Hafenquartier - Teil 1 | 25. Mai 2014
Strahlender Sonnenschein und 25° Celsius! Kein Wunder also, dass der PHOENIX See am gestrigen Sonntag das Ausflugsziel Nummer 1 in und um Dortmund war. Gastronomen erfreuten sich über proppenvolle Cafés und Restaurants, Autofahrer aus Nah und Fern suchten verzweifelt einen Parkplatz. Bevor ich zum aktuellen Baugeschehen komme, folgen zunächst ein paar frühsommerliche Impressionen:

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Dock 1 wird weiter verpackt: Sandsteinplatten werden den fensterlosen Teilabschnitt auf Höhe der Tull-Villa verblenden. Vom rückwärtigen Gebäudeteil an der Hörder Hafenstraße habe ich gestern keine Fotos gemacht, nur soviel: Der Rohbau wurde fertiggestellt.

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Um eine trockene Baugrube zu gewährleisten, ist bei größeren Projekten eine Grundwasserabsenkung unvermeidlich. In der Regel werden Brunnen erstellt, in denen sich das Grundwasser sammelt. Von dort wird es abgepumpt und zum Beispiel der Kanalisation zugeführt. So geschehen und gesehen auf Baufeld 1 von Port PHOENIX.

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Ein zweckentfremdeter, mit Wasser gefüllter Schuttcontainer am Rudolf-Platte-Weg und eine Schlauch-/Rohr-Konstruktion: Das Grundwasser wird in den besagten Container gepumpt und von dort in ein Abflussrohr geleitet. Dank der Schwerkraft und des Saughebe-Effekts sogar ohne technische Hilfsmittel. Ingenieurskunst par excellence.

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Zwischen dem ersten Bauabschnitt von Port PHOENIX und der platzähnlich gestalteten Hafenpromenade südlich des Hafenbeckens, erstreckt sich das Baufeld des bis zu sechs Stockwerke hohen Büro- und Geschäftshauses Kontor am Kai. Zusammen mit der übrigen Bebauung entsteht hier zweifelsohne der urbanste Flecken am PHOENIX See.

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