Beiträge von RobertKWF

    [FONT=&quot]Die[/FONT][FONT=&quot] Geschäftsidee![/FONT]

    [FONT=&quot]"City trees" - die Lösung zur Verbesserung der Luftqualität?[/FONT]

    [FONT=&quot]Diese Dinger wollte man uns im April 2017 hier in Frankfurt auch schon andrehen, wie hier berichtet.[/FONT]

    [FONT=&quot]Artikel in der fnp vom 10.04.2017:[/FONT]
    [FONT=&quot]http://www.fnp.de/lokales/fran…e-Gemueter;art675,2569133[/FONT]

    [FONT=&quot]Das Umweltbundesamt hält allerdings wenig vom Kunst-Grün.



    [/FONT]

    [FONT=&quot]Was mag sich der Künstler dabei gedacht haben?[/FONT]

    [FONT=&quot]Historisches Museum - Sanierung und Neubau (realisiert/in Bau)[/FONT]

    [FONT=&quot]Warum die große Westwand (ähnlich wie die Ostwand) beim nördlichen Teil des Nordbaus des neuen Historischen [/FONT]
    [FONT=&quot]Museums, zur Seite des Haus–Wertheym hin, bis zum Spitzgiebel so einförmig leer und kahl gebaut wurde, ist mir bis [/FONT]
    [FONT=&quot]heute unverständlich geblieben. Ich sehe darin auch keine bedeutende künstlerische Variante der Architektur. Das sieht [/FONT]
    [FONT=&quot]beinahe aus wie eine Brandmauer an der ein Gebäudeteil abgebaut wurde wenn es nicht so fein mit Sandstein verklinkert [/FONT]
    [FONT=&quot]wäre. Der Nordbau grenzt sich ja in seiner Schlichtheit ohnehin schon sehr extrem und bunkerartig von seiner kleinteiliger [/FONT]
    [FONT=&quot]gegliederten Umgebung ab. Jedes Mal wenn ich daran vorbeigehe versuche ich den Sinn in dieser Art der Gestaltung zu [/FONT]
    [FONT=&quot]ergründen, die ja bei diesem aufwändigen Gebäude nicht trivial sein dürfte.[/FONT]

    [FONT=&quot]Beim südlichen Teil des Nordbaus wurde das an dieser Seite ja wenigstens etwas abgemildert und aufgelockert durch [/FONT]
    [FONT=&quot]diese halbgeöffneten, schweren Verschlusselemente, die mich ein wenig an falsch angeordnete Öffnungen für [/FONT]
    [FONT=&quot]Bronzekanonen auf Kriegsschiffen von Admiral Nelson erinnern.[/FONT]

    [FONT=&quot]Nun könnte ich mir noch vorstellen, dass man vielleicht beabsichtigt dort an dieser riesigen, schmucklosen Wand des [/FONT]
    [FONT=&quot]Nordbaus wechselnde überdimensionale Werbebanner für das Museum und Ausstellungsevents anzubringen, ähnlich [/FONT]
    [FONT=&quot]wie beim Kunstverein am historischen Steinernen Haus und an der Schirn über der Treppe vom Römerberg aus [/FONT]
    [FONT=&quot]gesehen. Man darf also dahingehend noch gespannt sein.
    [FONT=&quot].[/FONT]
    [/FONT]

    Neue Oper und Schauspielhaus


    [FONT=&quot]Ein neuer Standort für Oper und Schauspiel?


    [/FONT] [FONT=&quot] @svenb #233 Das hatte ich oben im Beitrag #215 erwähnt. Die S-Bahn-Querung liegt auch nur in der Nord-West-Ecke des
    Areals und dürfte auch so kein grundsätzliches Problem darstellen.


    [/FONT]

    [FONT=&quot]________________________________[/FONT]



    [FONT=&quot]Die Städtischen Bühnen müssen den Standort nun ohnehin 2021 verlassen, wird in dem Artikel in der Frankfurter Rundschau [/FONT]
    [FONT=&quot]vom 12.06.2017[/FONT][FONT=&quot] behauptet, bis 2021 laufe die Betriebserlaubnis aus. Bis dahin lasse sich weder eine Sanierung durchführen noch
    ein Neubau [/FONT][FONT=&quot]errichten.


    [/FONT]

    [FONT=&quot]#215


    [/FONT][FONT=&quot]Neue Oper südlich am Opernplatz?[/FONT][FONT=&quot] (Zwischen Neue Mainzer Straße, Taunusanlage und Junghofstraße)[/FONT]

    [FONT=&quot]Ein neuer Standort für Oper und Schauspiel?[/FONT]

    [FONT=&quot]Sogar die Bäume und die Pergola am südlichen Rand des Opernplatzes könnten stehen bleiben.[/FONT]

    [FONT=&quot]Die Baukosten könnten relativ genau kalkuliert werden und würden sich über zwei getrennte Projekte strecken lassen. [/FONT]
    [FONT=&quot]Man könnt theoretisch sofort mit der Planung beginnen. [/FONT]
    [FONT=&quot]Gegebenenfalls könnte man so auch noch von günstigen Kreditzinsen profitieren. [/FONT]FAZ vom 09.06.2017
    .

    [FONT=&quot]Standort für die Neue Oper am Opernplatz - Ist das technisch möglich?


    bridget, #209
    [/FONT]

    [FONT=&quot]Ein neuer Standort für Oper und Schauspiel?[/FONT]

    [FONT=&quot]Das ist ein guter Vorschlag von bridget für einen neuen Standort der Oper. Eigentlich hatte ich schon viel früher erwartet, dass [/FONT]
    [FONT=&quot]dieser Standort hier einmal vorgeschlagen wird, da er sich beinahe zwangsläufig anbietet. Das ist auch mein Favorit.[/FONT]
    [FONT=&quot]Fast könnte man vermuten, dass dieser Platz auch im Römer schon anvisiert wurde, da das Allianz-Gebäude, Opernplatz 2, [/FONT]
    [FONT=&quot]schon so lange mit Sicherungsgerüst leer steht und auf den Abbruch wartet, so als würde die Stadt das Grundstück [/FONT]
    [FONT=&quot]übernehmen wollen. Hat da jemand vielleicht mehr Informationen?[/FONT]

    [FONT=&quot]Allerdings würde ich für eine neue Oper das gesamte Areal dort zwischen Opernplatz, Neue Mainzer Straße, Taunusanlage und
    [/FONT][FONT=&quot]Junghofstraße in Anspruch nehmen wollen, und sehe das neue Haus etwa in der Mitte davon platziert. Das “Hochhaus an der [/FONT]
    [FONT=&quot]Alten Oper“, Ecke Junghofstraße / Neue Mainzer Straße, Nr. 69-75 könnte langfristig mit einbezogen werden.[/FONT]

    [FONT=&quot]Die Anbindung von notwendigen, baulich passenden Nebengebäuden an ein frei stehendes klassisches Operngebäude, über [/FONT]
    [FONT=&quot]geschlossene Galerien, auch unter Bodenniveau, wäre möglich.[/FONT]

    [FONT=&quot]Soweit ich es beurteilen kann, verläuft quer unter dem Gelände im nordwestlichen Teil ein S-Bahn-Tunnel. Dort stehen auch [/FONT]
    [FONT=&quot]Abluft- oder Zuluft-Rohre im Park, nahe am Opernplatz. Das dürfte aber kein grundsätzliches Problem darstellen, außer einer [/FONT]
    [FONT=&quot]gewissen technischen Kompliziertheit und erforderliche vorsichtige Herangehensweise, was ohnehin erwartet wird.[/FONT]

    [FONT=&quot]Eventuell könnte dann auch eine neue S-Bahn-Station dort entstehen, sofern das nicht doch zu nahe an der Station [/FONT]
    [FONT=&quot]Hauptwache wäre!?[/FONT]

    [FONT=&quot]Wenn dann hier, direkt am Opernplatz und gegenüber der Alten-Oper, ein typisches Operngebäude, vielleicht im [/FONT]
    [FONT=&quot]Neoklassizistischen Stil, und etwas an die Umgebung angepasst, entstehen würde, könnte der Spielbetrieb bis zur Eröffnung [/FONT]
    [FONT=&quot]am jetzigen Standort weitergehen und die Oper kann mit kaum spürbarer Unterbrechung umziehen.[/FONT]

    [FONT=&quot]Für dieses Projekt muss kein Grünbereich der Wallanlagen geopfert werden. Im Gegenteil, wie bei der Alten-Oper ist es eine [/FONT]
    [FONT=&quot]Ehre und Auszeichnung für den Standort nun auch für die Neue-Oper zur Verfügung stehen zu dürfen.[/FONT]
    [FONT=&quot]Und mal ehrlich, der üppige “Central-Park“ von Frankfurt sind die beiden unendlich weitreichenden Mainufer, die immer noch [/FONT]
    [FONT=&quot]weiter verbessert werden können. Um die “Neue Oper am Opernplatz“ herum wird es Raum geben für viel Grün, für Rasen, für [/FONT]
    [FONT=&quot]Bäume, für Springbrunnen und Pergolen. Fußgänger und Radfahrer können das Areal durchqueren und vereinnahmen wie [/FONT]
    [FONT=&quot]bisher. Auch eine Verschattung des Opernplatzes ist nicht zu befürchten.[/FONT]

    [FONT=&quot]Danach könnte das Alte Schauspielhaus am Willy-Brandt-Platz liebevoll äußerlich rekonstruiert und im inneren entkernt und mit [/FONT]
    [FONT=&quot]modernster Technik auf das feinste ausgestattet werden. Reichlich Nebengebäude aller Art könnten locker auf dem Areal Platz [/FONT]
    [FONT=&quot]finden und angebunden werden.[/FONT]

    [FONT=&quot]Nur für die Bauzeit des Schauspielhauses müsste halt vorübergehender Ersatz gefunden werden. Diese Künstler kommen [/FONT]
    [FONT=&quot]damit bestimmt gut zurecht, zumal sie sich ausgiebig auf das schöne neue Haus mit neuer hervorragender Ausstattung freuen [/FONT]
    [FONT=&quot]können. Solche Künstler sind ja das kreative Improvisieren gewohnt, das kann auch eine spannende und aufregende Zeit sein.
    Das gehört bei denen quasi zum Berufsbild.[/FONT]

    [FONT=&quot]Leider müssen manchmal die Wünsche von Intendanten etwas zurückstehen. Vorrang haben nun mal die langfristigen [/FONT]
    [FONT=&quot]Interessen für die Stadt und die Bürger, auch wenn man sich an das hautnahe Zusammenspiel beider Häuser gewöhnt hat und [/FONT]
    [FONT=&quot]darin Vorteile sieht. Traditionell ist das aber nicht der Normalfall. Eine gewisse Eigenständigkeit kann auch positive Aspekte [/FONT]
    [FONT=&quot]hervorbringen. Die eigene, selbstständige Initiative, Kreativität und Ellenbogenfreiheit könnte wieder interessant werden, [/FONT]
    [FONT=&quot]vielleicht auch ein wenig Konkurrenzgebaren.[/FONT]

    [FONT=&quot]__________________________[/FONT]


    [FONT=&quot]
    [/FONT] [FONT=&quot]Diese bauliche Konstellation wären eine klare Zielsetzungen mit vordefinierten Aufgaben für den Magistrat und die Planer, so [/FONT]
    [FONT=&quot]dass kaum noch Diskussionsbedarf und Streit grundsätzlicher Art sein müsste.[/FONT]

    [FONT=&quot]Dann ständen alle drei Häuser gleichberechtigt auf den ehemaligen Wallanlagen.[/FONT]

    [FONT=&quot]Was für eine phantastische Perspektive, Alte- und Neue-Oper stehen sich nahezu gegenüber, am besten Standort in der Stadt. [/FONT]
    [FONT=&quot]Das Schauspielhaus hätte seinen traditionellen Standort in respektvoller Entfernung für sich alleine zurück. Die Stadt hätte die [/FONT]
    [FONT=&quot]Innenstadtgestaltung in sehr positive Bahnen gelenkt.[/FONT]

    [FONT=&quot]Die Bürger würden sich über ihre zwei neuen Spielstätten freuen, da beide Gebäude nun wieder der traditionellen Nutzung von [/FONT]
    [FONT=&quot]Oper und Schauspiel entsprechen, attraktiv gestaltet sind und beide sich an sehr attraktiven Standorten befinden würden. Alle [/FONT]
    [FONT=&quot]müssten am Ende stolz und zufrieden sein können.


    [/FONT]

    [FONT=&quot]Ewiges Thema – Rekonstruktion der Rathaustürme[/FONT]


    [FONT=&quot]#158[/FONT]
    [FONT=&quot]
    Der Römer - Frankfurts Rathaus[/FONT]


    [FONT=&quot]Schön wäre es, aber bei der Sanierung der Alten-Brücke hat er doch genauso agiert. Es kann doch niemand ernsthaft [/FONT]
    [FONT=&quot]glauben, dass Christoph Mäckler die Rathaustürme wieder original rekonstruieren will. Das kann doch jeder andere gute [/FONT]
    [FONT=&quot]Architekt genauso gut.[/FONT]

    [FONT=&quot]Wenn es tatsächlich einmal dazu kommen sollte, dass Christoph Mäckler den Auftrag bekommt[/FONT][FONT=&quot] beim Rathauskomplex
    Veränderungen vorzunehmen, dann werden diejenigen, die damals geglaubt haben bei dem Dom-[/FONT][FONT=&quot]Römer-Projekt werde
    die Altstadt rekonstruiert, von dem Ergebnis hier wieder genauso enttäuscht sein.


    [/FONT]

    [FONT=&quot]Mainkai und Berliner Straße[/FONT]

    [FONT=&quot]Rahmenplan "Innenstadtkonzept Frankfurt"[/FONT]

    [FONT=&quot]Die Wege-Situation zum Beispiel vom Mainufer in Höhe des Eisernen Stegs, von und zur Altstadt ist für die Fußgänger [/FONT]
    [FONT=&quot]kaum noch erträglich.[/FONT]

    [FONT=&quot]Was grundsätzliches zum Autoverkehr in der Innenstadt: (Sicherheitsaspekte, Feuerwehr, Polizei, Militär, Schwerlaster [/FONT]
    [FONT=&quot]und Betonmischer etc. lasse ich hier mal außer Acht) [/FONT]
    [FONT=&quot]Betrachtet man den Autoverkehr in der Innenstadt einmal aus anderem Blickwinkel, dann ist es doch so, das “die [/FONT]
    [FONT=&quot]Autofahrer“ überall hinfahren, wo es nur irgendwie geht und wo sie hoffen, eventuell auch freie Parkplätze ergattern zu [/FONT]
    [FONT=&quot]können (Soll ich jetzt auch noch Parkgebühren zahlen, wo ich schon in ein teures Auto investiert habe und zusätzlich in [/FONT][FONT=&quot]
    vom Staat verteuerten teuren Kraftsoff
    ), oder wenn sie irgendwie eine Strecke abkürzen können. Ich kenne das doch von [/FONT]
    [FONT=&quot]mir selbst.[/FONT]
    [FONT=&quot]Auch wollen die Autofahrer, und nicht nur die, keinen Schritt zu viel machen. Wenn irgendwo eine neue Straße [/FONT]
    [FONT=&quot]aufgemacht würde, so wären “die“ auch sofort da. Nahezu jeder Autofahrer in Frankfurt, und nicht nur in Frankfurt, [/FONT]
    [FONT=&quot]handelt so. Radfahrer dagegen können praktisch auch ohne Straßen bis an jeden Zielort direkt hinfahren.[/FONT]
    [FONT=&quot]Ich bin verschiedentlich schon beim Parken, ich sage nicht wo, von fremden, auswärtigen Autofahrern gefragt worden wo [/FONT]
    [FONT=&quot]man hier noch und zu welcher Zeit am besten in den Seiten-Straßen kostenlos parken könne. Viele kennen das. Ich [/FONT]
    [FONT=&quot]selbst mache das z. B. auch so in Wiesbaden.[/FONT]
    [FONT=&quot]Wenn dann mal irgendwo eine Straße gesperrt wird, warum auch immer, dann fährt man eben anders. Trifft man [/FONT]
    [FONT=&quot]irgendwo dann auf einen Stau, so kann das auch lehrreich wirken. Man macht sich Gedanken wie man anders fahren [/FONT]
    [FONT=&quot]könnte, Navigationsgeräte helfen dabei.[/FONT]
    [FONT=&quot]Entscheidend ist, dass man bei Straßen, auf denen man fahren muss, noch vernünftig heraus oder hinein kommt.[/FONT]
    [FONT=&quot]Einen Anspruch aber auf einen “Durchgangsverkehr“ in der Innenstadt sollte es generell nicht geben. Zum Beispiel [/FONT]
    [FONT=&quot]Durchfahrt Ost nach West, Süd nach Nord, Hauptbahnhof zum Eschenheimer-Tor, Schwanheim nach Fechenheim, [/FONT]
    [FONT=&quot]Sachsenhausen nach Praunheim etc.. Da muss man dann eben Umgehungsstraßen, Schnellstraßen außenherum oder [/FONT]
    [FONT=&quot]Autobahnen nehmen! Das ist oft schneller, auch wenn die Strecke länger ist.[/FONT]

    [FONT=&quot]Auch wenn es mir jetzt etwas schwer fällt, muss ich gestehen, dass das Römer-Dreigestirn durch den Beschluss zur [/FONT]
    [FONT=&quot]Schließung des Mainkai, Pluspunkte bei mir gesammelt hat. Wenn danach noch diese neue “Ufer-Promenade“ [/FONT]
    [FONT=&quot]dementsprechend dauerhaft ausgestattet wird, dann haben “die“ bei mir drei Hochhäuser frei, die sie verhindern möchten [/FONT]
    [FONT=&quot]und freie Fahrt für Fahrräder auf allen Gehwegen.[/FONT]

    [FONT=&quot]Und von mir gibt es noch eine kostenlose Anregung dazu, wie man die Ufer-Promenade beispielsweise gestalten könnte.


    [/FONT]

    [FONT=&quot] Wahrnehmung 1
    Wahrnehmung 2
    [/FONT]

    [FONT=&quot]Bauprojekte im Lyoner Quartier (Bürostadt Niederrad)[/FONT]

    [FONT=&quot]Ganz gleich wie die individuellen Wahrnehmungen zu der Umgebungssituation im Lyoner Viertel auch wiedergegeben [/FONT]
    [FONT=&quot]werden, die teilweise auch Abhängig von der Uhrzeit sind, man kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass sich die [/FONT]
    [FONT=&quot]Investoren, die Käufer und die Mieter vorher selbst vor Ort von der Situation überzeugen und ihre Entscheidung danach [/FONT]
    [FONT=&quot]ausrichten.[/FONT]
    [FONT=&quot]Dessen ungeachtet kann derzeit in Frankfurt ohnehin jede Art von Wohnung spielend leicht vermietet werden. Dieses [/FONT]
    [FONT=&quot]Areal mit seiner großzügigen Weitläufigkeit und Mischnutzung, der Nähe zum Stadtwald, zur S-Bahn, zum Stadion usw. [/FONT]
    [FONT=&quot]hat aber schon seine Reize und seine Anziehungskraft.


    [/FONT]

    [FONT=&quot]Schließung der nördlichen Mainuferstraße vereinbart, aber für wann?[/FONT]

    [FONT=&quot]Rahmenplan "Innenstadtkonzept Frankfurt"[/FONT]

    [FONT=&quot]Die Koalition im Römer hat sich darauf verständigt, die nördliche Mainuferstraße zwischen Alter Brücke und [/FONT]
    [FONT=&quot]Untermainbrücke versuchsweise für die Dauer eines Jahres für Autos zu sperren. Das steht in der Frankfurter Rundschau [/FONT]
    [FONT=&quot]in einem Artikel über Konflikte mit Radlern, vom 26.05.2017:[/FONT]
    [FONT=&quot]http://www.fr.de/frankfurt/ver…kte-mit-radlern-a-1285884[/FONT]
    [FONT=&quot](Erster Absatz unter der Überschrift: “Sperre für Autos geplant“)[/FONT]

    [FONT=&quot]Mit einer überraschenden Begründung, die aber zu der politischen Konstellation passt. Den Radfahrern ist es nun zu [/FONT]
    [FONT=&quot]verdanken, worum sich andere schon seit vielen Jahren bemüht haben. Die fahren in zu großer Zahl wiederrechtlich am [/FONT]
    [FONT=&quot]Mainufer. Die zuständigen Dezernenten wollen die Stadt ja sukzessive radfahrergerechter gestalten, wie allenthalben zu [/FONT]
    [FONT=&quot]hören und zu sehen ist.[/FONT][FONT=&quot] Man will nun den Konflikt mit den Fußgängern am Mainufer entschärfen, so interpretiere ich [/FONT]
    [FONT=&quot]sinngemäß Dan Orbeck, Referent von Verkehrsdezernent Klaus Oesterling (SPD) in der FR.[/FONT]

    [FONT=&quot]Natürlich begrüße ich ausdrücklich diese längst überfällige Schließung.[/FONT]

    [FONT=&quot]Auch in der Frankfurter Neuen Presse vom 01.06.2017 wird dieses Thema ausführlich behandelt.[/FONT]
    [FONT=&quot]http://www.fnp.de/lokales/fran…Fahrraeder;art675,2651604 [/FONT]
    [FONT=&quot]
    Der Verkehrsdezernent [/FONT][FONT=&quot]Klaus Oesterling [/FONT][FONT=&quot](SPD), hat sich nun der Sache angenommen, die bisher scheinbar beim [/FONT]
    [FONT=&quot]Innenstadtkonzept versickert war. Ich befürchtete schon auch dieses Thema sei sang- und klanglos gestorben.[/FONT]

    [FONT=&quot]Es werden jetzt auch schon erheblich mehr Radfahrer in der Innenstadt gezählt, so wird geschrieben.[/FONT]

    [FONT=&quot]Was bedeutet das:[/FONT]
    [FONT=&quot]1. Das Multikulti-Dreigestirn im Römer, Peter Feldmann (SPD), Mike Josef (SPD), Klaus Oesterling (SPD) will zunächst [/FONT]
    [FONT=&quot]ihrer Wählerschaft, den Radfahrer, zeigen, dass etwas für sie getan wird, wie schon bei der Maßnahme, das Radfahrer [/FONT]
    [FONT=&quot]auch auf der Straße fahren dürfen, auch wenn ein Radweg vorhanden ist. Die haben da jetzt eben drei Fahrspuren, [/FONT]
    [FONT=&quot]Radweg, Straße und Gehweg.[/FONT]
    [FONT=&quot]2. Man will zunächst keine vollendeten Tatsachen schaffen (Probeweise!), ähnlich wie an der Hauptwache, so dass die [/FONT]
    [FONT=&quot]Bürger jahrelang Angst haben müssen, dass die neuen Verkehrsmaßnahmen plötzlich wieder rückgängig gemacht [/FONT]
    [FONT=&quot]werden könnten[/FONT]
    [FONT=&quot]3. Man erspart sich zunächst, für nicht definierte Zeit, aufwändige Umbau- und Gestaltungsmaßnahmen, zumal man [/FONT]
    [FONT=&quot]keinen blassen Dunst davon hat, wie die Flächen nun gestaltet werden könnten.[/FONT]
    [FONT=&quot]4. Man hat den Nörglern, die die Verkehrsmaßnahmen schon seit Jahren fordern, nicht einfach nachgegeben, das wäre [/FONT]
    [FONT=&quot]ein Gesichtsverlust gewesen.[/FONT]
    [FONT=&quot]5. Man hat etwas zum Thema “Innenstadtkonzept“ in die Wege geleitet.[/FONT]

    [FONT=&quot]Fazit: Fünf Fliegen auf einen Schlag. Weiter so und danke zunächst dafür! [/FONT]
    [FONT=&quot]Nur sollte man jetzt auch zügig den Umbau dieses Bereiches in eine attraktive Uferpromenade vorantreiben.[/FONT]

    [FONT=&quot]Dass sich nachher die Radfahrer weiterhin nicht an irgendwelche Regeln halten, interessiert im Römer sowieso [/FONT]
    [FONT=&quot]niemanden wirklich. Nur das die Radfahrer dann halt etwas weniger Ausreden haben für ihre Inanspruchnahme der [/FONT]
    [FONT=&quot]Fußgänger Bereiche. Ich kann da durchaus mitreden, da ich selbst seit meiner Kindheit manchmal Radfahrer bin.[/FONT]

    [FONT=&quot]Am liebsten würde ich nun alle Radfahrer inständig bitten, fahrt doch bitte zukünftig auch auf den Fußgängerwegen links
    und [/FONT][FONT=&quot]rechts der Berliner Straße, so intensiv wie ihr nur könnt.


    [/FONT]

    [FONT=&quot]Neues Wohnviertel für die Bewohner komplettieren[/FONT]

    [FONT=&quot]Europaviertel West: Quartier Boulevard Mitte[/FONT]

    [FONT=&quot]In dieser Flachdach-Gegend fehlen eindeutig noch markante, spitze und zentrale Hochpunkte mit gemeinschaftlichem [/FONT]
    [FONT=&quot]Charakter, wie z. B. eine stilechte, hohe Kirche oder eine Kathedrale. [/FONT]

    [FONT=&quot]Man hat den Eindruck, dass die Stadtplanung nicht so richtig wusste, was sie mit diesem großen Gelände, das [/FONT]
    [FONT=&quot]überraschend zur Verfügung stand, nun ursprünglich anstellen sollte.[/FONT]

    [FONT=&quot]Normalerweise werden doch bei Neuansiedlungen in Deutschland auch immer noch eine oder zwei zentrale Kirchen [/FONT]
    [FONT=&quot]gebaut!?[/FONT]
    [FONT=&quot]Dahingehend müsste es doch für die Planung und Bebauung eines neuen Stadtteils bestimmt auch allgemeine [/FONT]
    [FONT=&quot]Richtlinien, Vorschriften oder wenigstens verbindliche Empfehlungen geben?[/FONT]
    [FONT=&quot]Womöglich wurde hier aber in der allgemeine Euphorie nur schlicht vergessen einen Bauplatz für so etwas auszuweisen.[/FONT]

    [FONT=&quot]Jedes kleine Dorf und jeder Stadtteil hat doch eine Kirche und ein Gemeindezentrum, oder wenigstens eine amtliche [/FONT]
    [FONT=&quot]Außenstelle mit einer Turmspitze, wie z. B. ein Amtsgericht, ein Bürgerzentrum oder einen Herrschaftssitz mit [/FONT]
    [FONT=&quot]Turmanbau.[/FONT]

    [FONT=&quot]Wo ist denn für diese neue Gemeinde das nächste identitätsstiftende Gemeindezentrum oder der gesellschaftliche [/FONT]
    [FONT=&quot]Mittelpunkt? Sicher weit weg in einem anderen Viertel! [/FONT]
    [FONT=&quot]Das Skyline-Plaza und die Hochhäuser zur Innenstadt hin haben ja nur kommerziellen Charakter und sind sozusagen am [/FONT]
    [FONT=&quot]Rande platziert.[/FONT]

    [FONT=&quot]Bei Geldknappheit oder Geiz könnten sich die zwei christlichen Konfessionen doch auch zusammentun und ein [/FONT]
    [FONT=&quot]gemeinsames neues und zeitgemäßes Gotteshaus errichten und damit den Bewohnern des Stadtteils ein Gefühl von [/FONT]
    [FONT=&quot]Zusammengehörigkeit und Heimat vermitteln.[/FONT]

    [FONT=&quot]Das wird dann allerdings eine Kirche mit Glasfassade werden, nach dem Geschmack des Multikulti-Dreigestirns, Peter [/FONT]
    [FONT=&quot]Feldmann, Mike Josef und Mark Gellert, ähnlich wie der seelenlose Glasbau der evangelischen Akademie am Römerberg [/FONT]
    [FONT=&quot]in der Museums-Altstadt.[/FONT]

    [FONT=&quot]Das Geld für einen christlichen Sakralbau ist ja offensichtlich bei beiden Konfessionen üppig vorhanden, wenn man [/FONT][FONT=&quot]in
    Frankfurt zum Beispiel das neue Glas-Gewächshaus neben dem Haus-Wertheym betrachtet oder den Innenausbau [/FONT]
    [FONT=&quot]des Dominikanerklosters oder auch die wunderbaren Neuschöpfungen des Franz-Peter Tebartz-van Elst in Limburg für [/FONT]
    [FONT=&quot]knapp über 30 Millionen EURO.[/FONT]

    [FONT=&quot]Müsste nicht jetzt der neue Planungsdezernent Mike Josef, im Magistrat diesen Missstand in der Planung seines [/FONT]
    [FONT=&quot]Vorgängers nachträglich aufgreifen?


    [/FONT]

    [FONT=&quot]#159
    [/FONT]#160
    #161


    [FONT=&quot]Für Rekonstruktionen am Rathauskomplex braucht es keinen Christoph Mäckler [/FONT][FONT=&quot](und keinen Brückenbauverein)[/FONT]

    [FONT=&quot]Der Römer - Frankfurts Rathaus[/FONT]

    [FONT=&quot]Christoph Mäckler hat ja nicht nur mit seinem neuen roten Brückenhaus, dem “Portikus“, das historische Bild der “Alten [/FONT]
    [FONT=&quot]Brücke“ entstellt. Er wollte ja danach noch gegenüber, auf der Insel, ein weiteres modernes Haus mit Wohnungen in [/FONT]
    [FONT=&quot]seinem eigenen markanten Stil errichten. Aber gänzlich entstellt hat er dann die Brücke bei der Sanierung mit seinen vier [/FONT]
    [FONT=&quot]“Pylonen“, die die Stahlkonstruktion dieser beibehaltenen Notbrücke des Mittelteils begrenzen.[/FONT]
    [FONT=&quot]Dieses Mittelstück hätte man durchaus wieder mit einem flacheren, langestrecken Bogen und mit Verblendungen aus [/FONT]
    [FONT=&quot]Sandstein nach historischem Vorbild neu bauen können, so dass die Brücke der ursprünglichen Gestalt weitestgehend [/FONT]
    [FONT=&quot]entsprochen hätte. Frühere Planungen hatten das auch schon so vorgesehen, wie es zum Beispiel im Institut für [/FONT]
    [FONT=&quot]Stadtgeschichte gezeigt wurde. Aber “Er“ wollte das nicht, aus statischen Gründen, wie er es kurz und knapp dortselbst [/FONT]
    [FONT=&quot]bei einem Vortrag zur Sanierung der Alten Brücke kommentierte.[/FONT]
    [FONT=&quot]Mäckler war ja auch im Gestaltungsbeirat des Dom-Römer-Projekts maßgeblich beteilig. Dadurch haben wir kaum [/FONT]
    [FONT=&quot]originale Rekonstruktionen bekommen, sondern überwiegend Neubauten in einem ganz anderen Stil, obwohl erheblich [/FONT]
    [FONT=&quot]mehr Rekonstruktionen möglich gewesen wären, in Bezug auf die Fassaden sogar sämtlicher Häuser.[/FONT]
    [FONT=&quot]Mäckler hat mit Rekonstruktionen nichts im Sinn! Er versteht sich als Architekt für Neubauten und nicht für [/FONT]
    [FONT=&quot]Rekonstruktionen.[/FONT]

    [FONT=&quot]Wenn die Stadt nun Christoph Mäckler beim Rathaus wieder beteiligen würde, so wird er schon einen Weg finden, seine [/FONT]
    [FONT=&quot]Handschrift und seine wunderbaren Ideen an diesem Komplex zu verwirklichen. Dann wird das Rathaus eben nicht an [/FONT]
    [FONT=&quot]anderen Stellen einigermaßen original rekonstruiert werden! “Er“ wird diese Mannschaft im Römer schon von seinen [/FONT]
    [FONT=&quot]Ideen überzeugen, da wette ich![/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]

    [FONT=&quot]#144


    [/FONT] [FONT=&quot]Der Römer - Frankfurts Rathaus[/FONT]

    [FONT=&quot]Wenn man sich im Römer tatsächlich irgendwann einmal dazu entschließen sollte am Rathaus, an den Rathaustürmen[/FONT]
    [FONT=&quot]oder den Rathausdächern etwas in Richtung Vorkriegszustand zu rekonstruieren, oder auch nur zu verändern, dann [/FONT]
    [FONT=&quot]sollte man unter keinen Umständen Christoph Mäckler mit seinem Brückenbauverein oder Christoph Mäkler Architekten [/FONT]
    [FONT=&quot]einbinden, sonst werden unvermeidlich wieder seine typischen Stilelemente, so wie bei der ehemaligen “Alten Brücke“, [/FONT]
    [FONT=&quot]integriert werden.


    [/FONT]

    [FONT=&quot]#196[/FONT]


    [FONT=&quot]Wie weiter mit Oper und Schauspiel?[/FONT]

    [FONT=&quot]Toll eigentlich, wenn man zu jedem Thema so viel, zusammenhängend und flüssig schreiben kann, das möchte ich auch [/FONT]
    [FONT=&quot]so können. Obwohl ich selbst zugegeben auch sehr “längliche“ Beiträge verfasse, wie man mir beschieden hat, konnte [/FONT]
    [FONT=&quot]ich mich bisher noch nicht dazu durchringen einen dieser Beiträge, der aus mehr als sieben Zeilen bestand bis zum Ende [/FONT]
    [FONT=&quot]durchzulesen.[/FONT]

    [FONT=&quot]Diesmal aber doch, weil mich das Thema hier, Oper und Schauspielhaus, seit längerem schon beschäftigt. Gründe sind [/FONT]
    [FONT=&quot]die Attraktivität und die Lebensqualität der Stadt Frankfurt für ihre Bewohner.[/FONT]

    [FONT=&quot]In diesem engagierten Beitrag in #196 hat man sich aber bezüglich Ökonomie gehörig vergaloppiert denke ich. Die [/FONT]
    [FONT=&quot]Zeilgalerie z. B. wird sicher aus ökonomischen Gründen abgerissen, weil eben die Kunden ausgeblieben sind und [/FONT]
    [FONT=&quot]Hochhäuser in Frankfurt werden gebaut, weil man sich davon Profit erhofft, wie dann ja auch im zweiten Absatz [/FONT]
    [FONT=&quot]geschrieben wird! Aber dieser Beitrag ist wohl auch ironisch gemeint und bewusst überzeichnet. “Eine große Lösung“ [/FONT]
    [FONT=&quot]wird man im Römer bestimmt jetzt schon anvisiert haben, aber ob aus “einem Guss“, steht auf einem anderen Blatt.[/FONT]

    [FONT=&quot]Leider besteht bei diesem Thema die wirklich große Gefahr, dass von den Verantwortlichen, dem Magistrat, den [/FONT]
    [FONT=&quot]Stadtverordneten (auch durch die Beeinflussung der jeweiligen Intendanten mit ihren zeitlich begrenzten Aufgaben in [/FONT]
    [FONT=&quot]Frankfurt) wieder eine Fehlentscheidung getroffen wird, die dann wieder große Bedeutung für die Zukunft haben wird.[/FONT]

    [FONT=&quot]Es gibt für zukünftige Gebäude für Oper und Schauspiel, aus meiner Sicht durchaus ernsthafte Alternativen, in [/FONT]
    [FONT=&quot]eingeschränkter Hinsicht auch in Bezug auf den Standort. [/FONT]

    [FONT=&quot]Eine Variante davon wird in der Bürgerschaft vermutlich am wenigsten Widerstand oder Aufbegehren hervorrufen, [/FONT]
    [FONT=&quot]vielleicht sogar Begeisterung und am wenigsten Kopfzerbrechen im Römer.[/FONT]
    [FONT=&quot]Eine andere Variante wird in architektonischer Hinsicht eine Herausforderung für die Stadt sein, die die Entscheidung [/FONT]
    [FONT=&quot]treffen muss, nicht aber für die Architekten.[/FONT]
    [FONT=&quot]Eine weitere Variante wird vermutlich in ihrer Dimension das Vorstellungsvermögen und den Wagemut der Römer-[/FONT]
    [FONT=&quot]Mannschaft überfordern.


    [/FONT]

    [FONT=&quot]#144[/FONT]


    [FONT=&quot]Der Römer - Frankfurts Rathaus[/FONT]

    [FONT=&quot]Vermutlich bin ich, wie vermutlich einige andere Frankfurter auch, etwas voreingenommen was den heutigen Zustand der [/FONT]
    [FONT=&quot]Innenstadt im Vergleich zu dem Vorkriegszustand betrifft, was aber zu entschuldigen ist, da es eben die “eigene“ Stadt [/FONT]
    [FONT=&quot]ist, zumal wenn man hier geboren ist und sein Leben lang hier gewohnt hat. Und wenn man als kleines Kind mit der Oma [/FONT]
    [FONT=&quot]durch die Stadt gegangen ist und überall nur Ruinen, Schuttberge und große Baulücken gesehen hat, damit [/FONT]
    [FONT=&quot]aufgewachsen ist und diesen Zustand damals als kleines Kind für normal gehalten hat. Die Emotionen sind schwer zu [/FONT]
    [FONT=&quot]beschreiben, wenn man jetzt Bilder wie diese sieht, die so erscheinen als wäre es die derzeitige Realität, wenn man [/FONT]
    [FONT=&quot]bisher nur die Bilder alter Fotos im Kopf hatte, die einem als verlorene und unwiederbringliche Stadtbilder in Erinnerung [/FONT]
    [FONT=&quot]sind. Die bisherige lange Dauer der überall behelfsmäßigen baulichen Nachkriegssituation erschien einem dann in seiner [/FONT]
    [FONT=&quot]Beharrlichkeit als unverrückbar. Zwar waren immer mal wieder diese oder andere Veränderungen thematisiert worden [/FONT]
    [FONT=&quot]aber so richtig konnte man nie daran glauben, da kaum irgendwo ein zumindest äußerlicher Originalzustand wieder [/FONT]
    [FONT=&quot]hergestellt wurde. Weder bei der Alten Brücke, weder am Römerberg noch bei der Neuen Altstadt. Wenn dieser vormals [/FONT]
    [FONT=&quot]wunderbare Rathauskomplex wirklich wieder in diesen Vorkriegs-Originalzustand versetzt werden würde, wäre das für [/FONT]
    [FONT=&quot]mich ein Wunder das ich emotional nur langsam verarbeiten könnte, mehr noch als bei der Alten Oper.[/FONT]

    #805


    [FONT=&quot]Dom-Römer-Areal: Bau-Thread[/FONT]

    [FONT=&quot]Schön zu sehen aus dieser Perspektive oben, ist der Kontrast zwischen dem modernen Anbau des Kunstvereins ganz [/FONT]
    [FONT=&quot]links, der mächtigen Rotunde der Schirn Kunsthalle ganz rechts und den feinen Nachbauten an der Nordseite des [/FONT]
    [FONT=&quot]Krönungswegs die hier die Bild-Mitte dominieren und der umstrittenen Pergola. Hier aus diesem Blickwinkel, aus [/FONT]
    [FONT=&quot]Richtung Schirn-Rotunde, ist allerdings wenig von den rekonstruierten Fassaden in der Neuen Altstadt zu erkennen.
    Mal[/FONT][FONT=&quot] sehen wie es wirkt wenn dereinst alle Baugerüste und Absperrungen verschwunden sind.



    [/FONT]

    [FONT=&quot]#698[/FONT]


    [FONT=&quot]Historisches Museum - Sanierung und Neubau (realisiert/in Bau)[/FONT]

    [FONT=&quot]Danke für dieses Bild und die erstklassige Perspektive in ein neues typisches Frankfurt-Ensemble, das die [/FONT]
    [FONT=&quot]unnachahmliche Gestaltungsvielfalt in der Altstadt für Außenstehende und potentielle zukünftige Besucher frappierend [/FONT]
    [FONT=&quot]und anschaulich illustriert. [/FONT]
    [FONT=&quot]Im Mittelpunkt das einzige noch vollständig erhaltene Fachwerkhaus in der Altstadt. Links und rechts überwältigend [/FONT]
    [FONT=&quot]eingerahmt vom neuen Historischen Museum, noch im Entstehen, mit seinen aufwändigen, für die Ewigkeit gestalteten [/FONT]
    [FONT=&quot]Fassaden hinter denen die zerbombte Vorkriegswirklichkeit gezeigt werden wird. Im Hintergrund über dem Haus [/FONT]
    [FONT=&quot]Wertheym das hochstrebende neue Hochhaus mit Namen WINX. In der zerstörten Altstadt war es ja üblich allen Häusern [/FONT]
    [FONT=&quot]einen Namen zu geben.[/FONT]
    [FONT=&quot]Rechts hinten zwischen Haus Wertheym und der Nordseite des neuen Historischen Museums noch zu sehen, der neue [/FONT]
    [FONT=&quot]ultramoderne, sachlich-technische Glasdachbau der evangelischen Kirchen-Gemeinde. Dass alles wird hier gezeigt unter [/FONT]
    [FONT=&quot]strahlend blauem Himmel. Besser geht es nicht.[/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]

    [FONT=&quot]Praedium[/FONT]

    [FONT=&quot]Europaviertel West: Quartier Boulevard Mitte[/FONT]

    [FONT=&quot]Wie unterschiedlich man das Praedium in seiner Gestaltung auch immer bewerten mag, so ist es dennoch in Bezug zu [/FONT]
    [FONT=&quot]den langweiligen Reihen der gleichförmigen sonstigen Alleenhäuser für mich eine städtebauliche Bereicherung in diesem [/FONT]
    [FONT=&quot]neuen Viertel, weil es zum Beispiel schon von der Gebäudehöhe her dem sonstigen doch recht flachen [/FONT]
    [FONT=&quot]Siedlungscharakter dieser Wohngegend etwas die ländliche Anmutung nimmt. Auch finde ich, dass sich durch die [/FONT]
    [FONT=&quot]Betonung mit diesen hellen horizontalen Bauelementen ein unaufgeregtes und harmonisches Zusammenspiel mit dem [/FONT]
    [FONT=&quot]vielen Grün und der Weite der Außenräume ergibt. Leichte Anklänge in der Gestaltung an den wunderbaren neuen [/FONT]
    [FONT=&quot]Henningerturm. Für mich hat das Praedium eine magische Zeitlosigkeit, wenn es denn hoffentlich auch in Zukunft
    entsprechend [/FONT][FONT=&quot]gepflegt werden wird.[/FONT]

    [FONT=&quot]#816 mittleres Bild[/FONT]
    [FONT=&quot]http://www.deutsches-architekt…hp?p=565358&postcount=816[/FONT]

    [FONT=&quot]Zeil und Nebenstraßen / Konstablerwache[/FONT]

    [FONT=&quot]Zeil 107/Holzgraben 12[/FONT]

    [FONT=&quot]Eine Interessante und abwechslungsreiche Verwendung von unterschiedlichen Mauersteinen und Materialien an der [/FONT]
    [FONT=&quot]Brand-Wand rechts kommt zum Vorschein. Man vermutet gleich eine lange und bewegte Baugeschichte. Das müsste [/FONT]
    [FONT=&quot]doch eigentlich auch für Frankfurter Archäologen oder Bauhistoriker interessant sein. [/FONT]
    [FONT=&quot]Einiges davon sieht mir aus wie Bruch- oder Feldsteine. Aber wen interessiert das alte Zeug eigentlich heute noch?


    [/FONT]

    [FONT=&quot]Temporäre Bauten[/FONT]

    [FONT=&quot]Es ist also dokumentiert. Auch die Presse berichtet von dem Ereignis.[/FONT]
    [FONT=&quot]Endlich wurde still und heimlich das hölzerne Provisorium, der sogenannte “Zukunftspavillion“, abgebaut, steht auch in [/FONT]
    [FONT=&quot]der FNP vom 20.04.2017:[/FONT]
    [FONT=&quot]http://www.fnp.de/lokales/fran…kunft-mehr;art675,2584335[/FONT]

    [FONT=&quot]Ursprünglich sollte der 30 Meter lange Bau ja nur bis Oktober 2016 stehen, aber Mike Josef hatte sich lange so sehr für [/FONT]
    [FONT=&quot]ihn eingesetzt, weil er sich an der Stelle einen dauerhaften Gebäuderiegel wünscht.[/FONT]

    [FONT=&quot][FONT=&quot]Das Pflaster in den Altstadtgassen[/FONT]


    Dom-Römer-Areal: Bau-Thread[/FONT]

    [FONT=&quot]Wie zu hören ist, wird in der Neuen Altstadt das kleine, dunkel-mausgraue Pflaster aus Vietnam verlegt, dessen [/FONT]
    [FONT=&quot]Farbgebung ja sonst überwiegend in trister Abseits-Lage in Frankfurt vorkommt, aber mit größeren Fugen als beim [/FONT]
    [FONT=&quot]Muster-Belag vor der Goldenen Waage. Die oberen Kanten der Steine sollen noch etwas gebrochen werden.[/FONT][FONT=&quot] [/FONT]
    [FONT=&quot]Ähnlich Bild #609, Nr. 1 oben links:
    http://www.deutsches-architekt…hp?p=518372&postcount=609
    [/FONT]
    [FONT=&quot]Dazu gibt es die flachen Rand- oder Bordsteine wie sie auch beim Muster-Belag zu sehen sind, aus optischen Gründen [/FONT]
    [FONT=&quot]mit schmalen Gehsteigen. Diese Bordsteine sollen nur in sehr geringer Höhe verbaut werden, mehr angedeutet, damit [/FONT]
    [FONT=&quot]niemand stolpert aber ein blinder Fußgänger diese gerade noch ertasten kann, zur Orientierung also.[/FONT]

    [FONT=&quot]Die schöne, optisch angenehme und gut passende, warme Steinfarbe wie sie auf dem Römerberg zu sehen ist, soll nun [/FONT]
    [FONT=&quot]also weiterhin der Lage vor dem feinen Rathauses, dem Römer, vorbehalten bleiben.


    [/FONT]