Es steht dort nicht viel interessantes zu konkreter Architektur oder Stadtentwicklung. Der Artikel geht auf eineige Aspete ein, beispielsweise die Historie russischer Flüchtlinge, die bereits ab 1916 stattfand, Berlin wurde da lustigerweise "Stiefmutter unter russischen Städten" genannt.
Seit der zweiten Emigrationswelle (wenn man die so nennen kann) zieht es Oligarchen und Anhang vor allem in den alten, prestigeträchtigen Westen (Grunewald, Kudamm, etc).
Vorzugsweise wurden leere Grundstücke oder Grundstücke mit heruntergekommenen Gebäuden gekauft, die man abreissen und darauf Villen bauen liess.
Es wird darüber berichtet, dass Oligarchen und deren Frauen sowie Kinder phantasievoll damit umgehen wem die Immobilien gehören, dass aber niemand genauer nachschaute, weil ja alle (inkl Senat) gut daran verdiente. Seit dem Krieg sind Beamte damit beschäftigt, die Eigentumsverhältnisse aufzustöbern.
Desweiteren geht der Artikel eher auf die Personen ein.
Konkret erwähnt werden lediglich das im Titel abgebildete Anwesen im Wildentensteig, das einem Freund Putins gehört, und in der gleichen Strasse besitzt die Tochter Gorbatschows eine VIlla (soweit ich es verstehe, aber kein Neubau druch sie) und auch wird eine Villa in der Pücklerstrasse erwähnt.