Beiträge von Kai-Uwe Arnold

    ^ Dann schau dir mal Frankreich oder Italien an. Das nennt man dann wohl selektive Wahrnehmung, die Feststellung dessen ist dir allerdings sicherlich zu spitzfindig


    Ach nee, also ist der Dase aus dem LNV-Forum doch mit dem DaseBLN identisch.
    Ich hatte schon auf Dein belehrendes Posting gewartet.
    (Und offenbar hatten andere Nutzer des DAF in den letzten Tagen, wenn auch zu anderen Themen ähnliche Empfindungen, was Deine Diskussionskultur angeht.)
    Den Beweis angeblicher, von Dir kolportierter NS-Straßennamen im alten Bundesgebiet bist Du mir im Übrigen noch schuldig.
    Aber die unbewiesene Feststellung passte ja damals so gut ins Konzept, als es um das Bewahren kommunistischer Namen ging.
    Ich sprach von osteuropäischen Städten, die Lenin nicht mehr ehren.
    Das ich osteuropäische auswählte, war vielleicht selektiv, aber nicht spitzfindig, denn Staaten, die unter Lenins Verbrechen nicht direkt gelitten haben, haben vielleicht dabei verklärte Ansichten.
    Auch ich habe z. B. in Lyon eine Stalingrader Straße gesehen...
    Lenins Verbrechen sind so ungeheuerlich und solch ein Mann gehört auch im kleinsten Dorf (zumindest in Deutschland und darum ging es ja im DAF) nicht geehrt.
    Und solange das in manchen Köpfen in Frage steht, sehe ich für mich
    keinen Bedarf für ein Freiheitsdenkmal.
    Denn Freiheit heißt für mich nicht, ihre Gegner und Todfeinde zu ehren.


    Aber vielleicht nimmst Du Dir die Freiheit, mir mal eine Mail zu senden, statt spitzfindig im Forum diesen Disput auszutragen.

    Ergänzend vielleicht noch die nach Lenin benannten Örtlichkeiten: wiki.en: List of places named after Vladimir Lenin


    Was soll uns das sagen?
    Hinter den meisten Orten steht unter now der heutige Name.z.B.
    Leninova ulice (Lenin Street) – now Evropská t?ída, Prague


    und wenn eben hinter
    Leninplatz (Lenin Square), Borne,_Saxony-Anhalt
    Leninplatz (Lenin Square), Bützow
    Leninplatz (Lenin Square), Edderitz
    Leninplatz (Lenin Square), Ostrau[disambiguation needed]
    Leninplatz (Lenin Square), Falkensee
    Leninstraße (Lenin Street), Etgersleben
    Leninstraße (Lenin Street), Premnitz
    Leninstraße (Lenin Street), Saubach
    Leninstraße (Lenin Street), Teutschenthal West
    Leninstraße (Lenin Street), Zschornewitz


    kein heutiger Name steht, ist eben offensichtlich die Zeit für ein Freiheitsdenkmal nicht reif.
    Außerdem findest Du das etwa gut, dass noch Orte nach diesem Mann benannt sind?
    Für mich ist jede Lenin-Benennung gerade in Deutschland ein Skandal und konterkariert das Freiheitsdenkmal, da Lenins Ideen diesem so völlig diametral sind.

    @ Kai-Uwe: Da wirst du aber lange warten müssen. Zumal man frühe Kommunisten in ihrer Zeit betrachten und nicht mit der späteren Zeitgeschichte vermischen sollte.


    Was soll denn das heißen?
    Dann könnte man eine Hindenburgstraße (gegen die "politisch Überkorrekte" in den alten Bundesländern blasen) ja auch in ihrer Zeit betrachten, als eine Straße sehen, die den Held von Tannenberg ehrt.
    Davon abgesehen, ist mir eine Hindenburgstraße allemal lieber als eine Leninstraße, den Wegbereiter Stalins. Diese Leute haben Hunderttausende auf dem Gewissen, falls sie je eines hatten.
    Zu Lenins Zeitgeschichte gehört die Erfindung des "Roten Terrors" und der "Konzentrationslager" so seine eigenen Worte.
    Und ein "Konzentratinslager" in seiner Zeitgeschichte zu betrachten und dessen Wegbereiter zu würdigen, ist mir mehr als suspekt.
    Eine Leninstraße (wie in Köthen, Parchim, Bützow, Themar, Weißenfels usw.) ist wohl völlig fehl am Platz.
    Ich kenne keine Stadt im Osteuropa (außer mglw. Rußland) wo Lenin noch gehuldigt würde.

    Solange von Altkommunisten und ihren Helfershelfern noch Lenin geehrt (Denkmal in Schwerin ca. 20 Straßennamen) oder Thälmann in Strausberg als jüngst als großer Humanist bezeichnet wird, um die überfällige Umbenennung "seiner" Straße zu verhindern, sehe ich für ein Freiheitsdenkmal keinen Bedarf.
    Es sind nicht nur Ex-Kommunisten und Wendeverlierer, die Stalinisten wie Thälmann,
    Zetkin und ihresgleichen glorifizieren und ein Denkmal ablehnen.
    Erst wenn die Zeugnisse der Unfreiheit weg sind und dazu zähle ich die Glorifizierung ihrer Helden, dann ist Platz für ein solches Denkmal.

    Der sichtbare Erhalt der Restfassade von Hänsel hinter Glas war ein Kompromiss, dem wochenlange Proteste voraus gingen.
    Zur Erinnerung: Der Bauträger wollte guterhaltene Fassadenteile zur weiteren Verwendung einlagern (sicher auch ein Beschwichtungsversuch, denn wo hätten diese denn wieder aufgebaut werden sollen) , nach der Kompromisslösung war davon keine Rede mehr.
    Nun bleibt wohl alles wie geplant, die Fassadenteile sind weg. Der restlichte (Alibiteil)
    verschwindet hinter gestanztem Blech und auch der ehrenwerte Vorschlag von Dave
    ist wohl eher ein Traum...

    Kleinkariert, wie so oft in Leipzig.
    Die B2 ist de facto eine Autobahn. Es fehlt für Pannen und Havarien aber der Standstreifen.
    Da kann man ja noch bedauern, dass die DDR-Planung nicht realisiert worden ist.
    Die als Stadtautobahn gedachte Verbindung ist ein Torso. Geplant war eine weitere Führung als Hochstraße im Bereich Wundtstraße über die Bebel-Straße über den Bayrischen Bahnhof (Schneise an der Bebauung Str. d. 18.Oktober ist ja erkennbar, Prager Straße kreuzen und dann in etwa des Gerichtsweges zum Hbf. ).
    Mir geht es nicht dabei, dass nun dort 130 gefahren werden muss, aber eine mit Standstreifen und ausreichendem Mittelstreifen ausgebaute Straße (Autobahn) ist
    sicherer als die jetzige Schnellstraße.
    Und dann der Verzicht auf die Hochstraße im Bereich der Agra!
    Gerade der Abschnitt, der ingenieurtechnisch besonders war.
    Und wer soll den Tunnel (Sicherheit, Rauchabzug, Fluchtwege) zahlen?
    Die Brücke wäre ja nur zu erneuern. Ein Tunnel mit Planfeststellung im Agrapark?
    Wird wohl kaum genehmigt. Irgendein seltenes Tier wird sich sicher finden, dessen Schlaf gestört wird.

    Goerdelerhaus ist eine sehr gute Idee. Schließlich gibt es in der Innenstadt schon das König-Albert-Haus, den Königsbau oder das Fregehaus usw.
    Nachdem die Carl-Goerdeler-Schule geschlossen wurde, wäre es wieder eine schöne Sache, dem OBM zu gedenken.
    Allerdings wäre das Hochhaus am Goerdelerring, wenn es denn gebaut werden sollte,
    nicht ein schöner Goerdelerturm oder sogar Carl-Goerdeler-Türme?

    Dem Vorredner kann ich mich nur anschließen. Weltfremde Politiker, die das fordern,
    meinen offenbar, dass dort eine Spur reichte.
    Aber die neuerbaute B6 (Travniker Straße), die schon einige Jahre alte B2 (Maximilianallee) oder die in umgebauten Straßen Ranstädter Steinweg oder Prager Straße haben alle vier Fahrspuren. Ab in die Mottenkiste mit diesem Vorschlag.
    Über einen Tunnel in Markkleeberg kann man sicher diskutieren. Auch wenn mir persönlich die Hochstraße (als eine der wenigen bedeutenden Verkehrsbauten Leipzigs aus der DDR-Zeit) gefällt.

    EINWEIHUNG MAX-KLINGER-TREPPE
    Auch regte er an, dass Werk von Max Klinger mit seiner 5 Meter hohen Statue von Richard Wagner nicht zuverwirklichen und es als ein unvollendetes Werk zubelassen.


    Wenn ich das schon wieder lese. Warum soll das Denkmal nicht endlich vollendet werden?! Der Wagner-Verein um Thomas Krakow wird das nötige Geld bereitstellen, das Gipsmodell hatte ja Klinger fertig, also wo ist das Problem. Will die Stadt unbedingt ein viertes Denkmal?
    Mendelssohns Denkmal, was bekanntlich in der NS-Zeit abgerissen wurde, wurde ja zunächst durch einen Gedenkstein (1. nicht mehr vorhanden) ersetzt, dann durch die Büste von Arnold (2.), dann das Denkmal von Jastram (3.), um doch schließlich das Original zu rekonstruieren.
    Bei Wagner (oder auch Luther) sollte man sich die Umwege ersparen!

    Die B2 hat im Abschnitt von der Abfahrt Schleußiger Weg bis zum AB-Kreuz Gaschwitz ohnehin autobahnähnlichen Charakter. Das Hinzufügen von Standstreifen oder großzügigerer Radien bei Abfahrten ist daher m. E. ein notwendiger Ausbau.
    Das Opponieren des Stadtrates wirkt da für mich populistisch und mit Blick auf Markkleeberg anbiedernd. Markkleebergs OBM fällt schon durch seine Schienfeindlichkeit auf, die regelmäßig gewidmete Eisenbahnstrecken (deren Anwohner
    wähnen sich gleich im Nymbus von S21) oder funktionierende Straßenbahnlinien in Frage stellt. Nun möchte er anstelle einer Brücke einen Tunnel, der natürlich dann keine Erneuerung, sonderm ein Neubau (Planfeststellung!) wäre und somit sicher am St.-Nimmerleins-Tag gebaut würde.
    Zu erinnern wäre auch an die Planung in der Zeit der "DDR", die B2 weiter vierspurig über die Gleise des Bayr. Bf. (Lücke in der Bebauung der Str. d. 18. Oktober erinnert daran) nach Norden fortzusetzen, was damals natürlich an der "Baukapazität" scheiterte.
    Aber angesichts stagnierender Pläne im Norden (Auenseestraße-Mittlerer Ring) scheint ohnehin das Geld für solide Lösungen alle zu sein.
    Um eine B87n oder eine "Autobahn durch die Stadt" braucht sich da sicher die nächsten 20 Jahre keiner Gedanken zu machen.

    Zumindest auf die Schutzverglasung vor der ohnehin noch fehlenden Oberleitung
    hätte man bis zur Fertigstellung der Fahrleitung verzichten müssen.
    Die zerkratzten Scheiben lassen sich nämlich nicht mehr reinigen.
    In der vergleichbaren Stadt Nürnberg sind Schmierereien nur in weitaus geringerem Ausmaß zu finden. Hier fehlen drakonische Strafen!

    Da schlug der Investorvor, gut erhaltene Steine auf seine Kosten abzubauen und bei der Stadt einzulagern, dann der Kompromiss mit der Glasfassade. Jetzt war die Einlagerung plötzlich "nicht mehr nötig". Nun kommt am Ende alles wie ursprünglich geplant ohne Glas und mit gestanztem Blech! Also alles umsonst...
    Warum rekonstruiert man nicht das verbliebene "Alibi-Stück" und lässt es unverbaut, ohne Blech und ohne Glas?

    Nun doch Straßenbenennung nach dem ersten deutschen Admiral in Leipzig.
    Auf der Dienstberatung des OBM wurde nun laut Internetseite von Leipzig die Benennung einer Straße nach Rudolf Bromme beschlossen.
    Ein längst überfälliger Schritt...

    In der Vergangenheit leben die, die Namen der jüngsten Vergangenheit glorifizieren.
    Wenn ich in der "DDR" Chemnitz oder Augustusplatz gesagt habe, habe ich wohl Deiner Meinung nach, auch in der Vergangenheit gelebt.
    Ich bin nicht der Meinung, dass ein Name wie Clara Zetkin im Umkehrschluss die Gegenwart oder gar Zukunft repräsentiert, sicher ebenso wenig wie ein König-Albert-Park. Nur finde ich eben, dass dieser ehrenwerter als eine Clara Zetkin ist und denke das auch bewiesen zu haben.
    In einem Punkt gebe ich Dir durchaus recht, es ist vergebliche Liebesmüh´.
    In diesem Sinne wünsche ich bitte von Dir lediglich noch den schlüssigen Beweis Deiner angeblichen und an der Stelle so gut passenden (war das nicht die Nazikeule?!) "SS-Straßennamen" in Zehlendorf, eh´Du die Diskussion beendest, DaseBLN.

    Und habe ich das richtig verstanden, Du findest, dass Kindesmißbrauch ein Kavaliersdelikt ist? Das läuft unter "keine weiße Weste haben"? Dafür habe ich keinerlei Verständnis!


    Das habe ich weder gesagt, noch gemeint und weise dies entschieden zurück und verbitte mir dergleichen.
    Es ging darum, dass offensichtlich bei der Beurteilung von Persönlichkeiten mit zweierlei Maß gemessen wird. Bei Luckner werden die Verdienste (Rettung Halle) gegen Verbrechen aufgewogen und er wird nicht gewürdigt
    (trotz Bundesverdienstkreuz). Bei Thälmann, Lenin oder Zetkin werden negative Aspekte ausgeblendet und eine fragwürdige Ehrung beibehalten.


    Münster war (ist) Ehrenbürger und hatte einen Straßennamen. Er hat mehr Bezug zur Stadt als z.B. Köbis oder Shukow.
    Bromme ist gebürtiger Leipziger und erster deutscher Admiral. Auch er hat mehr Bezug zur Stadt als z. B. Mitschurin (sogar zwei Straßennamen).


    Und König Albert machte eine auf Friedenssicherung bedachten Politik waren außenpolitisch die Aussöhnung mit Preußen und die Erhaltung der Bundesstaatlichen Ordnung im Deutschen Reich. Unter seine Regierungszeit fallen unter anderem die Verbesserung der Armenpflege und eine umfassende Reform des Steuerwesens 1878.
    Das macht ihn allemal verdienter als z.B. Majakowski, dessen Gedicht "Linker Marsch" eigentlich alles über das Wesen des Kommunismus aussagt.
    Ich zitiere: "Dem Zank und Geflunker jetzt – Pause. Still, ihr Redner! Du. Hast das Wort,. Rede, Genosse Mauser."
    Das war deren Wesen und Programm: "Weg mit dem Alten und...heraus gegen uns der sich traut."
    Deshalb: deren Zeit ist vorbei und damit eigentlich auch die eines Clara-Zetkin-Parkes. Wie die Stadt der "Friedlichen Revolution" entscheidet, werden wir sehen. Im Grunde ist es mir egal (Thälmannplatz, Herrmann-Duncker-Str., Shukowstraße, Johannes-R.-Becher-Str. usw.)
    Der Park macht das Kraut nicht mehr fett, aber seine Verteidiger zeigen, wo sie stehen und dass sie in Deutschland nicht angekommen sind.

    Stahlbauer


    Clara Zetkin wird vom Stadtrat überprüft und dieser wird letztendlich entscheiden. Und es gibt ja zusätzlich eine Straße und ein Denkmal.
    Admiral Bromme ist sogar in Leipzig geboren, war der erste deutsche Admiral, kämpfte beim amerikanischen Freiheitskrieg.
    Otto von Münster war Ehrenbürger, Nachfolger von Könneritz und hochverdient um die sächsische Gemeindeordnung.
    Ist das heute nichts mehr wert?
    Luckner ist sicher umstritten. Aber er hat Halle gerettet und kampflos den Amerikanern übergeben. Er hat keine weiße Weste. Aber hat die Thälmann?


    Und noch einmal: König Albert hat den Park Leipzig geschenkt und selbst bezahlt und galt als populärer und fortschrittlicher König zu seiner Zeit.
    Zählt Geschichte nur, wenn sie von Kommunisten geschrieben wird?

    Abyssalon
    Identitätsstiftend können eher historische Bezeichnungen sein, als willkürlich aufgesetzte Namen. Natürlich wurde Zetkin in der "DDR" ebenso wie Ernst Thälmann verklärt. Da gilt es Aufklärungsarbeit zu leisten. Deshalb hat ja auch Hubertus Knabe Straßennamen nach Säulenheiligen des Kommunismus eine Absage erteilt.


    DaseBLN
    #1: Im Volksmund existiert auch die Bezeichnung Adolf-Südknecht-Straße, was auf die namensgeschichte hinweist. Diese Bezeichnung ist unter älteren Leipzigern wesentlich verbreiteter als "Karli". Das der Hang zum Diminutiv seltsame Blüten treibt, zeigt ja der Begriff "Kö" für Könneritzstraße, der wiederholt in der Presse von älteren Leipzigern abgelehnt wurde und "Völki" muss geradezu als Verunglimpfung eines Denkmals für zehntausende Tote bezeichnet werden. Der Mehrzahl der Leipziger ist es sicher egal (Desinteresse).
    #2 Die Behauptung der angeblichen Straßennamen nach SS-Männern ist schon recht ungeheuerlich. Diese nicht zu belegen, qualifiziert diese Behauptung ab.
    #3 Praktische Gründe hätte es sicher auch gegeben, die Hindenburgstraßen zu belassen. In Berlin ist im letzten Jahr die nach dem Widerstandskämpfer Erich Hoepner benannte Schule umbenannt worden, den Freisler dem Henker überantwortet hat. Geschichtsrevisionismus?
    Leipzig hat Karl Binding letzte Woche die Ehrenbürgerwürde aberkannt.
    Geschichtsrevisionismus?
    In Kriebitzsch in Thüringen wurde 2009 ein neues (!) Wilhelm-Pieck-Denkmal eingeweiht.
    Lässt sich dadurch DDR-Unrecht wieder gutmachen? Erinnert das an die "güldenenen Zeiten" als alle Arbeit hatten, die sozialistische Brigade kegeln ging usw.


    Welche praktischen Gründe gibt es denn nach Lenin, der als Massenmörder und Erfinder der Konzentrationslager) in die Geschichte einging, den Straßennamen zu belassen. Da bin ich aber gespannt.
    Und die Karl-Marx-Straße in Berlin ist sicher nicht die größte Einkaufsstraße, weil sie nach Karl Marx benannt ist...
    Und Zetkin hatte in einer Zeit als die Weimarer Republik von links und rechts bekämpft wurde, zu deren Destabilisierung mit beigetragen und war -wie mehrfach von ihr in Reden und Aufsätzen gesagt- eine hasserfüllte Gegnerin dieses Rechtsstaates. Und damit hat sie die Weimarer Republik mit (vielen anderen!!!) zu Grabe getragen.