit wäre schon ein Drittel der Mehr-Fläche geschafft.
    Denn Gewinn dabei hat nicht der Investor, sondern die Finanzbehörde.


    Dies alles ganz ohne Stimmungsmache, die ja auch andere beherschen...


    Den Hinweis auf die Medien hätte ich mir sparen können, da hast Du Recht, Midas.


    Herzlicher Gruß!



    P.S.: Ich habe das Gefühl hier etwas "schräg angemacht" zu werden, weil ich mich vor Ort konkret engagiere, weil ich mich tief ins Thema eingearbeitet habe und weil ich meine Meinung kund tue, dass Hamburg gerade die Chance hat einen Fehler zu vermeiden.
    Ich kann dabei als Newbie hier nicht beurteilen, wer hier welche (und wessen) Interessen wiederholt vertritt und es wäre für mich sehr nachvollziehbar, wenn auch die Vertreter der anderen Interessen hier aktiv sind....
    aber ob dies hier redlich ist oder nicht, hängt nicht von der Anzahl der Beiträge in diesem und in anderen Foren ab... ich zumindest tue dies hier aus freien Stücken, nicht für Geld, sondern als Bürger Hamburgs.

    schummeln gilt nicht

    wer die beiden Bilder (oben gepostet) vergleicht, sieht selbst, dass da was nicht stimmt..... 1x passen 7 Geschosse unter der Uhr und 1x passen 5 Geschosse unter die Uhr.... wer recht hat zeigt die Sichtbarkeitsanalyse die am letzten Mittwoch (15.) im Stadtplanungsausschuss des Bezirks Mitte gezeigt wurde (ich war da)...


    Im Juryprotokoll wurde dem Sieger aufgegeben, die Sichtbarkeit als wichtigen Punkt zu bearbeiten..... bisher hat Hochtief diesbezüglich auf Zeit gespielt.... der Versuch, den B-Plan in trockene Tücher zu bringen bevor die Öffentlichkeit was merkt wird nicht gelingen...


    Und warum berichten Hamburg Journal, 90,3 , Die Welt, Mopo und Bild und bald auch das Abendblatt, wenn hier nicht ein wichtiges Thema für GANZ Hamburg wäre?.....

    Termin

    Der Termin am 28.04. (nächsten Dienstag)
    beginnt übrigens schon um 18.00 Uhr mit der Möglichkeit, die Pläne einzusehen.......

    Katharinen verschwindet

    als Neuer hier kurz einige wenige Informationen aus erster Hand:


    Im Siegerentwurf wird die Bebauung an der Willy-Brandt-Straße als 7-geschossig (abgesehen von der NO-Ecke) dargestellt, ebenso auch der Riegel entlang des Grimm (rechts). http://www.darlingtonmeier.ch/hamburg-2.html..


    Die aktuellen Pläne zeige allerdings entlang der Willy-Brandt-Straße jetzt 8,5 Geschosse...


    Inzwischen gibt es - nachdem dies in langwierigen Gesprächen mit der Politik eingefordert werden musste (Hochtief hat sich hier gar nicht bewegt) - seit letztem Mittwoch (15.04.) eine "Sichtbarkeitsanalyse".
    Diese zeigt, dass schon die damaligen Visualisierungen nicht gepasst haben können... der Büroriegel verdeckt Katharinen vollständig, nur in der Lücke am Grimm kann man noch ein wenig Kupferhelm des Turmes sehn... nichts von der Uhr - wie dargestellt....


    Andere im Architekturwettbewerb zeigen das übrigens auch ehrlich (z.B. Coido: http://www.competitionline.de/3010989/)... dort passen nur fünf Geschosse unter die Turmuhr....


    Die Gespräche mit HOCHTIEF und den Bezirkspolitikern haben gezeigt, dass einzig die BGF zählt... die Sichtbarkeit und Präsenz nicht nur einer der fünf Hauptkirchen Hamburgs, sondern eines der ältesten Kulturdenkmale der Stadt wird dem Kauferlös, den die FHH machen will, untergeordnet...


    Von der - sogar schon in der Jurybeurteilung geforderten - altstadtgerechten Kleinteiligkeit gar nicht zu reden...


    Hamburg fügt der Wunde "Ost-West-Strasse" jetzt eine weitere Bausünde zu, wenn Katharinen zugemauert wird...


    Oder soll das gleiche passieren wie am Michel? Wer vom Millerntor kommt, weiß was ich meine: Das KPMG-Gebäude verdeckt mit seinem Eckturm exakt den Turm des Michels....


    Insofern bitte ich alle Hamburger und insbesondere die Hamburger Architekten um Unterstützung und Engagement in dieser Sache.
    Denn - so bestätigen es alle Politiker - das Ding wird politisch abgestimmt weit BEVOR es zur Bürger"beteiligung" kommt....
    Jetzt muss die Öffentlichkeit reagieren...