Beiträge von JackJackson

Also ich trauere diesem Haus auch nach wenn es mal weg ist. Bin dort seit meiner Kindheit immer vorbeigekommen und fand es immer ein Highlight für das Viertel. Naja so ist eben. Interessant wird sein wie man das Gelände entwickelt. Es hat ja die 3 großen Straßenseiten und ist auch relativ groß. Hoffe das es kein biederer Krankenhausbau wird, aber mir schwant da übles. Auch interessant wird sein, ob man altes und neues Gebäude dann miteinander verbindet und ob zum Kaufgrundstück auch das auf der anderen Straßenseite befindliche Parkhaus gehört. Bin echt auf die Pläne gespannt. wie man sich das vorstellt.
Frage an die Abrissexperten. Erwartet uns hier ein "normaler" Abbruch oder wäre besonders der hohe Mittelteil für eine Sprengung interessant.
Vielleicht ist die Frage lächerlich, aber mit Abriss kenn ich mich nicht aus.

Das sind ja mal zwei tolle Projekte. Kannte ich noch gar nicht. Schade das sie nie realisiert wurden. Da hat uns besonders bei Medion wohl die Krise einen Strich durch die Rechnung gemacht. Mit der Wasserachse hat das ja durchaus ähnlichkeiten mit dem TK Headquarter. Da kann man nur hoffen das diese Pläne vielleicht noch mal den Tisch kommen. Arcor wäre zwar kein Wunderwerk gewesen, aber wäre wirtschaftlich interessant gewesen da es ja ein Zuzug gewesen wäre oder?
Auf jeden Fall interessant zu sehen was mal so geplant war. Schade das vieles in Essen nicht realisiert wurde.

Laut WAZ Printausgabe plant das Elisabeth-Krankenhaus den Kauf des Geländes der alten Eon Ruhrgas Zentrale und den Abriss des Gebäudes.
Dort soll dann ein Neubau zur Krankenhauserweiterung entstehen. Interessant ist das vorallem weil das Gelände ja beinahe die Größe des jetzigen Krankenhausgeländes hat und ich mir nicht vorstellen kann das man auf dem gesamten Gelände baut.

Klingt gar nicht gut für Essen. Zumal Hochtief sollte es weiter wachsen, irgendwann wieder Platzprobleme bekommt und ob man dann mit einer ausländischen Mutter nicht evtl. eine der deutschen Topstandorte aufsucht wage ich zu bezweifeln. Wäre wird man sich aber schwierig können gegen den spanischen Konkurrenten.

900 Mitarbeiter, eher hochwertige Jobs
6000 qm Fläche
550 Mio Umsatz alleine in BRD
denke das kann man durchaus als großen Fisch bezeichnen. Da wird man sich in D´dorf schon ein bisschen ärgern.
Zumal es sich um höherwertige Einkommensstärkere Jobs handelt. Vielleicht kann man ein paar der Mitarbeiter zusätzlich nach Essen ziehen. Guter Abschluss der EWG auf jeden Fall.

Laut WAZ von heute hat die Messe in ihrer letzten Bilanz 12 Millionen Verlust ausgewiesen. Man begründet dies mit steigenden Kosten für die Finanzierungen der Halle 3 und der neuen Parkhäuser und vorallem sinkenden Ausstellerzahlen. Auch die Aluminium Messe findet diesjährig das letzte mal in Essen statt und wandert dann nach Düsseldorf.
Als Ausrede/Begründung nennt ein "Insider" in der WAZ die Tatsache, das die meisten größeren Messeareale bzw die die sich mit Essen auf einem Level bewegen größtenteils Landessubventioniert sind und daher günstige Mieten bei moderneren Hallen bieten. Dennoch will man die kleinen alten Hallen ausbauen, allerdings nur 8 Meter in den Gruga Park(also Abgespeckt) bei Baukosten von 50 Millionen Euro.
Wo die herkommen sollen wird nicht erwähnt. Desweiten plant man die Partnerschaft mit zum Beispiel der Messe Düsseldorf um so das Land NRW mit im Boot zu haben.
Meine Meinung: Die Messe wird so wie sie ist dauerhaft nicht überlebensfähig, anscheinend hat man das noch nicht erkannt. Entweder muss man hier mit Hilfe eines Investor kräftig investieren und ausbauen und dabei auch heilige Kühe wie Grugapark und Grugahalle angehen oder man muss sich gesund schrumpfen und modernisieren und sich als kleine aber feine Messe mit Kongressmöglichkeit profilieren. Fakt ist so wird man nicht weiterkommen. Und der Ausbau der hinteren Hallen für 50 Mios wäre in seiner Form meiner Meinung Verschwendung und wird wohl kaum zur deutlischen Verbesserung beitragen, sondern lediglich den finanziellen Fehlbetrag erhöhen.

Schön. Wenn man jetzt noch die älteren Hallen modernisieren würde und sich vond er Grugahalle in ihrer jetzigen Form endlich verabschieden würde dann wäre die Messe sehr gut aufgestellt. Aber das wird wohl nie passieren.

Also ich hab mir den Platz auch mal aus der Nähe angeschaut. Sicherlich ist es eine Aufwertung im Vergleich zu vorher. Es ist alles sehr hell und zwechmäßig. Aber das wars auch. Es herrscht meiner Meinung nach auch ordentlich Tristesse. Alles ist grau. Passt zum Weg zur Arbeit
Also etwas mehr Farbe und Beleuchtung hätten schon gut getan. Desweiteren vertrete ich weiterhin meine Meinung das das Dach schwerfällig und deplatziert wirkt, aber das ist sicher Ansichtsache. Aber das Highlight was mal angekündigt wurde ist es nicht, es ist eine Aufwertung und zwechmäßig. Also das was ein Verkehrsplatz sein sollte, aber dann hätte man das Thema kleiner kochen sollen und dafür nimmt er mir auch einfach zuviel Platz ein.

Wer käme den hier als Investor in Frage? Und vorallem was will man dort bauen? Mit Sicherheit Büros aber in welcher Form? Hat da irgendwer Infos?
Ist ja ein sehr großes Gelände. Allerdings in einer sehr ungewöhnlichen Form. Hier werden mit Sicherheit mehrere Gebäude entstehen, sonst wäre es ja ein sehr langes Gebäude.

Hatte mich schon gewundert das hier niemand mal was dazu postet. Komme jeden Tag dort vorbei und wollte schon selber mal die Cam einpacken habs aber immer verpennt.
Ich denke die Lage ist prädestiniert für ein solches FF-Restaurant. Das Verkehrsaufkommen wird recht hoch sein was den Pendlerverkehr angeht. Außerdem Steele (Schule, Arbeitsplätze) in der Nähe und sehr viel Wohnraum in 5 bis 10 Min Fahrtzeit erreichbar (besonders abends und am Wochenende wichtig). Also ideal für den schnellen Snack zwischendurch, oder die Essensmitnahme nach stressiger Arbeit etc. Denke der Laden wird brummen an dieser Stelle. Interessant finde ich das Luftbild, da es nur erahnen lässt wie die Straßenanbindung sein wird. Von der Grenoble wird es wohl keine Ein und Ausfahrt geben sondern so wies aussieht wird die größte Einfahrt wohl hinten am Ruhrbruchshof entstehen. Ich könnte mir sogar vorstellen das die Anfahrt ausnahmslos hierüber erfolgt, da die Einmündung in die Bochumer Straße ja doch recht klein ist und man in eine 5 spurige Straße einfahren müsste, grade zu Hauptverkehrzeiten würde hier ein Nadelöhr entstehen.

Naja man muss auch mal sehen was die Deutsche Bank dort baut. Es ist eine Niederlassung bzw quasi eine Zweigstelle. Es ist weder eine Hauptverwaltung noch ein repräsentativer Firmenbau in dem man Kunden empfängt. Von daher bin ich mit dem ganzen schon insgesamt zufrieden immerhin nimmt man sich auch den Platz vor. Das hätte man auch auf die Stadt abwälzen können.

Bin ich der einzige der diese Dachkonstruktion langweilig, viel zu grau und auf Grund der vielen Stützen viel zu schwerfällig findet? Bin gestern dort mal wieder vorbeigekommen und mir gefällt das irgendwie gar nicht.
Keine Farbe, wirklich alles ist grau und das Dach wirkt irgendwie total erdrückend, nur durch seine Kontruktion. Das sah auf den Entwürfen deutlich besser aus, zumal dort auch weniger Stützen und Pfeiler vorhanden waren.

Also war heute seit langen mal wieder in der Rathaus Galerie. Vieles hat sich sicher verbessert und ist moderner geworden. Der vordere Teil(von der City kommend) finde ich sehr gut gemacht vorallem mit dem Platz auf dem man dann landet, der ja wirklich sehr lichtdurchflutet ist und wie ich finde flair hat. Im hinteren Teil war ich dann allerdings geschockt. Warum hat man da so eine Art Zwischendecke eingebaut. Man sieht von der Glasdachkontruktion im Prinzip nix mehr. Das finde ich sehr schade, denn im hinteren Teil wirkt das ganze jetzt irgendwie wie ein 0815 EKZ wie man es an jeder Ecke hat.

Hat ein bisschen was von Achterbahnstützen.
Aber mal ernsthaft, ich hoffe die die dort jetzt mal wieder Tempo aufnehmen. Trotz herrlichen Wetter tut sich da sehr wenig.

Naja der Investor zeigt sich aber auch nicht von seiner besten Seite, wenn er nur aus Publicity Gründen etwas präsentiert was gar nicht realisierbar ist. Hätte die Stadt sich sofort auf die 140 Variante geeinigt wäre das ganze wohl sofort gestorben. Ich hoffe das man eine Lösung finde, die ähnlich ist aber dann vielleicht 20 Meter niedriger oder sowas. Wobei das natürlich alles nicht nur Kosten sondern auch Mieteinnahmen senkt. Schwierige Angelegenheit. Von beiden Seiten wurden hier Fehler gemacht.

Schade. Wie gesagt ich fand die Interaktive;) überquerung wäre interessant gewesen.
Frage zur Beleuchtung. Ist das Gelände permanent bei Dunkelheit so beleuchtet oder war das nur für die Eröffnung?

Oberbürgermeister Paß hat im Interview mit der WAZ gesagt das man das Stadion weiterhin bauen möchte. Allerdings führt man nun (endlich mal) eine Standortanalyse durch da man den Standort Hafenstraße für ungeeignet hält, da das Stadion dort nicht sichtbar sei und die Verkehrsanbindung nicht optimal. Man wolle sich bis Ende August Zeit nehmen um einen geeigneten Standort zu finden, da vorher ohnehin nicht mit dem Bau begonnen werden, da erst noch neue Kredite freigegeben werden müssen. Paß beteuert das er nichts hinauszögern will sondern lediglich die vernünftigste Lösung finden will. Außerdem führt er an das es EIN STADION für Essen werden soll. Sowohl die Frauen schon Schönebeck als auch der ETB sollen dort ihre Spiele austragen.
Als mögliche Standorte nennt die WAZ den Krupp Gürtel, wo Thyssen Krupp aber gegen ist, das Thurmfeld und das DMT Gelände in Frillendorf.

Ich halte diese Idee für grundsätzlich richtig. War schon immer ein Kritiker am Festhalten an der maroden Hafenstraße. Sicherlich ist das schmerzlich für die Vereine die ihre Heimat verlassen müssen. Aber ich finde es lächerlich in ihrer Situation noch Forderungen zu stellen. Die Stadt kann es sich nicht leisten ein Stadion für einen 5 Ligisten zu bauen und für einen zweiten ein marodes Stadion (Uhlenkrug zu erhalten), das müssen auch die Rot Weißen endlich mal akzeptieren und zufrieden sein und sich von ihrem Sarg GMS verabschieden.
Ich befürchte aber leider das das ganze an lokalpolitischer Kleinkariertheit scheitert und wir entweder gar kein Stadion bekommen oder Millionen an der Hafenstraße für einen Verein verschwenden, der seit Jahren nicht aus Fehler lernt und auch jetzt nicht den zwingend erforderlichen Neubeginn einleitet, statt ein kleines aber feines Stadion für ganz Essen zu bekommen.

Das Postive an der Sache ist doch, das man anscheinend miteinander redet und auch Kompromissbereit ist. Was mir sorgen macht ist das gelante Parkhaus. Das nimmt auf den Plänen eine sehr lange Fläche ein. Ich hoffe das man hier auf eine angemessene Gestaltung achtet. Sonst könnte das ein Schandfleck werden. Ist die Bahn auch noch Eigentümer des alten Güterareals Hachestraße?

Zitat von Philip

Ich glaube nicht, dass die Steinblöcke so bleiben werden. Sie werden noch von größeren Gehwegsplatten überdeckt.

Nein bitte nicht. Ich finde die Sache hat Charme. Mehr als das man sich ein nasses Bein holt kann doch da nicht passieren.

Mal eine bescheidene Frage. Beitrag 556 erstes Bild.
Die Steinreihe in der Mitte der Wasserachse. Deko oder Übergang? Soll bzw kann man hier drüber laufen?
Stell mir das gerade lustig vor. TK Mitarbeiter will in der Mittagspause schnell auf die andere Seite und platsch.