Beiträge von Nick

    Tulla-Villa | Port PHOENIX | 9. Mai 2014

    Es riecht stark danach, dass die archäologischen Grabungen rund um die Tull-Villa schon bald starten. Auf dem Grundstück wurden Bäume gefällt und Sträucher zurückgeschnitten. Zur Erinnerung: Die um- und anzubauenden Räumlichkeiten beziehen das Konservatorium am PHOENIX See sowie der Gastronomiebetrieb Cafe & Bar Celona.



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    Der erste Bauabschnitt von Port PHOENIX besteht aus sechs Stadthäusern und einer zweistöckigen Tiefgarage, die sich zum Teil auch im Erdgeschoss befindet. Momentan geht es aber noch weiter in die Tiefe. Um das Nachrutschen des Erdreichs zu verhindern, kommen nun die erwähnten Trägerbohlwände zum Einsatz.



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    Dock 1 | PHOENIX See living | 9. Mai 2014

    Der erste Bauabschnitt von Dock 1 wurde entlang der Hafenpromenade komplett ausgerüstet. Was stört: Ganz klar die Fenster. Bodentiefe Fenster hätten dem Neubau weit besser zu Gesicht gestanden. - Zunächst das Bürohaus und die übrige Hafenbebauung im Kontext:



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    Der erste Bauabschnitt kann also bald von der IHK Gesellschaft für Informationsverarbeitung bezogen werden. Weiter nördlich, am zweiten Bauabschnitt, fließt noch der Beton. Allerdings nicht mehr allzu lange → momentan wird am letzten Obergeschoss gewerkelt. Hier und da wurden sogar schon die ersten Fenster gesetzt.



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    Die hervorragend aufgearbeitete Backsteinfassade, die sandsteinernen Portale, der Dachaufbau: Das denkmalgeschützte Magazin liegt in meiner Gunst weit vorne. Zeitnah dürfte auch hier das Gerüst abgebaut werden. Ende August soll das PHOENIX See living dann bezugsfertig sein.



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    Südufer: Baufeld 574

    Bekanntermaßen erwarb der Spar- und Bauverein Dortmund ein Grundstück an der Phoenixseestraße. Auf Baufeld 574 sollen vier dreigeschossige Mehrfamilienhäuser entstehen. Im Vorfeld wurde zu einem Qualifizierungswettbewerb geladen. Zu den Wettbewerbsteilnehmern gehörte auch das Architekturbüro Schamp und Schmalöer:



    Visualisierung: Architekturbüro Schamp & Schmalöer



    Visualisierung: Architekturbüro Schamp & Schmalöer



    Visualisierung: Architekturbüro Schamp & Schmalöer

    Verlängerung der Betriebszeiten

    Die Bezirksregierung Münster will dem Flughafen Dortmund längere Betriebszeiten genehmigen! Den Genehmigungsentwurf hat die Bezirksregierung dem NRW-Verkehrsministerium vorgelegt, die Prüfung sei aber noch nicht ganz abgeschlossen. Zur Erinnerung: Der Antrag umfasst eine generelle Landeerlaubnis bis 22:30 Uhr - in Ausnahmefällen sogar bis 23:30 Uhr - sowie eine generelle Starterlaubnis bis 23:00 Uhr. (Quelle)

    Südufer: Baufelder 538 und 618.1

    So, dann wollen wir den Thread mal mit Leben erfüllen: Dieses Projekt soll wie vermutet am PHOENIX See realisiert werden. Allerdings nicht auf einem, sondern auf gleich zwei Baufeldern rechts und links der Phoenixseestraße. Der Entwurf aus dem Hause green! Architects sieht zwei Baukörper mit insgesamt 10.500 Quadratmetern Brutto-Grundfläche vor.



    Gesamtansicht
    Visualisierung: green! Architects



    Baufeld 538
    Visualisierung: green! Architects



    Visualisierung: green! Architects



    Visualisierung: green! Architects



    Baufeld 618.1
    Visualisierung: green! Architects

    This is the End...

    Vielen Dank an Anthony, der vor fast einer Dekade erstmals im DAF über den PHOENIX See berichtete. Die Planungs- und die alles andere als unproblematische Bauphase des Sees haben wir schon lange hinter uns gelassen, zahlreiche Projekte (von einer Phosphateliminationsanlage über die Stadtvillen am Südhang bis hin zu den Büro- und Geschäftshäusern im Hafenquartier) wurden bereits fertiggestellt. Nichtsdestotrotz dürfte es in den nächsten fünf bis sechs Jahren nicht langweilig werden. Deshalb findet sich von nun an alles zum PHOENIX See in zwei separaten Strängen:

    In Dortmund, am PHOENIX See und vermutlich auch im PHOENIX See living (die inserierten Wohnungen befinden sich wohl allesamt im Erdgeschoss) kann man durchaus noch teurer wohnen, Tino. - Am PHOENIX See, so munkelt man, für bis zu 14,50 EUR/Quadratmeter, selbstredend kalt.

    Rosenviertel: Rosental 28

    Das Wohn- und Geschäftshaus im Rosental/Ecke Olpe soll saniert werden. Am augenscheinlichsten sind die Veränderungen im Erdgeschoss. → Hier sollen Einzelhandelsflächen, unter anderem in einem zu errichtenden Vorbau, entstehen.



    Quelle: Etzel Immobilien



    Quelle: Etzel Immobilien

    Hafenquartier: Kontor am Kai

    Rund ums Hafenbecken schließen sich die letzten Lücken: Die Arbeiten am 9.240 Quadratmeter (reine Mietfläche) großen Büro- und Geschäftshaus Kontor am Kai dürften spätestens in 2015 beginnen. Laut Investor Freundlieb befände sich das Bauvorhaben in der abschließenden Projektierung. Für den Entwurf zeichnet bekanntlich das renommierte Architekturbüro Kleihues + Kleihues verantwortlich.



    Visualisierung: Kleihues + Kleihues | Freundlieb Immobilien Management GmbH & Co. KG



    Visualisierung: Kleihues + Kleihues | Freundlieb Immobilien Management GmbH & Co. KG

    Ausfädelung Marsbruchstraße/Untertunnelung B1

    Dazu eine Pressemeldung samt Fotostrecke der Stadt Dortmund:


    Hafenquartier: H12 | Port PHOENIX

    Das für den Entwurf von H12 verantwortlich zeichnende Architekturbüro Wellie hat seinen Internetauftritt relaunched. Auf der Startseite erscheint sogleich eine (bekannte) Visualisierung des Wohnturms. → Wellie, Architekt und Investor in Personalunion, scheint noch immer an der Finanzierung zu feilen. Das Baufeld in allerbester Lage erwarb Wellies BAU art Planungsgesellschaft mbH schon vor geraumer Zeit.



    Der Komplex besteht aus dem erwähnten Wohnturm, einer Kapelle und einer Seniorenresidenz.
    Quelle: Mein Bild



    Das geplante Hochhaus befindet sich an der Stelle, wo einst die Hörder Fackel in den Himmel ragte.
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    Der rückwärtige Gebäudeteil soll die Seniorenresidenz aufnehmen.
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    Während das Hochhäuschen an der Hafenpromenade noch Zukunftsmusik ist, geht es auf Baufeld 1 von Port PHOENIX weiter in die Tiefe. So wurden zuletzt die Maßnahmen zur Gründung abgeschlossen; mit dem eigentlichen Aushub der Baugrube konnte begonnen werden. Um sie zu sichern und das Nachrutschen von Erdreich zu verhindern, kommen Trägerbohlwände zum Einsatz. - Auch von Port PHOENIX konnte ich hochauflösende Visualisierungen ausfindig machen:



    Die beiden Gebäude auf der rechten Seite gehören zum ersten Bauabschnitt.
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    Alle zu sehenden Bauten sind Bestandteil des dritten und zugleich letzten Bauabschnitts.
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    Phoenix-See [Hafen-/Seequartier]

    Der Übersicht halber: Nach über 1.000 Beiträgen beziehungsweise zehn Jahren ist nun die Zeit gekommen für gleich zwei neue Stränge (Südhang | Südufer, Hafen-/Seequartier). Die bisher angekündigten, im Bau befindlichen sowie fertiggestellten Hochbaumaßnahmen im Hafen-/Seequartier in alphabetischer Reihenfolge:


    Phoenix-See [Südhang | Südufer]

    Der Übersicht halber: Nach über 1.000 Beiträgen beziehungsweise zehn Jahren ist nun die Zeit gekommen für gleich zwei neue Stränge (Südhang | Südufer, Hafen-/Seequartier). Die bisher angekündigten, im Bau befindlichen sowie fertiggestellten Hochbaumaßnahmen am Südhang und Südufer in alphabetischer Reihenfolge - kleinere Projekte, wie zum Beispiel Einfamilienhäuser, werden nicht weiter berücksichtigt:


    Südhang:



    Südufer:


    Mahn- und Gedenkstätte am PHOENIX See

    Die Gedenk- und Informationsstätte soll als Landmarke von Weitem zu erkennen sein. Die Konstruktion besteht aus einer Vielzahl von geschichteten Cortenstahl-Blechen. Sie übernehmen die tragende Funktion, zugleich sind sie aber auch Informationsträger. → Eingearbeitete, nur von innen lesbare Infoboxen werden von zwei Seiten mit Acrylglas umschlossen und hinterleuchtet. (Quelle)



    Visualisierung: Pia-Laureen Emde | Dipl.-Ing. Marc Horstmeier | FH Dortmund



    Standort der Gedenk- und Informationsstätte
    Lageplan: Pia-Laureen Emde | Dipl.-Ing. Marc Horstmeier | FH Dortmund

    Theater-Karree: Junge Bühne Westfalen

    Aus Sicht des Theater Dortmund und nach Rücksprache mit der Kämmerei stehen drei Finanzierungsoptionen zur Auswahl - der Ausschuss für Kultur, Sport und Freizeit präferiert die erste Variante:



    Im einzelnen gestalten sich die Projektschritte wie folgt:


    Pressemeldung der OPS Opländer Phönix-See GmbH & Co. KG:


    WILO Campus

    Die WILO SE expandiert am Dortmunder Stammsitz. Es ergibt sich ein erhöhter Platzbedarf. Bis 2017 benötigt der Konzern unter anderem 45 Prozent zusätzliche Büroflächen. Diese sollen in zu errichtenden Verwaltungsgebäuden entstehen. (Quelle)


    Der Masterplan It's U Turn von Lena Matheis und Christina Radtke bildet die Grundlage zur schrittweisen Entwicklung des WILO Campus an der Nordkirchenstraße:



    Der Campus besteht aus mehreren u-förmigen Bauten | KLICKEN zum Vergrößern
    Visualisierung: Lena Matheis | Christina Radtke



    Lageplan: Lena Matheis | Christina Radtke

    Hauptverwaltung NORDWEST Handel AG

    Lange, immerhin schon fast sechs Monate, nichts vom geplanten Um- beziehungsweise Zuzug der NORDWEST Handel AG gehört. Im kürzlich erschienen, 155 Seiten starken Geschäftsbericht finden sich dann doch ein paar brauchbare Infos:


    • Der Aussichtsrat beschloss den Verkauf der Hagener Liegenschaft.
    • Es bleibt beim Baustart in 2014.
    • Die neue Konzernzentrale soll Ende 2015/Anfang 2016 bezugsfertig sein.
    • Das zu erwerbende Grundstück sei mindestens 20.000 Quadratmeter groß.
    • Der beschlossene Standortwechsel biete viele Perspektiven und Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
    • Zunächst entsteht ein Bürogebäude mit 11.000 Quadratmetern Brutto-Geschossfläche.
    • Die NORDWEST Handel tritt selbst als Investor auf (Eigennutzer).
    • Die Finanzierung des Bauvorhabens erfolgt über eine klassische Fremdfinanzierung.