^ Die Gasse ist gepflastert.
...aber nicht mit Außengastronomie. Es war ursprünglich von lexibexi wohl zugepflastert gemeint...
^ Die Gasse ist gepflastert.
...aber nicht mit Außengastronomie. Es war ursprünglich von lexibexi wohl zugepflastert gemeint...
Das Problem bei Geländern ist der Sichtschutz. Da wird jeder versuchen auf seine Weise den Sichtschutz herszustellen. Und dann sieht es - naja - unordentlich aus.
Das impliziert ja, dass der Verkehr so wie er jetzt ist eine unumstößliche Konstante sei.
Ich glaube ja, ein nicht unerheblicher Teil dieses Verkehrs entsteht einfach aus Bequemlichkeit. So lange es bequem ist, dort langzufahren und man schneller ist, als mit dem ÖPNV, wird man das machen.
Diese Bequemlichkeit zu Lasten der Allgemeinheit ist doch kein verbrieftes Recht. Ich glaube, wenn das Autofahren unbequemer wird, werden es auch weniger Leute machen.
Klar ist es keine unumstößliche Konstante. Aber wenn es keine Alternativen gibt, wird diese in der Höhe bleiben.
Am Ende ist doch so:
Was ist unbequemer: alleine im Stau, oder eingequetscht mit ungeduschten Menschen im ÖPNV mit mehreren Umsteigevorgängen?
Und sage mir nicht, die Menschen wären früh morgens nicht ungeduscht... Denke nur an die Handwerker, die schon in Arbeitsklamotten in die S- /U- /Straßenahn steigen. Eine gute deutsche Unsitte... nirgends in Europa wird das so gehandhabt...
Wir brauchen Alternativen!
Ich bin ein riesen Fan vom ÖPNV, aber er muss vorhanden sein... S-Bahn mind alle 10Min in den Außenästen, Ring alle 2 Min, Stadtbahn alle 1,5Min, U-Bahn alle 2 Min, Straßenbahnen alle 5 Min, M-Linien alle 2 Min, Busse alle 5 Min, M-Linien alle 2Min. Maximale Fußentfernung bis zu einer U-/S-oder M-Linienhaltestelle (Bus und Straßenbahn, X-Linien werden zu M-Linien): 300m. An solchen Haltestellen genügend Fahrradabstellflächen. 24/7 bei U-/S- und M-Linien mit mind 10 Min-Takt im Tarifgebiet A/B. Bei S-Bahnen auch in C.
Wenn das gegeben ist, dann haben wir eine Alternative. Ansonsten wird das PKW für viele weiterhin die erste Wahl bleiben. Auch wenn das Verhältnis Stau/freie Fahrt 8/2 sein würde...
Was mich interessiert, ist, wo der Verkehr, solange keine Alternativen vorhanden sind, durchfließen soll (derzeit 60.000 PKW/Tag), wenn die Spuren reduziert werden.
Anbei ein Ausschnitt aus Google-Maps mit der Verkehrslage von heute 23.08.2021, 11:00Uhr:
Solange es keine Alternativen gibt, wird es sehr schwierig...
Ich glaube es geht endlich wieder los!
Auf der Webcam ist zu sehen, dass die Plattform für den grünen Seilbagger wieder aufgebaut wurde und dieser auf dem Weg zu seinem "Arbeitsplatz" ist!
verstehe jetzt nicht wo das Problem ist, das wäre doch nur ein kleiner Umweg. Oder übersehe ich hier etwas? Auch das Gleisverlegen wäre aus Kostensicht nicht so immens.
Kleiner Umweg?? 3 zusätzliche 90Grad-Kurven! Da kannst Du ja gleich zu Fuss gehen…
Ich bin ein Riesenfan Straßenbahn, aber dies ist einfach grotesk. Das hat auch nicht mit unkonventionellen Vorschlägen zu tun. So einer wäre eine Aufständerung… auf dem heute gefahrenen Verlauf. Würde auch die ganzen Ampelstaus an der Alexanderstraße verhindern.
Wenn man sich dei Abbruchbagger (mind. ein Longfront) ansieht, wird es ein Totalabbruch.
Was die meisten immer vergessen: bei Asbestbelastung darf ein Abbruch erst nach erfolgter Asbestsanierung erfolgen (im Übrigen bei jedweder Schadstoffbelastung auch). Somit sind die Kosten in beiden Fällen (Abbruch und Neubau vs. Sanierung und Requalifizierung) hinzuzurechnen.
Somit kann die Asbestbelastung kein Argument für ein "todesurteil" sein...
Ich würde mal sagen, das Traggerüst für eine Schutzeinhausung.
Super Fotos!
Aber eins wollte ich doch anmerken, da es mich als Bauingenieur bei der Erwähnung dessen, sämtliche Haare aufrichten:
Es wird schon seit Jahrzenten kein Teer mehr verwendet. Teer ist als Material so krebserrregend, dass es durch Asphalt ersetzt wurde. Ich weiß, dass umgangssprachlich "teeren" verwendet wird. Ist aber leider wirklich falsch! Bitte immer Asphalt bzw. asphaltieren verwenden.
Ansonsten, wie schon oben geschrieben: super Fotos!
Das einzelne Gebäude gehört zum EDGE.
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Was hat die CO2-Steuer nun mit dem Senat zu tun? Und wiese soll der "antikapitalistisch agierende" Senat in Zukunft keine Fluggäste aus Nicht-EU-Länder einreisen lassen?
Au Backe, was für ein Geschwurbel...
(...)Es gibt zu dem Thema ein ganz nettes Gespräch des Deutschlandfunks mit M. v. Gerkan aus dem Jahr 2014: https://www.deutschlandfunkkul…?dram%3Aarticle_id=303607
Gehen wir mal davon aus, dass 6 bis 8 Etagen, wie von M. v. Gerkan gesagt, die idealen wirtschaftlichen Höhen sind.
Warum wird dann hier in Berlin bei Neubauvorhaben (keien Lückenfüller!) bei 4, max. 5 Etagen gekappt? Haben wir nun hier eine Wohnungsnot, oder nicht?
Ich versteh die Entscheidungsträger einfach nicht.
Gut hier, haben wir einen Riegel in dieser Höhe. Aber an anderen Stellen (Friedenauer Höhe, Spandauer Wasserstadt, Pepitahöfe und all die Neubauquartiere, die noch kommen)... verschenkter Wohnraum...
Minimalist: Durch die Französische Straße fährt nur die U 6 durch.
Aber als Parkhaus wäre es aber schon interessant, falls es ein vollautomatisches Parkaus wäre mit Aufzügen.Dies könnten dann ja in die vorhandenen Aufzugsschächten integriert werden. Somit müsste niemand in den Untergrund. Als Abtrennung zu den Schienen wären Glasscheiben toll. So als "Gläsernes Fahrradparkhaus"
Was soll daran jetzt gut sein?
Außer, dass sich die Zuständigkeiten formal geändert haben?
Ich würde einfach die Fassade für die Verschönerung durch die Kinder frei geben. Ein paar Farbkleckse hier und da auf dem Grau und schon sieht das ganz anders aus. Wer weiß, vielleicht ist das sogar die Intention von diesem Grau duch das Architektenteam.
Streetart-Artists müssen ja früh anfangen...
Man könnte glatt meinen SIGNA macht manchmal doch alles richtig... Der richtige Namen am richtigen Ort zur richtigen Zeit...
Das haben die vom Chicago Spire auch gedacht: