Beiträge von Bewacher

    Die RP vom 29. August 2008 berichtet, die Stadt habe bereits die Klage eingereicht. Weiterhin werden einige Hintergründe wiederholt, über die hier bereits berichtet wurde - neu ist, dass der Minister Tiefensee sich für den Binnenhafen erwärmt und eingesetzt habe, nachdem dessen Geschäftsführer ihm über die Verdoppelung des Warenumschlags auf ca. 8,4 Mio. Tonnen in 5 Jahren berichtet habe. Der Haken dabei: Wie bereits darüber berichtet, beim Streit geht es nicht um die eigentlichen Hafenbetriebe, sondern um einige Produktionsbetriebe. Container umzuladen, das ist doch keine störende Tätigkeit.

    Wie wäre es denn mal wenn Du selber das Web durchforstest und dich auf Touren durch die Stadt bewegst anstatt auf die Posts aller anderen im Köln-Thread permanent mit Negativkommentaren zu reagieren?


    Das würde im Klartext eine Bejubelungspflicht bedeuten. Wenn ich mal selbst über irgend ein Bauvorhaben berichte, ist dies völlig unabhängig davon, ob mir dessen Architektur zusagt oder nicht (in beiden Fällen verrate ich es dann offen). Eine Einstellung wie ich hab erzählt - bitte jubeln halte ich - mit Verlaub - für reinste Kinderei.

    Was bedeutet denn eigentlich der Artikel, den der Investor verlinkt? Baudenkmal == Unverwechselbarkeit? (Die "ein hohes wirtschaftliches und kommerzielles Potenzial" bietet, darf ich erinnern - also bei jedem Projekt vorteilhaft wäre.) Solche Gleichung bedeutet nix anderes, als dass die gegenwärtige Architekturproduktion (der Meinung des Investors nach!) keinerlei Unverwechselbarkeit gewährt. Also - früher ging es - jetzt nicht. Solche Entwicklung bezeichnet man allgemein als einen Niedergang - an der Stelle des Investors würde ich intensiv darüber nachdenken und Konsequenzen ziehen.

    Es ist mir etwas peinlich, das so eingehend darstellen zu müssen: Wenn man ein Symposium über u.a. ein Gebäude organisiert, welches man nicht besitzt (s. ab #194), kann dies eine allgemeine modellhafte Bedeutung für die Richtung der Entwicklung haben - aber kaum für genau jenes Gebäude, welches man nicht hat (sondern lediglich als Beispiel verwendet). Über die reale Zukunft eines Bauwerks entscheidet der Besitzer (Universität, Land Hessen) - dessen Vertreter als Vortragende des Symposiums in dieser Meldung nicht aufgelistet wurden. Daher schrieb ich ja: Unverbindliches Gedankenspiel, jedoch in die richtige Richtung.

    ^^ Ich bewertete es nicht mal in den Kategorien gut/schlecht, sondern stellte nur nüchtern fest, dass es die Millionste Kopie des altbekannten Musters ist - erkennbar daran, dass niemand irgend einen Herausstellungsmerkmal nennen kann (Sie auch nicht). Was haben Sie erwartet - Bejubelungen? Die gibt es, wenn etwas wirklich originell wirkt - und wenn 08/15-Kopien derzeit stark überwiegen, ist dies doch nicht meine Schuld. (Eine Kopie einer anderen anzupassen, das ist wahrhaft keine Kunst.)


    BTW: Pikant - der Investor verlinkt auf der eigenen Webseite einen Artikel, in dem es u.a. von der Unverwechselbarkeit der Immobilien die Rede ist (der denkmalgeschützten allerdings) - die "ein hohes
    wirtschaftliches und kommerzielles Potenzial"
    gewährleisten solle. Was ich jedoch im verlinkten Am-Clarenbach-Prospekt gesehen habe, kann man mit den x fast identischen Bauten allzu leicht verwechseln.

    ^^ Im Artikel ist sogar von weiteren Wohnhochhäusern in der Nähe die Rede, allerdings allesamt eher Gedankenspiele der Wüstenrot-Stiftung unter dem Motto Innerstädtische Konversationen. (Das Gebäude gehört doch nicht der Wüstenrot-Gruppe?) Die Meldung halte ich trotzdem für sehr positiv - es wäre besser, die großen Bausparkassen würden für's Wohnen in den Innenstädten (u.a. in Wohnhochhäusern) werben als den Menschen das verträumte Klischeenbild der frei stehenden Häuschen in die Köpfe pauken (wo die dazugehörenden mehrspurigen Stadtautobahnen usw. meist wegausgeblendet werden). Dieses Bild sehe ich leider immer noch jederzeit, wenn ich Werbespots der Bausparkassen sehe.

    Rettung der Jugendstilhalle, Teil 2.

    Unter #7 wurde bereits über die Jugendstilhalle aus dem Jahr 1874 berichtet, die womöglich abgerissen werden könnte. Die NRZ vom 26. August 2008 zitiert den Landeskonservator Prof. Udo Mainzer, der der Halle eine große Bedeutung als Industriedenkmal bescheinige. Er sichere einem Verein der Bahnfans, der die Halle nutzen wolle, die maximal mögliche Förderung zu. In den nächsten Tagen solle am Runden Tisch verhandelt werden.

    Wenn du direkt in einer Einflugschneisse leben würden würdest du sicherlich anders denken.


    Schlafen tue ich etwas weiter, aber die meiste wache Zeit des Lebens verbringe ich unter den startenden/landenden Flugzeugen des Flughafens - die viel näher sind als irgendwo in Krefeld. Es ist also widerlegt, dass ich in meiner Lage sicherlich anders denken würde.


    Dort, wo ich schlafe, sehe ich ab und zu ebenfalls einige Flugzeuge über dem Kopf - nur beiläufig, kaum wahrnehmend. Die Entfernung zum DUS ist ähnlich wie ab der Krefelder Innenstadt, also die Flugzeuge dürften dort ähnlich hoch fliegen - und ich höre sie nicht.


    BTW: Als ich zuletzt gestern flog, nannte uns der Flugkapitän den Spritverbrauch pro Person: 2,5 Liter auf 100 Km. Da könnte ein mit uns zwei besetztes Auto kaum mithalten - selbst die Ökofreaks sollten den Flugverkehr dem Öffentlichen Verkehr (wie etwa die Züge) zurechnen.

    Umbau des Lukaskrankenhauses an der Hafenstraße

    Die NGZ vom 22. August 2008 berichtet über die Erweiterung des Lukaskrankenhauses an der Hafenstraße (4 Mio. EUR, zusätzliche 19 Betten). Die neue Fassade wurde mit Stein belegt, allerdings die auf dem Bild sichtbaren Dinger aus Stahl sind nicht die im Artikel erwähnten Gerüste, sondern halt Dinger aus Stahl, wie ich schon öfters welche an einer Fassade gesehen habe - und in einer Altstadt (selbst am derer Rand) nie besonders gerne. Formulierungen wie "Freude" und "bestaunen" finde ich übertrieben bis unpassend.

    Mölmsche Absurditäten (Heissen, Holthausen)

    Diese asbestverseuchte Schule an der Hingbergstraße solle nach der NRZ vom 27. August 2008 gerade mal 8+17 "großzügigen Häusern" (EFHs/DHs und demnach Reihenhäuser) weichen - auf 7.800 qm Grund bei solcher Erschließung eine unfassbare Verschwendung der Fläche. Dicht bauen will man nach einer Meldung der WAZ vom 28. August 2008... hier - Straßenrandbebauung und womöglich sogar im Inneren des Straßenblocks auf der Grünen Wiese. Mir ist ein Rätsel, wieso man es nicht genau umgekehrt machen sollte: Dicht an der U18, locker (wenn überhaupt) zwischen bestehenden Einfamilienhäusern. Sind die Investoren auf jeweils eine einzige Bauform fixiert oder was wäre sonst die Erklärung?


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    Nachtrag: Der Presse darf man nicht ganz glauben: Nach dem städtischen B-Plan plant man an der Tilsiter Straße keine geschlossene Bebauung (erst solche würde die Frischluftzufuhr spürbar beeinträchtigen, worüber der Artikel handelt), sondern Doppel/Einzelhäuser (die übrigens viel Fläche verschwenden). An der U18 ist es nichtdestotrotz zu dünn geplant - in der Umgebung gibt es Mehrfamilienhäuser - praktisch kaum unterbrochen vom Stadtkern bis zum Heissener Stadtteilkern.

    Eine Pressemeldung der Stadt vom 27. August 2008 informiert, dass das Oberverwaltungsgericht zwei Klagen (Privatpersonen und Stadt Krefeld) gegen die Erweiterung der Betriebsgenehmigung abgewiesen habe - eine Eröffnungsklausel ermögliche sogar noch weitere 7.000 Starts/Landungen p.a. Das Gericht habe auch die "Bedeutung des Flughafens Düsseldorf für das Verkehrsgeschehen im Wirtschaftsraum Rhein-Ruhr" anerkannt.


    Wogegen hat eigentlich Krefeld geklagt - dass die in Rhein-Ruhr liegen oder dass es denen in der Nähe von DUS relativ gut geht? Bis die Krefelder Damen und Herren Honoratioren ein System des geräuschlosen Beamens vorstellen, sollten die gefälligst mit dem Absägen der Ast, auf der auch Krefeld sitzt, bisserl zurückhaltender sein.

    Die WAZ vom 27. August 2008 berichtet, die 22 Etagen seien bereits genehmigt. Es werde jedoch erst im Oktober 2008 entschieden, ob 18 oder 22 gebaut würden. Bisher habe man keine Mieter gefunden.


    Die Version mit 18 Etagen hätte ca. 23 Tsd. qm BGF (ca. 19 Tsd. qm Nettonutzfläche) für ca. 72 Mio. EUR; bei 22 Etagen ca. 4 Tsd. qm mehr. Zum Ensemble sollen noch zwei weitere Gebäude mit 4/6 Etagen gehören.


    Einen weiteren Artikel zum Thema veröffentlicht die WR vom 27. August 2008. Weitere Details:
    * Geplante Mieten: 11,5-14 EUR/qm
    * 450 PKW-Stellplätze in der Tiefgarage
    * ein Skulpturenpark auf dem Areal

    Als diese Bauten neu waren, haben sie jedoch einen Bedarf gedeckt und waren je nach Zeitraum teils sogar sehr positiv besetzt.


    Vielleicht in den 1920er Jahren, als man damit experimentierte und in den 1950ern/1960ern, als man es flächendeckend umsetzte. In den 1970ern wurde es den Menschen langweilig - und die x-te (x >> 1.000.000) Wiederholung 30 Jahre später kann ja nur als noch viel langweiliger empfunden werden.

    ^^ Aus dem Verkaufsprospekt: Architektur "zum Relaxen und Aufblühen". Was ich sehe, ahnte ich bereits vor dem Anklicken: Die Fenster bisserl chaotisch versetzen, alles weiß verputzen, fertig. Ich verstehe schon - religiöse Gründe oder so, aber mir wäre derartiges Einerlei längst langweilig. Die letzte Woche habe ich die sog. Betonburge der Costa del Sol betrachtet - selbst die bieten weit mehr Abwechslung als das, was die "Architekten" hierzulande so hinkriegen. :nono:

    ^^ In den Medien kursieren Berichte über die massiven Verluste der Bank in zweistelliger Milliardenhöhe durch Fehlspekulationen. Ich fürchte, die Mafia würde derart unseriös agierende Bank niemals kaufen - bereits Los Bankos Narcoticos de Medellin weckt mehr Vertrauen. (Spiegel Online vom 27. August 2008 dazu)


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    In der RP vom 28. August 2008 zitiert man einen Stadtplaner, der bisher illegales Parken legalisiert und betont, er sei kein Raudi. Weiterhin sagt der Herr, die Stadt müsse Parkplätze bieten, wenn sie mehr Einwohner haben wolle. Möchte man diese Denke extrapolieren, müsste man sich die Städte mit seeeehr vielen Einwohnern (Paris, NY, Tokio usw.) als gigantische Ansammlungen der Parkplätze/-Häuser vorstellen. Könnte sich mal jemand bei der Stadtverwaltung ein paar Bilder solcher Städte anschauen und mal nachdenken, warum es so nicht ist?


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    Mit dem Thema der Parkplätze befasst sich auch die NRZ vom 27. August 2008 - nach dem Bezirksvorsteher Oberkassels könne der Bau der Quartiersgarage unter dem Barbarossaplatz den Turm der benachbarten Kirche nicht gefährden, weil Düsseldorf nicht Köln sei. Leider hat man mir während des Bauing.-Studiums die Aspekte der besonderen Fundamentierungslehre in Köln/Düsseldorf verschwiegen - ich wusste bisher nicht, dass manche Probleme in gewissen Städten a priori ausgeschlossen sind. Ferner verrät der Mann, wo sich gerade Gott aufhalte, der als einziger etwas gegen das Bauprojekt (wegen des Verkehrs) haben könne. Offen gesagt: Wenn die Düsseldorfer Projekte religiös entschieden werden, muss ich mit meinem Laieningenieurswissen einfach passen.

    Dortmund: Verschiedene Meldungen

    Ich wüsste nicht, in welchem existenten Thread ich den Bericht über den Wohnungsmarkt in der WE vom 21. August 2008 zusammenfassen sollte.


    Es gebe in Dortmund ca. 302 Tsd. Wohnungen, darunter ca. 45% Single-Wohnungen. Die Wohnungen über 90qm seien relativ selten und daher tendenziell teurer. Die neuen Mietwohnungen würden im Schnitt 6,86 EUR/qm kalt kosten, im Bestand 5,34 EUR/qm bei einer Steigerung von ca. 1% jährlich. Dies lasse wenig Spielraum für Renovierungen - und vor allem Siedlungen aus den 1950er/1960er Jahren seien gravierende Problemfälle.


    Die Anzahl der Fertigstellungen sei zurückgegangen: 957 im Jahr 2007 (2006: 1331). Die Baugenehmigungen: 989 im Jahr 2007, noch 1451 im Jahr 2006. Einen solchen Rückgang gebe es NRW-weit.


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    Nachtrag: Ich habe auch den Bericht des Städtischen Pressedienstes aus dem Vorjahr (27. Juli 2007) ergoogelt. Es habe damals B-Pläne für 3.600 Wohnungen gegeben, für zusätzliche 3.300 habe man Bebauungspläne eingeleitet. 22 Ha für 500 Wohnungen gebe es in Baulücken.


    Erfreulich: Die Anzahl der Genehmigungen/Fertigstellungen sei im Geschosswohnungsbau erheblich gestiegen - da die Dortmunder kaum Geld zum Wohnen zu haben scheinen, sollte die Stadt zusehen, dass die Eigenheimträume möglichst durch Etagenwohnungen statt durch frei stehende Villen erfüllt werden, was meist weniger kostspielig ist.

    Alkohol tanken (und zwar dezentral)

    Die Tankstellen leben eh zum großen Teil vom Verkauf des... Alkohols. Nö, kein Scherz - die RP vom 21. August 2008 berichtet über die bundesweiten Pläne eines Verbots des Alkoholverkaufs zwischen 22 und 6 Uhr und über die Reaktionen an den Düsseldorfer Tankstellen darauf. An einer schätze die Besitzerin, ihr Tankstellenshop würde ca. 40% des Umsatzes mit Alkohol machen. (Wie viele %% des Gesamtumsatzes einer Tanke macht man im Shop? Irgendwo habe ich mal gelesen, um 1/3 bei steigender Tendenz - das ist aber nur eine vage Erinnerung.) Ein anderer Besitzer meine, er würde zu 85% Alkoholfreies verkaufen.


    Gerade kommt mir in den Sinn - in Duisburg hat man kürzlich erkannt, dass die Discounter in Randlagen die Stadtteilzentren schwächen würden (siehe hier und in der NRZ vom 19. August 2008). Ich wäre sehr neugierig, wie man es in Düsseldorf sieht. Wenn man aber logisch nachdenkt - nicht nur die Discounter erweitern ihr Sortiment, sondern die Tankstellenshops auch - die nicht zentraler liegen. Könnte auch das die Kommunalpolitik/Stadtplanung als Gefährdung der Stadtteilzentren erkennen?

    So weit ich weiß, hat sich dort auch vorm Krieg keine Altstadt befunden -schon gar nicht in der Mitte der Straße...


    Mal nachschauen: Frankfurt-Altstadt - im Mittelalter vielleicht noch nicht, aber in der Frühen Neuzeit womöglich schon. Vielleicht ist die darüber angeregte Alternative ganz ohne Buden doch besser - Außentische der Gastronomie können auf diesen Flächen auch so stehen. Wirtschaftsräume kann man in beliebigen Mengen in den Bauten am Zeil unterbringen - die Pavillons verbrauchen nur unnötig viel Fläche (und ich bin doch nicht der einzige, der keine Begeisterung für die Entwürfe aufbringen kann).


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    Nachtrag Schmittchen:
    * Die alten waren womöglich nicht besonders schön, aber die Entwürfe sind noch viel weiter davon entfernt => ohne die wäre die Aufenthaltsqualität noch besser
    * Es muss nicht mal in den Erdgeschossen sein - etwas weiter westlich (gegenüber der Hauptwache) gibt es eine McDonalds-Filiale im Kellergeschoss. So müsste halt die Bedienung ein wenig Treppen laufen, um die Außentische zu erreichen. Ansonsten wird es im neuen Palaisquartier-EKZ bestimmt genügend zusätzlicher Gastronomie geben (ich kenne EKZs mit welcher im KG oder auf der obersten Etage), auf zwei Lokale kommt es nicht an - die Straße kann man geräumiger gestalten.
    * Und, BTW, auch wenn es im Fall der Ganz-ohne-Buden-Variante eh keine Rolle spielt - Zeil liegt noch innerhalb der Frankfurter Stadtbefestigung, was man auf diesem Bild besonders gut erkennen kann

    Das "Horrorhaus" an der Kielstraße

    Wohnungen in gerade errichteten Hochhäusern in Köln und Stuttgart sind heiß begehrt, daher wunderte mich etwas der Artikel in der WR vom 20. August 2008, nach dem das HH mit 102 Wohnungen auf 18 Etagen an der Kielstraße von der Stadt aufgekauft und abgerissen werden solle. Hier ergoogelte ich weitere Hintergründe: Das Ding wurde 1969 als Plattenbau errichtet - als Fazit sollte man weder Plattenbauten hinstellen noch welche optisch nachahmen (s. #3). Da kamen noch Immobilienbetrug, Insolvenzen der Wohnungskäufer und mangelnde Pflege ins Spiel.


    Es handelt sich immerhin um eine City-nahe Lage - 100 Wohnungen entsprechen +/- der dort angesagten Dichte. Ich hoffe, an der Stelle des Plattenbaudings wird etwas mit mindestens 100 Wohnungen entstehen, was die Blockrandstruktur der umliegenden Quartiere übernimmt und wesentlich besser aussieht.