Dieses Projekt ist soooo genial! Gratulation Leipzig! =)
Schade, dass es nicht überall in sächsischen (und lausitzer) Städten so läuft …
Dieses Projekt ist soooo genial! Gratulation Leipzig! =)
Schade, dass es nicht überall in sächsischen (und lausitzer) Städten so läuft …
Seh ich dass richtig, dass die vierspurige Toulouser Allee quasi über ein Stück Schirmerstr/Adlerstrasse an den Wehrhahn angeschlossen wird? Dort haben die den Platz ja auch schon aufgerissen und abgesperrt. Das heisst wohl, dass der Anschluss da auch bald kommen wird, nichtoder?
Auf dem Bild so drei Beiträge weiter oben sieht man links so ein weisses Haus an der Schrimerstrasse, was wohl genau auf dem Parkplatz, der dort noch ist, gebaut werden soll. Hoffentlich sieht es später NICHT so aus, denn es ist ultrahässlich … Schade, dass die beiden Bars, die dort noch sind, wegkommen. Die haben Flair. Die hässlichen Hochhäuser an der Toulouser Allee werden das nicht ersetzen können. =(
Ich finde die Brückenform auch immernoch angenehmer als die der neuen Carolabrücke. Es hätte deutlich schlimmer kommen können, zB eine Hängebrücke ala Radebeul. Wenigstens ist sie aus Stahl, wie das Blaue Wunder oder der Hauptbahnhof aus Stahl sind. Meiner Meinung nach tun die vielen Plattenhochbauten viel mehr im Auge weh.
Würden da zwischen den Hochhäusern noch solche Glasriesen vom Kaliber Hongkong/Shanghai stehen … huiuiui. Ergo: Wirkt mir noch alles zu massiv, bisschen mehr Filigranität und paar wirkliche Hochhaus-Wahrzeichen wären schon net schlecht.
btw: Würde trotzdem lieber in Kyoto leben wollen. ;P
ありがとう! Ist zwar beeindrucken, dass die da was grosses hinzimmern, aber echt unterirdisch finde ich, was die da so hinzimmern. Die Form mit ihren Aussichtsplattformen will mir garnicht gefallen. Da sieht der Turm in Guangzhou deutlich wohlgeformter aus. Den Charme des Tokyo Tower wird er nie erreichen, zumindest für mich. Ich bin wirklich enttäuscht.
Cooler wärs gewesen, Tokyo hätte die Olympischen Spiele 2016 bekommen oder gar die Shimizu Pyramide gebaut.
Hier ein Beitrag von der TU selbst:
http://www.tu-chemnitz.de/tu/presse/aktuell/1/3157
Und die Seite zum Projekt auf chemnitz.de:
http://www.chemnitz.de/chemnit…icklungskonzept_index.asp
Ich finde, man sollte den Park bis an die Bibliothek erweitern und unbebaut lassen, also nicht diese Kommunikationsgebaude dort hinein doktorn. Lieber irgendwo anders in der Nähe in Blockrandbebauung die Funktionalität unterbringen. So hätte man einen ausreichend grossen Park zum Seele baumeln lassen, der zudem von schöner Architektur eingerahmt ist und nicht durch solche Verfremdung gestört wird. Verkehr durch n Tunnel durch (sowas ist schnell ausgehoben und mit ner Betonplatte überdacht) oder garkeinen. Irgendwie so halt. Hauptsache das Grün!
thx!
Finde es trotzdem etwas zu wuchtig und einige Fassaden sehen mir zu sehr nach "Plastikschrott" aus. Blockbebauungsform okay, aber eben etwas kleinteiliger mit hübscherer Dachlandschaft wäre wohl passender gewesen.
Also das Alexa finde ich auch nicht so verkehrt. Von innen definitv Welten besser als manch Center-Einheitsbrei anderer Städte. Von aussen ist es Geschmackssache, klar. Mich erinnert es aber im Groben an ein altes Lichtspielhaus, was ich gar nicht mal so schlecht finde und ja auch zu Berlin passt. Der Saturn ödet mich da schon eher an, obwohl er eben auch "irgendwie passt". Ist in Berlin eben einfach.
Schade, kein See mit Hochseehafen für eine evtle "Seebrücke". Der Kleingartentyp ist crazy.
Ich find "Baumschule" mit Zeppelinstartbereich eigentlich ganz nett. Aber nicht alles mit Baumschule vollpflastern.
Und wenn das Öl mal unbezahlbar wird, schon jetzt läuft viel über Elektrizität (Bahn vor allem) und ma wird sich endgültig umstellen müssen. Strom wird man weiterhin irgendwie produzieren können, und wenn es Atomkraftwerke erledigen. Die Firmen werden sich anpassen (Siemens zB machts ja heute schon), das Leben – auch in den Städten – geht weiter, nur etwas anders (und irgendwie besser).
Also ich finde die plastine, weisse Fassade richtig unterirdisch. Anderswo werden solch anmutende Bauten weggerissen … Diese "Trapezfassade" will mir auch nicht richtig gefallen. Sieht aus wie ein Wissenschaftsbau, in dem Biogiftstoffe getestet werden. Irgendwie passt das nicht in die Ecke.
So ein sexy Bau und dennoch soll er weg. Dagegen bei dem Artikel im Bild das Gebääude im Hintergrund … Eine sanierte Platte, wahrscheinlich gut bewohnt … Versteh ich nicht … Gibts denn keine Wohnkultur mehr?
Wäre super! Raus aus den Plattenbauten, rein in die alten, aber schönen Häuser! Das schlechte Image von Cottbus ist doch nur diesem Plattenbaustadtbild zu verdanken. Also weg damit.
Ich find die Farbwahl furchtbar. Warum nicht irgendwas in dunkelrot/braun? Würde sich deutlicher vom Himmel abgrenzen und nicht so steril wirken. Form von mir aus, wird aber recht schnell langweilig aussehen. Ein Wahrzeichen wirds lange nicht werden. Sieht aus wie ein stinknormaler Bürobau bzw stinknormale Bürobauten, die irgendwie mit Brücken verbunden sind. Hätte jeder Teilbau einen anderen Fassadenstil, würde also Kleinteiligkeit simulieren, würde ich es als deutlich besser empfinden.
Auf jedenfall siehts ganz brauchbar aus, vor allem das alles in diesem güldenen Ton gehaltene Ambiente zusammen mit dem Hauch von grün. =) Gefällt mir, bis auf diese komische Stelzenwellerei, zu sehen deutlich auf dem zweiten Bild. Lieber was mit Bäumen.
Nett für den Alex wäre auch einer diese riesen Videowände, wie die in Shibuya zB oder so eine Nachrichten-Laufleiste wie am Timesquare … oder beides. Aber schöner in die Architektur integriert und nicht so himmelschreiend auf blingbling getrimmt.
btw: Gibts Woyton schon in Berlin?
Ne Art Tuch oder Membran für die Fassade hätte irgendwie besser gepasst, so als eine art Segel. Ich weiss um die Energieprobleme oder die Sicht, dennoch stelle ich mir das gut gelöst besser vor als diese momentanen Fensterdinger. Schade.
Die damals kandidierenden Entwürfe kann man noch heute in Beitrag #5 sehen. Rundes wurde vorgeschlagen (Gerkan und auch Richard Meier) – dann aber nicht ausgewählt.
Von den Entwürfen in diesem Beitrag #5 sehen auch alle ungeheurlich aus. Da ist schon der jetzige Bau die beste Wahl. Nur dennoch sind es doch die Architekten, die sich absolut nichts einfallen lassen haben für diese prominente Stelle.
Ich habe nicht gesagt, dass sowas sein muss, nur sieht es schlimmer aus, viel unharmonischer und zu wild.
Wo ist denn bei meinem Beispiel – ich favorisiere ersteres ganz klar – irgendein Schnorkel zu sehen? Oder eine ausgefallene Form? Ein rundes Haus hätte noch nichtmal nach Architektenego aussehen müssen. Mir geht es nur darum, dass man an der Landspitze eben keine Spitzecken hat, sondern runde Formen. Demnach hat sich der Bau nicht richtig seiner Umgebung angepasst, zumindest nicht direkt an der Landspitze. Blendet man die Natur denn völlig aus? Von der Seite aus gesehen ist er nicht übel und die Fassadenmaterialien sehen auch gut aus mMn. Nur halt diese Ecke, die über die Landspitze hinausragt … Woanders von mir aus, aber nicht an dieser prominenten Stelle. Ich kritisiere nur die Form an dieser, zur freien Sicht zur Stadt hin gelegenen Seite.
Erklär mir mal, warum ein runder(er) Bau unwirtschaftlicher sein sollte? Und dann sage mir bitte auch, was an diesem Durchgang zwischen den Türmen so wirtschaftlich sein könntte. Und erkläre mir nochmal, was das mit dieser Ecke zu tun haben soll? Und natürlich deine Schriftauszeichnung (das Forum braucht keine Posting-Denkmale sondern Postings mit Inhalt, die den Forenthemen gut tun).
PS: Natürlich hat jeder eine Meinung.
ich finde, in puncto Zeichenhaftigkeit, Einbringung der Öffentlichkeit, Umgang mit Denkmälern, Fassade, ist das tatsächlich ein wegweisendes Gebäude - für mich unter den Top 5 wie Centre Pompidou, CCTV, und der vielzitierten Oper in Sydney etc. In Bezug auf Planungslkultur gilt das leider nicht.
Das ist jetzt nicht dein Ernst?
Eine Rolltreppe für 500.000, damit die Spieler keine Meter zu viel laufen müssen? Bei dem Kino verschluck ich glatt mein Popcorn…