Beiträge von CYFI

    Ich glaube nicht, daß die Commerzbank deswegen nicht gebaut hätte. Erstens soll, soweit ich, weiß das Kaiserkarree von der CGI gebaut werden, der Immo-Invest-Tochter der CB, und zweitens passt das auch ganz gut in das Restrukturierungskonzept, denn viele angemietete Flächen, die über die ganze Stadt verteilt sind, fallen weg und die internen Wege werden ebenfalls kürzer.


    Aber es macht die Sache bestimmt noch etwas wahrscheinlicher...


    Aber vielleicht kann ich da mal meine Beziehungen spielen lassen...

    Und die FR schreibt heute dazu:


    Henninger-Turm: Abriss oder Denkmalschutz?


    Pläne für neue Bebauung lösen intensive Debatte aus / "Ein Zeugnis der Technikgeschichte" / Denkmalschützer alarmiert


    Was wird aus dem Henninger-Turm, einem der Wahrzeichen Frankfurts? Die städtischen Denkmalpfleger wollen ihn als "weltweit höchsten Silobau" unter Schutz stellen, Planungsdezernent Edwin Schwarz (CDU) schließt einen Abriss nicht aus: Extreme einer intensiven Debatte in der Stadt.


    Von Claus-Jürgen Göpfert



    FRANKFURT A. M. Ausgelöst haben die Debatte, die in Frankfurt verständlicherweise mit Herzblut geführt wird, die Pläne der Actris AG, der das Gelände der aufgegebenen Henninger-Brauerei, Hainer Weg 60-64, gehört. Sie will dort ein Quartier mit Wohn- und Bürohäusern schaffen, das auch ein Hotel einschließt, wie Actris-Prokurist Michael Kranich bestätigt.


    Actris und Stadt pokern um dieses Millionenprojekt, beide Seiten loben die "vertrauensvollen Gespräche". Actris will "den Turm als Symbol und Markenzeichen erhalten". Kranich schließt aber nicht aus, dass es zu einem konstruktiven Neubau kommt. Der Grund: Die Untersuchung des Turmes hat ergeben, dass es millionenteure Umbauten bräuchte, um Statik und Fluchtwege den Bauvorschriften anzupassen. Schwarz berichtet von bisher "vier gemeinsamen Sitzungen" der Fachleute von Stadt und Actris. Sein Fazit: "Ein Abriss kann am Ende vielleicht rauskommen!"
    Dieses Wort alarmiert die städtischen Denkmalschützer. Denkmalpflegerin Heike Kaiser: "Es gibt gute Gründe, den Turm als Zeugnis der Technikgeschichte unter Denkmalschutz zu stellen."
    Das 112 Meter hohe Gebäude aus dem Jahre 1960 sei "weltweit der höchste Silobau" und der einzige, der von einem Restaurant gekrönt sei. Auch dessen Drehtechnik sei damals neu gewesen. Kaiser gibt zu, dass die technischen Probleme "gravierend" seien: "Vielleicht findet sich ein Mäzen."
    In der Römer-CDU gibt es Stimmen für und gegen den Abriss. CDU-Fraktionschef Uwe Becker will rasch ein Fraktionsvotum: "Eine Mehrheit im Römer-Bündnis für den Abriss sehe ich noch nicht." Es müsse geklärt werden, "mit welchem Aufwand der Turm jetzt noch zu erhalten ist".


    OB-Referent Felix Semmelroth sieht den Turm als "Wahrzeichen Frankfurts, verwoben mit der Stadtgeschichte". Andererseits dürfe es bei der Stadtentwicklung "keinen Stillstand" geben. Fazit: "Es muss endgültig entschieden werden, wenn konkrete Pläne vorliegen."
    Die SPD der Stadt mit Bürgermeister Achim Vandreike an der Spitze plädiert mehrheitlich für den Erhalt: "Der Henninger-Turm gehört zu Frankfurt." Der frühere Fraktionschef Günter Dürr dagegen lobt Schwarz: "Ich schließe Neubau nicht aus."
    Die Grünen wehren sich dagegen, jetzt "die Flinte ins Korn zu werfen", so der planungspolitische Sprecher Stefan Majer. "Es muss alles versucht werden, den Turm zu retten", meint Fraktionschef Lutz Sikorski, der sich "nicht vorstellen kann, den Turm nutzlos leer stehen zu lassen".


    FDP-Fraktionschef Volker Stein nennt Denkmalschutz "absoluten Unsinn". Die Stadt könne "den Investor nicht zwingen, den Turm zu erhalten, wenn er nicht erhaltensfähig ist".



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    Copyright © Frankfurter Rundschau 2003
    Dokument erstellt am 08.05.2003 um 00:00:40 Uhr
    Erscheinungsdatum 08.05.2003 | Ausgabe: D | Seite: 25




    KOMMENTAR
    Turm im Wandel


    Von Claus-Jürgen Göpfert



    Er ist wenig mehr als vier Jahrzehnte alt und hat sich doch schon im kollektiven Bewusstsein der Stadt einen festen Platz erobert: der Henninger-Turm. Eigentlich ein Getreidesilo mit aufgesetztem Dreh-Restaurant, wuchs das Gebäude zum Wahrzeichen Frankfurts weit über das Rhein-Main-Gebiet hinaus - auch dank einer Bier-Marke, die mit dem Turm-Signet wirbt, und des internationalen Radrennens alljährlich am 1. Mai.


    Zugleich ist Frankfurt wohl die deutsche Großstadt, die dem stärksten und raschesten städtebaulichen Wandel unterliegt. Gerade Dienstleistungsinvestoren mit ihren Bürobauten haben das Gesicht der Kommune verändert, nicht selten zu ihrem Nachteil. Gewachsene Strukturen wurden zerschlagen, etliche Wohnquartiere sind kaum wiederzuerkennen.


    Da verwundert es nicht, dass sich die Menschen an vermeintliche Konstanten klammern, wie der Henninger-Turm eine ist. Freilich hat auch auf dem Sachsenhäuser Berg die (wirtschaftliche) Veränderung Einzug gehalten, eine von zwei Traditionsbrauereien musste bereits aufgeben.


    Es ist städtebaulich sinnvoll, wenn an die Stelle der geräumten Henninger-Brauerei mittelfristig ein Wohnquartier tritt, das auch Bürobauten umfasst. Es braucht jetzt im Rahmen eines Wettbewerbs phantasievolle Vorschläge von Architekten und Planern, um den Turm in dieses neue Viertel einzubeziehen. Ein Abriss darf nur ins Auge gefasst werden, wenn es tatsächlich keine (wirtschaftliche) Alternative mehr gibt.



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    Copyright © Frankfurter Rundschau 2003
    Dokument erstellt am 08.05.2003 um 00:01:08 Uhr
    Erscheinungsdatum 08.05.2003 | Ausgabe: R | Seite: 25




    IM HINTERGRUND
    Hotel im ehemaligen Henninger-Silo?


    Hitzige Debatten um den Henninger-Turm gab es schon, als er zwischen 1959 und 1961 errichtet wurde. Mehr als 40 Jahre später beschäftigt das Gebäude wieder viele Menschen - auch Projektentwickler und Architekten.



    Schon vor der Eröffnung protestierte 1959 der "Bezirksverein Sachenhausen" gegen das "Café auf dem Silo". Die Idee, auf einen Getreidespeicher für die Bierproduktion ein Drehrestaurant aufzusetzen, stand in der Kritik - schon wegen der befürchteten Folgen der "Rotation" für die Besucher. Als im Frühsommer 1961 der Turm eröffnet war, setzte es prompt Kritik der Anwohner wegen der nächtlichen Beleuchtung hoch über dem Stadtteil. Henninger hatte weitere Leuchtreklame geplant, die jedoch von der Stadt versagt wurde.


    In den folgenden vier Jahrzehnten entwickelte sich das Gebäude am Hainer Weg zum beliebten Ausflugsziel weit über Frankfurt hinaus: Millionen von Menschen genossen den Blick über die Stadt, oft verbunden mit einem Restaurant-Besuch. Doch schon in den 80er Jahren warnte die städtische Bauaufsicht: Es müsse dringend etwas geschehen zur Modernisierung und Sanierung, zur Verbesserung des Brandschutzes. Immer wieder aber fehlte es bei der finanziell angeschlagenen Henninger-Brauerei an Geld.


    Nach dem Aus für die Brauerei kam im November 2002 schließlich auch das Ende des Turm-Betriebes: Drehrestaurant und Turmschänke mussten schließen. Die Actris AG, der das Henninger-Gelände gehört, sprach von erheblichen Mängeln bei Sicherheit und Brandschutz.


    Schon lange vorher, Anfang der 90er Jahre, hatten Projektentwickler den Turm im Auge. Der Frankfurter Werner Pfaff, einer der renommiertesten in der Branche,ließ bereits damals die Statik untersuchen. Auf seinen Anstoß hin entwickelte das Frankfurter Architekturbüro Naegele, Hofmann, Tiedemann schon seinerzeit Pläne für den Umbau des Turmes zum Hotel mit aufgesetztem Restaurant.


    Auch heute sagt Pfaff: "Ich würde ein Hotel empfehlen!" Die Statik des Turmes müsse dafür entweder durch eine Beton- oder durch eine Stahlkonstruktion verstärkt werden. Außenaufzüge würden an den Hotelzimmern vorbei nach oben zum Drehrestaurant führen: "Ein Abriss ist dafür gar nicht nötig!" jg



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    Copyright © Frankfurter Rundschau 2003
    Dokument erstellt am 08.05.2003 um 00:01:13 Uhr
    Erscheinungsdatum 08.05.2003 | Ausgabe: R | Seite: 26

    Alter Henninger-Turm (2013 abgebrochen)

    Für den Abriss des Henninger-Turms wollte Schwarz nicht plädieren


    Planungsausschuss: Binding bleibt noch lange auf seinem Stammgelände / Umbau des Frankfurter Wahrzeichens wird teuer


    Die traditionsreiche Binding-Brauerei will ihr Stammgelände im Stadtteil Sachsenhausen "in den nächsten zehn Jahren nicht aufgeben". Mit dieser Erklärung des Vorstands gegenüber der Stadt zerschlagen sich Überlegungen im Römer, auf dem Areal und dem Nachbargrundstück der früheren Henninger-Brauerei ein Wohn- und Geschäftsquartier zu entwickeln.


    Im Planungsausschuss des Rathauses überwog am Montagabend die Erleichterung, nachdem Planungsdezernent Edwin Schwarz (CDU) über sein Gespräch mit dem Binding-Vorstand berichtet hatte. Schwarz sagte, Binding habe "sehr viel investiert" und wolle seine industriellen Arbeitsplätze weiter dauerhaft sichern. Der Vorstand der Radeberger-Gruppe, zu der Binding zählt, habe sogar an die Stadt appelliert, die Brauerei-Arbeitsplätze nicht durch eine Wohnbebauung auf dem angrenzenden Ex-Henninger-Grundstück zu gefährden. "Wir haben das zugesagt", meinte Schwarz.


    Was aber wird aus der leerstehenden Henninger-Brauerei, deren Fläche der Actris-Gruppe gehört? Der Planungsdezernent sagte, er stehe gemeinsam mit Denkmalschutz und städtischen Planern "im engen Gespräch" mit der Actris. Das Ergebnis: Der Abriss eines Frankfurter Wahrzeichens, des Henninger-Turms, wäre die wirtschaftlichste Lösung.


    "Ich möchte in dieser Stadt überleben, deshalb habe ich mich nicht in der Lage gesehen, das vorzuschlagen", erklärte Schwarz vor den erstaunten Stadtverordneten. Tatsächlich aber brauche es umfassende, teure Umbauten, damit in dem Turm jemals wieder ein Restaurant eröffnet werden könne, das den heutigen Bauvorschriften entspreche. Die Außenmauern des Gebäudes müssten so verstärkt werden, dass sie den Turm heute trügen. Heute liege die Last noch auf der inneren Gitterkonstruktion: "Die darf nicht verändert werden, sonst fällt der Turm zusammen". Außerdem brauche es einen zweiten Aufzug oder ein Außentreppenhaus.


    Die CDU-Stadtverordnete Ursula Gauls drängte Schwarz, sich zum Abriss zu bekennen: "Ich möchte ihnen Mut machen!" Der planungspolitische Sprecher der CDU, Jochem Heumann aus Sachsenhausen, konterte sofort: "Wer Hand an den Henninger-Turm legen will, muss sich warm anziehen!" Die CDU-Fraktion bereite sogar einen Antrag für Denkmalschutz vor. "Die CDU steht wie eine Eins!", versicherte Heumann. Darauf Gauls: "Dann machen wir eben einen neuen Beschluss!"
    Der Leiter der Bauaufsicht, Michael Kummer, trug zur Lage seines Amtes vor, dem es an Personal fehlt. Kummer sprach von einem "Torso", der "so nicht arbeitsfähig" sei. Schwarz teilte mit, dass er am Freitag, 9. Mai, im Magistrat eine Ausnahme von der Wiederbesetzungssperre beantragen werde, um einige Arbeitskräfte einstellen zu können.


    Laut Kummer fehlt es unter anderem an "hochqualifizierten Prüfern". Die Bauaufsicht sei "die umsatzstärkste Deutschland". Dem werde die Personalausstattung nicht gerecht. jg



    Copyright © Frankfurter Rundschau 2003
    Dokument erstellt am 06.05.2003 um 00:01:13 Uhr
    Erscheinungsdatum 06.05.2003 | Ausgabe: R | Seite: 24

    Es ist eine echte Wohltat, zu sehen, wie diese ekelhaften, verwatzten Betonplatten von den Schächten/Pfeilern entfernt werden... :D


    Ich hoffe lediglich, daß die nicht nur durch Neue ersetzt werden...
    ...kann ich mir aber nicht vorstellen. Die wollen das Gebäude schließlich wieder an den Mann bringen.

    Re: Brüssel

    Original geschrieben von Dirk
    Interessante Bilder aus Brüssel! :daumen:
    Ich liebe blaue Glasfassaden! :)


    Na dann muß ich wohl auch dieses Foto vom 19.02. posten. Sinnigerweise heißt dieser Turm in der Luisa Laan "Blue Tower". :D



    Aber ich denke auch, daß in Brüssel weniger die Hochhäuser interessant sind als diese wunderschöne alte Bausubstanz, die sich teilweise kilometerweit in Alleen erstreckt.

    So ist es. Die Comerzbank ist praktisch über die ganze Stadt verteilt, auch mit vielen kleinen, angemieteten Flächen. Davon ein paar zusammenzulegen, bedeutet mehr Effiezienz. Die Dresdner hat Gallileo aus dem gleichen Grund gebaut.


    Allgemein gilt das Kaiserkarree als eines der sichersten Projekte in Frankfurt und die Commerzbank läßt stetig verkünden, dass sie an dem Zeitplan festhält.

    Und hier die Liste der Teilnehmer:



    Group of "established" architects:


    3XNielsen Aarhus Denmark
    54f architekten / T. R. Hamzah & Yeang Selangor Malaysia
    ABB Architekten Frankfurt a.M. Germany
    Albert Speer & Partner Frankfurt a.M. Germany
    Allan Murray Architects Edinburgh United Kingdom
    Architecture-Studio Paris France
    ASP Schweger Assoziierte Gesamtplanung GmbH Hamburg Germany
    Auer + Weber Architekten Stuttgart Germany
    Baumschlager-Eberle / Itten+Brechbühl Lochau Austria
    Behnisch, Behnisch & Partner Stuttgart Germany
    Benthem Crouwel Amsterdam The Netherlands
    Bolles + Wilson Munster Germany
    BRT Bothe Richter Teherani Hamburg Germany
    COOP HIMMELB(L)AU Vienna Austria
    David Chipperfield Architects London United Kingdom
    de architectengroep Amsterdam The Netherlands
    de Architekten Cie Amsterdam The Netherlands
    Dissing+Weitling arkitektfirma a/s Copenhagen Denmark
    Dominique Perrault Paris France
    EEA - Erick van Egeraat Rotterdam The Netherlands
    E. Miralles, B. Tagliabue Barcelona Spain
    Estudio Lamela Madrid Spain
    Foster and Partners London United Kingdom
    Frank O. Gehry Associates Los Angeles United States
    Friis & Moltke a/s and Bystrup Arkitekter Brabrand Denmark
    gmp - von Gerkan, Marg und Partner Berlin Germany
    Gössler / Haberland Architekten Berlin Germany
    Hascher Jehle Architektur Berlin Germany
    Heinle, Wischer und Partner Stuttgart Germany
    Helin & Co Architects Helsinki Finland
    Herzog + Partner Munich Germany
    HPP Hentrich-Petschnigg & Partner Dusseldorf Germany
    Ingenhoven Overdiek Architekten Dusseldorf Germany
    Jourdan & Müller PAS Frankfurt a.M. Germany
    K+P Architekten u. Stadtplaner Munich Germany
    Kengo Kuma & Associates Tokyo Japan
    KHRAS Virum Denmark
    Kohn Pedersen Fox London United Kingdom
    KSP Engel und Zimmermann GmbH Frankfurt a.M. Germany
    Llewelyn-Davies London United Kingdom
    Maki and Associates Tokyo Japan
    mecanoo architects Delft The Netherlands
    Meyer en Van Schooten Architecten Amsterdam The Netherlands
    Morphosis Los Angeles United States
    Murphy Jahn Chicago United States
    MVRDV Rotterdam The Netherlands
    Neumann & Steiner Vienna Austria
    Neutelings Riedijk Architecten Rotterdam The Netherlands
    OMA Rotterdam The Netherlands
    Ortner & Ortner Baukunst GmbH Berlin Germany
    Paul Andreu Architecte / ADP Ingénierie Paris France
    Petzinka Pink Architekten Dusseldorf Germany
    Prof. Boris Podrecca Vienna Austria
    Rafael Vinoly Architects New York United States
    RHWL Architects London United Kingdom
    Richard Rogers Partnership London United Kingdom
    RKW Architektur + Städtebau GmbH&Co. KG Dusseldorf Germany
    Rocco Design Ltd. Hong Kong China
    Sam Stephenson / Traynor O'Toole Dublin Ireland
    Samyn and Partners Brussels Belgium
    schneider + schumacher Frankfurt a.M. Germany
    SIAT GmbH Munich Germany
    Skidmore, Owings & Merrill / NHT + Partner New York United States
    Steidle und Partner Munich Germany
    Studio Valle Progettazioni Rome Italy
    Tp bennett London United Kingdom
    United Architects / UN Studio Amsterdam The Netherlands
    Valode et Pistre Paris France
    van den Valentyn Cologne Germany
    Vasconi Associés Architectes Paris France



    Group of "emerging young" architects:


    ARGE - LOVE / LOMA Graz/Kassel Austria
    Barkow Leibinger Architekten Berlin Germany
    Bucholz/McEvoy Architects Dublin Ireland
    Delugan_Meissl Vienna Austria
    Grüntuch/Ernst Architekten Berlin Germany
    IaN+ Rome Italy
    Jakob + McFarlane Paris France
    NOX Rotterdam The Netherlands
    Pysall-Ruge Architekten Berlin Germany
    VIIVA arkkitehtuuri Turku Finland



    Hier noch die entsprechenden Links für den Wettbewerb:


    http://www.ecb.int/premises


    http://www.new-ecb-premises.com



    Leider findet sich hier keinerlei Hinweis auf ein oder mehrere Hochhäuser, außer daß die benötigte BGF von 100.000 m² sich wohl kaum mit Flachbauten alleine verwirklichen lassen...


    Schau'mer'ma

    Nun, anfangs, als die ersten Fassadenelemente an den dazu gehörenden Flachbauten angebracht wurden, war ich eher enttäuscht. Jetzt aber muß ich mit Begeiterung feststellen, daß die Fassade sehr gelungen ist. Das wertet das IBC mächtig auf, denn die Box selber ist ziemlich unspektakulär...