Rainer Tee Tee Ich glaube es wäre hilfreich, wenn du solche verlinkten Projekte dann noch ein bisschen beschreibst, einordnest und ausführst, was dich daran begeistert. Dann musst du weniger Ping-Pong mit Leuten spielen, die sich eigentlich nur fetzten wollen und jede sich bietenden Angriffsfläche nutzen.
In dem Sinne: Willkommen zurück im Forum, K1! Äh...sorry... Markus40 . Der Stil ist nach wie vor unverkennbar derselbe. Inklusive des passiv-aggressiven Untertons und des bewussten Verdrehens der Aussagen deines Diskussionspartners ("Laut ihrer Aussage ist ja Verkehrswende der Umstieg auf das Fahrrad, jedoch nicht der Weiterbau des grundlegenden ÖPNV?" Nein... ReinerTee hat geschrieben: "Die Verkehrswende bedeutet auch den Umstieg vom Auto aufs Fahrrad." Das dir das nicht aufgefallen wäre, nehme ich dir nicht ab).
Wenn du auch mal eine µ an Eigeninitiative bringen würdest und dich selber mal einlesen würdest, müsstest du das Forum auch nicht nach jedem geplanten Meter Fahrradweg mit diesen aufgesetzt naiven Fragen volltexten. Es ist doch offensichtlich das 1. die dort gezeigten Videos eine künstlerische Überspitzung sind und wir 2. nach wie vor in einer Demokratie leben, in der sowas eh nicht flächendeckend(!) umgesetzt werden würde. Aber Verkehrsberuhigung an strategischen Stellen ist eine Maßnahme der Verkehrswende - von vielen - die funktioniert. Sowas existiert ja schon erfolgreich an etlichen Orten und da wurden der Lieferverkehr, bewegungseingeschränkte Personen oder Rettungsdienste mitbedacht. Ich finde es ehrlich gesagt anmaßend, dass du (und andere) mit den immer gleichen Fragen implizierst, dass dem im Fall von Berlin nicht so wäre. Das zeigt eigentlich nur, dass du dich nicht wirklich mit der Thematik auseinandersetzt.
Auf der von ReinerTee geposteten Website ist ein interessantes Video verlinkt, das verschiedene Lösungsansätze zeigt und in dem viele deiner Fragen beantwortet werden. Etwas vergleichbares wäre in Berlin inselartig in den Kiezen und den Hauptzentren auch umsetzbar. Und so ein Konzept wie die 15-Minuten-Stadt, welches hier letztens diskutiert wurde, ist innerhalb des S-Bahn-Rings in weiten Teilen bereits Realität. Die polyzentrische Struktur Berlins bietet dafür ideale Voraussetzungen.