Beiträge von mrmartin

    Sorry, aber was hat den der Verein mit der Architektur des Gebäudes zu tun?? Ob, die Koranschule in der dunklen Seitengasse betrieben wird oder in einem Neubau - Sie wird betrieben! Selbstverständlich sollte man sich auch Gedanken über eine "radikale" Islamisierung auf der Welt machen. Islamisierung hat aber nicht immer gleich etwas mit schlechter Erziehung, Kriminalität und Verfassungsfeindlichkeit zu tun. Und wenn wir Multikultur in Deutschland haben sollten wir das auch akzeptieren und versuchen mit ihr zu Leben - Denn offene Diskussion, Konfrontation und Akzeptanz, auch wenn es nicht immer was bringt, können dabei helfen das Thema respektvoll und mit einer gewissen Aufgeklärtheit anzugehen! ;)

    Und tatsächlich wurde gestern für das Angebot von W. Buffets Firma Net Jets zugestimmt. Heute wird das ganze noch mal notariell bestätigt - Ganze 40 Millionen sollen in den Flughafen in den kommenden Jahren investiert werden und eine 300 Meter längere Flugbahn wird es auch geben (Details im Rhein/Main Teil der FAZ). :daumen:


    Hoffe aber das es nichts am privat/hobby-fliegen auf dem Platz ändern wird...


    Edit: Anbei der o.g. Artikel der FAZ online:


    http://www.faz.net/s/RubBEFA4E…Tpl~Ecommon~Scontent.html

    Ich denke mal, dass es schon wichtig ist einen Generalunternehmer zu wählen welcher bewährt ist in der Branche Projekte zielstrebig, kostengünstig bei grösstmöglicher Leistung durchzuführen. Man nehme z. Bsp. auch Phillip Holzmann, welcher mehrere Projekte nach Konkurs nicht mehr fertigstellen konnte...

    Ohne diesem Herrn Hübner (Fraktionsvorsitzender BFF aka "Clown Party") auf den Schlips treten zu wollen, aber dieser Antrag von dieser Minderpartei ist doch wohl ein großer Scherz! Was spricht dagegen wenn mann ein "Gebäude" mit einer englischen Bezeichnung versieht? Anstatt sich Gedanken über anderer Leute "weniger" wichtigen Entscheidungen zu machen und uns Steuerzahler mit dieser Einfallslosigkeit zu belasten sollte sich die Partei lieber Gedanken machen wie man als "Minder"-Partei am professionelsten überlebt...

    Das sind tatsächlich Wahnsinns-gute Nachrichten. Ich hoffe der Worte werden im Herbst auch Taten folgen. Vielleicht hat der rasche Bau ja auch etwas mit der Ablöse-Summe als auch dem damit einhergehenden schnelleren Auszug und der dadurch entfallenden Mieten der Evonik an die DIC zu tun...


    Da das 60iger Jahre Hochhaus als erstes sanniert wird - Wird das auch erst im Herbst in Angriff genommen? Ich glaube die Artikel haben das offen gelassen..

    Ich habe auch im Süden Londons gewohnt. Und ein paar Freunde von mir haben in Fullham gewohnt, was eigentlich nicht so laut war.. In Heathrow selbst habe ich gearbeitet und muss sagen, dass es sogar dort sogar leiser ist als in Richmond etc.


    Wie auch immer, kann man das ganze nicht pauschalisieren - Ausserdem gibt es immer einen Unterschied zwischen objektiv und subjektiv wargenommenen Geräuschpegeln... Ich zu meinem Teil bin ein Ausbau-Befürworter und bin mir sicher, dass man überall Kompromisse finden kann - Aber auf Arbeitsplätze sollte man dabei nicht verzichten!

    Also ich fand die vorherige Architektur auch nicht schlecht - Aber, ganz im Sinne des heutigen Zeitalters ist der Sandstein natürlich auch sehr schön...


    Was die 38.000 qm Bürofläche betrifft bin ich allerdings etwas überascht. Zwar wird das ganze erst in 2010 sein Ende finden, aber ist das nicht etwas zu "antizyklisch" geplant? Wie auch immer könnte das vielleicht auch Hoffnung auf weitere vorhandene Projekte geben diese ebenfalls frühzeitig bzw. nach Plan umzusetzen. Mann nehme Kaiserkarree und Maintor..


    Oder gibt es hier sogar schon einen Ankermieter?

    Hier noch was zum Thema Umzug bzw. Neubau der Frankfurt School of Finance:


    http://www.faz.net/s/RubBEFA4E…Tpl~Ecommon~Scontent.html


    Wie bereits diskutiert ist es der Wunsch der Hochschule im Ostend zu bleiben. U.a. wird im Artikel die Machbarkeit zu einem Neubau im Honsell Dreieck als weniger wahrscheinlich betrachtet, da ein möglicher Bau des Einkaufzentrums zu wenig Platz böte. Als ein "interessanter" Standort wird allerdings der Danziger Platz benannt...

    Hier noch der Link der FAZ zum aktuellen Geschehen:


    http://www.faz.net/s/RubFAE83B…Tpl~Ecommon~Scontent.html


    Apropos Graham, ich glaube nicht dass Frau Roth sich irgendwelche Sorgen um Abwanderungen nach Eschborn machen muss. Frankfurt ist ein wichtiger Finanzstandort, weil alle Deutschen Großbanken hier angesiedelt sind und dazu noch 300 weitere internationale, Institute und Organisationen etc... Dass die EZB bleibt ist wohl klar. Der neue Bebaungsplan der EZB aber wird eine große, postive, und belebende Wirkung auf den Markt haben.

    Dieser Artikel ist purer Unsinn! Ich kenne persönlich jemanden welche eine dieser Wohnungen angeboten bekommen hat - Das war vor ca. 3 Monaten und trotz Angebot von Seiten FAAG wartet diese Person bis heute darauf einziehen zu können... Ich glaube eher, dass es an der FAAG selbst liegt anstatt an irgendwelchen Mietern, die sich zu fein sind diese Wohnungen zu beziehen.

    Schön wärs wenn sich die Stadt auch leisten könnte in ein attraktives Hochhaus zu ziehen. Der FAZ Artikel erwähnt auch u.a. den Grund warum es wohl nicht dazu kommen wird den Bahn Tower oder aufs Degussa Areal zu ziehen - Es fehlt an Geld bzw. es sollte nicht zuviel ausgegeben werden.


    Ich finde die Idee ein Behördenzentrum am Danziger Platz zu bauen einfach perfekt! Die Nähe zur EZB sowie ein so zentraler Platz/Kernpunkt, welcher sowieso noch zu entwickeln ist sollte genutzt werden.. :daumen:

    Rohne, Deine Äusserung über den 30%tigen Sozialwohnungsanteil verglichen mit dem Gallusviertel finde ich äusserst ignorant. Sorry, aber die Nachfrage bestimmt das Angebot - Ich kenne auch ein paar Personen, gute Freunde und sogar Familie die in sogenannten "Sozial geförderten Wohnungen" wohnen. Einige davon leben in Frankfurt und ALLE dieser Wohnungen/Gebäude sind äusserst ansprechend gebaut. Schau Dir zum Beispiel das Deutschherrenviertel an und einige weitere Neubaugebiete wie Rebstock und Teile Bockenheims, welche einen ebenfalls hohen "Sozial"-Wohnungsanteil haben.


    Es kann nicht sein, dass wir uns über sozial benachteiligte streiten, wobei es offensichtlich ist, dass Wohnungen in Frankfurt eben einfach hochpreisig sind.. Es ist nicht nur die Randbevölkerung, die es trifft sonder auch gut ausgebildete...


    Also, was ist daran auszusetzen es der Stadt zu ermöglichen Wohnungen für sozial schwächere zu bezuschussen, damit diese ebenfalls zentral etc. wohnen können???


    Hier ein Auszug über die Thematik (Edwin Schwarz im Interview):


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    Der auszugsweise hereinkopierte Presseartikel wurde von der Moderation entfernt, bitte künftig auf unsere Richtlinien achten! Es spricht jedoch nichts dagegen, den Inhalt (mit Hilfe der Änderungsfunktion) mit eigenen Worten wiederzugeben.
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    Quelle: http://themenspezial.faz.net/n…cle_list.php%3Ftxtgrp%3D9

    Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass sich die Regierung in der momentan wirtschaftskritischen Situation leisten kann ein so großes Projekt für Frankfurt und Umgebung abzustoßen.


    Zwar gibt es heftige Kritiker und es wird schwierig alles ohne Kompromisse durchzubringen aber einen völligen Stillstand wird es hier nicht geben. Langfristig gesehen sollte die Flugindustrie ebenfalls leisere Technik entwickeln, was als Pro zu sehen ist. Abgesehen von Arbeitsplätzen, spricht der Entwicklungsfaktor und die Standortfrage eine große Rolle für Frankfurts nächste Startbahn...

    Mag wohl sein, dass viele Banken sich in Immobilienprojekten investiert haben. Ebenfalls sind es spezielle Investment-Firmen, die im deutschen Immobilien-Markt investiert sind. Ich selbst arbeite für eine und kann mich nicht beklagen über die relativ gute Lage auf dem deutschen Markt. Man darf diesen eben nicht mit dem Amerikanischem vergleichen, welcher tatsächlich sich während der letzten zins-niedrigen Jahre auf ein hohes Preis-Niveau gehieft hat und letztendlich eben gefallen ist... Der zurückhaltendere deutsche Anleger wurde bis jetzt davor bewahrt.


    Solange es also in Deutschland Kapital gibt bin ich zuversichtlich, denn die Preise im Vergleich zu USA, England, Spanien etc. haben noch lange nicht ihren Höchststand erreicht.