Was hier auch reinpassen würde ist, daß die Projektseite zumindest noch lebt. Am 1.6. wurde ein Artikel - wenn auch inhaltlich nichts zum Projekt enthaltend - eingepflegt, der 1. seit über einem halben Jahr!
Beiträge von Matte
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Da kann der Tagesspiegel-Artikel jedoch nicht mit der erneuten Visualisierung - dem überarbeiteten Entwurf übereinstimmen!?
Aber das macht dieses Blatt ja gerne, ihre eigene Meinung dazu geben - von wessen Befürchtung ist hier die Rede! -
Auch die Abendschau berichtet heute davon, so wollen Ortner & Ortner in den nächsten Wochen Bauantrag einreichen . . . eigentlich geht es im Bericht aber mehrheitlich um das VOLT, wo Co-Investor Gädecke und Architekt J. Mayer H. einige interessante Fakten verraten.
Der Remmi-Demmi - Weihnachtsmarkt ist endlich Geschichte! -
Danke Dir!
Aus "Alexander A. Tower" wurde also "ABC - Tower". -
Hinrich Baller
Zum 80. Geburtstag des "Gaudi Berlins" möchte ich mal hier in die Expertenrunde fragen, ob mir jemand zu einer kompletten Übersicht seiner Berliner Bauten (und Beteiligung) verhelfen kann?
Auch für einzelne Hinweise bin ich sehr dankbar . . . es sollen um die 40 Projekte sein!
Ich danke allen von euch im Voraus. -
Baukollegium 2 / 16
Desweiteren tagte am 11.4. wieder der "Lüschersche Geheimbund". Dort wurde über das Nachbargrundstück vom VOLT beraten, wo das sog. Alex-Quartier entstehen soll.
Was ich viel interessanter fand, auch ein Projekt namens "ABC-Tower Alexanderplatz" wurde besprochen, angeblich sogar wiedervorgestellt!?
Vielleicht erinnere ich mich auch einfach nicht mehr richtig daran . . . -
Nichts, es sind diese "Kästchen" vom Land Berlin, die darüber informieren was wo geplant ist. Eine frühzeitige Information für die Bürger. Dennoch sind sie ein Hinweis auf einen Realisierungswillen.
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In den großen Tageszeitungen ist heute die öffentliche Auslegung enthalten.
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Property-Magazine meldet heute, daß US - Entwickler Tishman Speyer das HH auf dem Grundstück wo derzeit für die S21 gebuddelt wird, errichten will. Weder vom Grundstücksbesitzer CA Immo noch von Tishman Speyer selbst gibt es derzeit konkretes, außer das es ein Büroturm werden soll. Leider sind wieder nur die 100m mögliche Höhe im Gespräch, da war man zwischenzeitig schon mal weiter . . . Stadtentwicklungssenator Geisel bestätigt diesbezügliche Verhandlungen.
http://www.property-magazine.d…nt-turm-am-hbf-68239.htmlTheseus532: Die Nachfrage nach Büroflächen ist weiß Gott nicht gering - so etwas hat man uns lange Glauben gemacht, wer auch immer, Sensationsjournalisten, Oppositionspolitiker, Klugscheißer ohne Background-Info, etc. Dabei ist ein Leerstand von rund 10% durchaus eine gesunde Marktlage. Nicht für jeden potenziellen Mieter passt alles gleichermaßen. Stattdessen bekommt Fritz aus der Laube durch seine BZ Zahlen um die Ohren geknallt, von denen er nichts versteht, à la: "In Berlin stehen schon 2 Mio. m2 Büroflächen leer . . . "
Fakt ist, daß in Berlin 2014 > 600000m2 vermietet wurden und Alltime-Spitzenreiter München auf Platz 2 verwiesen hat! Im 1. Halbjahr 2015 sieht es genauso aus . . . und der Leerstand ist nur noch ungesunde < 5%, so daß es kaum große zusammenhängende Flächen mehr gibt, was natürlich schon bald zu einem Standortnachteil werden könnte!? -
Hat denn keiner die MoPo - Printausgabe gelesen?
Also: Das Kantdreieck wird vorerst nicht wachsen
Das Bebauungsplanverfahren ist eingestellt - Grund ist die Werbung von dem die KapHag nicht abrücken - aus m. E. nachvollziehbaren Gründen, wie im Artikel erwähnt wird - möchte. So stellt auch deren Geschäftfüher Gernot Moegelin klar, daß heute nicht alle Tage sei und "Das Kant Dreieck wird schließlich länger existieren als die aktuelle Besetzung der Baubehörde."
Einer Meinung der ich mich anschließe und sicher auch etliche sich für Berlin verdient gemachte Unternehmer aus der AG City!?
Seit der Amtführung von Hr. Schulte lese ich leider nichts positives mehr, von Weit- und Weltsicht ganz zu schweigen. Ob dies nun die ambitionslose Umgestaltung des Hardenbergplatzes ist, oder die Pseudo-Willensbekundung "Hines" hätte gerne höher bauen können, aber 3 Jahre dauert's . . .
Der erst 35jährige CDU - Politiker Stefan Evers scheint dagegen verdientermaßen stadtentwicklungspolitischer Sprecher seiner Partei zu sein (persönliche Anmerkung, aber viell. zum nachdenken und recherchieren motivierend).
Tatsächlich wird hier mit enormer Unsensibilität vorgegangen. Ein Berliner Unternehmen, dem seinerzeit übel durch den Momper-Senat mitgespielt wurde, der daraufhin den "Kleihues" abspecken musste und einen unproportionierten Stummel verwirklichen musste (ganz zu schweigen von dem Ärgernis von anwohenden Bürgern wie mir, die nach 21 Jahren, Tag ein, Tag aus, immer noch vor Wut platzen könnten), dem hätte man alle Türen öffnen müssen für seinen Mut und Gönnerhaftigkeit, daß Gebäude nach so langer Zeit - trotz unnötig höherer Baukosten - endlich vollenden zu wollen! Aber das Gegenteil ist der Fall . . . und so geht man nicht mit Unternehmen um, die sich zu einer Zeit für die City West entschieden haben, als diese brach lag!!!
Und so wird Hr. Moegelin auch ein weiteres Mal zitiert (und ich kann es nicht prägnanter zusammenfassen, deshalb Kopie): "Unser Gebäude ist ein Beispiel dafür, wie politische Entscheidungen etwas Gutes schmälern oder erheblich beeinträchtigen können. Die Verantwortlichen im Bezirk benutzen ihre hoheitliche Funktion, um ihre persönliche Ansicht über die Werbung durchzusetzen, obwohl ein Gericht anders entschieden hat."Der ganze Sch . . . hier: http://www.morgenpost.de/print…nicht-weiter-wachsen.html
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Und genau das konnte Hr. Evers heute - auf einer Podiumsdiskussion im Estrel - glaubhaft revidieren. Die Presse hätte ihn flasch interpretiert um es mal höflich zu formulieren.
Worum es geht ist, die Voraussetzungen für HH - Bau an bestimmten Orten (City West, Alex) auch in die Zuständigkeit eines Entscheidungsgremius zu geben, damit auch wirklich und unbürokratisch umgesetzt werden kann. Beim Neuköllner Estrelprojekt hält sich der Senat ganz heraus, was durchaus verwundern darf! Nicht im geringsten sollen Projektentwickler, die an der "Peripherie" bauen wollen, ausgebremst.
Die gesamte Diskussion mitsamt Auditorium war durchweg Pro-Skyline/ Estrel.Was den Estrel-Tower selbst anbelangt, soll es doch bei Baubeginn 2016 bleiben, Hr. Streletzki wäre an einer zeitlichen Raffung, z. B. durch die Erlaubnis vorbereitender Maßnahmen (Baugrube, Gründungsarbeiten) sehr interessiert. Fertigstellung spätestens 2020.
Über einen vor 2 - 3 Tagen in der BZ erschienenden Artikel, herrschte ziemliches Kopfschütteln.
Auch meine Frage warum das Hines - Projekt am Alex zwischen Investor und BVG im Hinterstübchen ausgefochten wird und sich niemand auf Bezirks-, Landesebene oder vom Baukollegium zuständig fühlt dort als Vermittler zu fungieren - man war doch so froh, daß es vorangeht (?), konnte nur mit ebensolchem Unverständnis erklärt werden.Soviel von mir aus dem Raum "Paris" im Estrel am 18.6.
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Typischer BZ - Artikel!
Also, was steht drin? Das was Bauherren selbst sagen, >60 m treibt die Preise hoch, deshalb verzichten die meisten drauf.
Von denen wenigen die es gibt, sind die Projekte größtenteils erwähnt (wenigstens am Rande, z. B. am Anschutz-Areal könnte . . . ). Es gibt einfach nicht mehr, wahrscheinlich ist der Recherche "Agromex" und "Dirk Moritz" entgangen. Selbst bei den erwähnten Projekten handelt es sich ja nur bedingt - da geringer Anteil solcher - um Wohnhäuser!?Ach, irgendwie ist der Artikel pure Brandstiftung, es wurden offensichtlich Fragen zu Wohn-HH's und deren preisliche Mieten gestellt und am Ende kommt dann so etwas heraus . . . Wenn es konkrete Anfragen von seriösen Investoren geben sollte, dann . . .
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Schöne News!
Dann werden die Ortners wohl nochmal ran dürfen, denn ich zähle 40 OG!? -
Naja, es gibt wesentlich schlimmeres, was z. T. hoch gelobt wird!?
Etwas von dem Kuehn-Malvezzi - Entwurf ist ja noch zu erkennen
Was mich wundert, warum hat die Zeichnung 19 OG und die Visus zeigen hingegen 21? -
Der Investor hat mal wieder auf seiner Seite: http://www.fanny-zobel-strasse.de/news/ gepostet.
Es wird uns berichtet, daß das schadstoffbelastete Erdreich im Zuge der Bauarbeiten fachgerecht entsorgt werden wird.
Die einzelnen Bauabschnitte werden im Zuge der öffentlichen Auslegung bekanntgegeben . . . -
Ortner & Ortner haben übrigens schon einmal einen Turm verdreht - den City Tower in Wien!
Je länger ich mir dieses Bild eines verdrehten Alexa-Towers ansehe (auf der Spallek - Seite), desto besser gefällt mir die Vision. Zwei von der Art, aber unterschiedlich in Fassadengestaltung hoffe ich!? Das könnte schon ein überwältigendes Ensemble von Blick aus Norden ergeben.
Was mich an dem Modellbild wundert (es ist ja nicht in guter Auflösung), daß es sich nicht nur um 3 verdrehte Klötze handelt, sondern der oberste Kubus hat eine Kleeblattform als Dachabschluß . . .
Mal sehen ob die Veranstaltung am Montag einige neue Aufschlüsse bringt? -
In der Tat eine Verschlimmbesserung.
Mit dem auftauchen dieses Entwurfs erklärt sich die Besprechung der Fläche C3/ 2 im Baukollegium. -
Ich habe der NDC jedenfalls folgendes geschrieben:
Was in der Morgenpost zu lesen war, stimmt mich/ uns (die Foren von stadtentwicklungsinteressierten Menschen, wie "deutsches-architektur-forum.de", "skyscrapercity.com" sind voll und eindeutiger positiver Resonanz) schockiert.
Ich hoffe Sie finden die notwendigen rechtlichen Voraussetzungen und beweisen Durchhaltevermögen, um das anspruchsvolle Projekt verwirklichen zu können. Was Architekt Becker sagt, ist völlig zutreffend, eine Verstümmelung des Hauses hätte auch negativen Einfluss auf das Gesamtensemble. Wie solche geschröpften Häuser aussehen, kann deutlich beim "Kantdreieck" oder am Innsbrucker Platz gesehen werden. Auch damals war das rein ideologisch geprägt, dafür nehmen "Weltverbesserer" gerne eine Verschandelung des Stadtbildes in kauf! Schade das selten etwas konstruktives - es sei denn man bezeichnet "verhindern" als solches - von derer Seite kommt!?
Ich als gebürtiger Berliner habe ewig in Kreuzberg gewohnt . . . teile diese Ansichten nicht und wie mir die o. g. rege Diskussionsaktivität zeigt, viele Berliner sind keine "Spreepiraten" und wünschen sich mutige Veränderungen. Vor allem weil es sich bei dem Areal um eine Brache handelt, es ist kein funktionierender Altbau - Kiez betroffen, ganz im Gegenteil, niemand treibt sich dort herum. Der riesige Ostbahnhof (verliert durch Überfüllung der Stadtbehntrasse immer mehr Zugverbindungen und wird zunehmend ein Regionalbahnhof) würde als Haltepunkt attraktiver werden, je mehr diese Wüste dort auch durch anmutige Architektur erwachen würde.
Eine merkwürdige Politik ist das, jemanden wie Ihnen, der bereits Zugeständnisse gemacht, sich um ein harmonisches einfügen in ein Gesamtes und dazu namhafte Architekten engagiert hat, so eine Abfuhr zu erteilen. Ich zähle diesbezüglich auf den durchaus fähigen Baustadtrat Hr. Panhoff und notfalls könnte ja noch der Senat das Verfahren an sich ziehen, denn die Entwicklung auf dem Areal ist schon alleine durch ihre Größe m. E. durchaus von gesamtstädtischer Bedeutung.
Schöpfen Sie ihre Möglichkeiten bitte voll aus! -
Ja, die google - Suche können wir uns sparen, hatte auch schon tagelang recherchiert. Vielleicht helfen uns ja diese Streitigkeiten zwischen den beiden von dir erwähnten weiter, falls es da noch etwas im www. dazu gibt!?
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Wer ist eigentlich "ASS" der das 118 m - Haus bauen will?