Beiträge von hanbrohat

    Wenn man das aus der Ferne liest kann einem Angst und Bange werden, wenn schon die Hauptstadt es nicht schafft mal ein Hochhaus mit angemessener Höhen zwischen 140-200m hinzubekommen global betrachtet.

    Mittlerweile wissen wir ja dass das Schnee von gestern ist. Die Hochhauslose Zeit in Berlin ist Gottseidank vorbei.:applaus:

    Trotz aller Anstrengungen hat man es bis auf unbestimmte Zeit nicht geschafft, die sich jetzt anbahnenden Pulks von Hochgebäuden zu verhindern. Und wer ist Schuld? Die Linken, die haben das geschafft was die so konservativen bürgerlichen Parteien in fast drei Jahrzehnten nicht geschafft haben, trotz aller Meckerei und Verhinderer-Sprüche. Gibt einem zu denken!


    Hoffnungsfroh was die Zukunft in Sachen Hochhausbau betrifft bin ich für Berlin allemal, denn jetzt kommen die dreißig Jahre des (Hoch-) Wachstums.


    Ein bisschen OT muss sein weil vieles falsch läuft, und der Druck muss ja auch mal aus dem Kessel raus.

    ZESS Forschungsbau + Gelände I Update vom 12. Mai

    Kurzer Blick auch auf das Geschehen von der gegenüberliegende Seite, der Wittener Straße:

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    Alle Fotos: hanbrohat und unter Berücksichtigung des Urheberrechts gemeinfrei

    CENTRUM hisst Richtkranz auf der Düsseldorfer ''Königsallee 36''

    Das Deal-Magazin berichtet heute über den Stand der Umbauarbeiten Kö 36, dem Standort der einstigen Kesting-Galerie zu einem exclusiven Geschäftshaus. Mittlerweile ist dort der Richtkranz hochgezogen worden. Mit zwei Luxusmietern aus dem Textilbereich ziehen hier außerdem weitere Top-Modebrands ein. Damit sind die Geschäftsflächen vollständig vermietet. Eigentlich selbstverständlich dass das Gebäude von der Centrums-Gruppe neue Maßstäbe in Sachen Architektur und Qualität an der Königsallee setzt. Insgesamt entstehen in der Königsallee 36 rund 1.900 Quadratmeter repräsentative Verkaufsflächen sowie etwa 800 Quadratmeter zur Büronutzung. Die Eröffnung der Königsallee 36 ist für den Sommer 2022 geplant.

    Derzeit wird ein weiteres Geschäfts- und Bürohaus in der Königsallee 44 von der Centrum-Gruppe umfassend neu entwickelt. Zugleich wurden die Immobilien Königsallee 28 und 46 im vergangenen Jahr erworben.

    Quelle: DEAL - Magazine | Real Estate | Investment | Finance

    Die Sommer-Universiade geht an Rhein und Ruhr

    Schöner Erfolg für NRW und die die Rhein-Ruhr-Region. Die „FISU World University Games“ die Studentenweltspiele finden hier im Sommer 2025 an der Rhein-Ruhr-Schiene statt. Austragungsstätten sollen u.a. Düsseldorf, Duisburg, Bochum, Essen und Mülheim sein. Neben dem spitzensportlichen Vergleich stehen Wissenschaft, Nachhaltigkeit und Innovation sowie der interkulturelle Austausch im Fokus der Veranstaltung. Ausrichter der Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games ist der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh), der sich 2019 auch beworben hatte.

    Quelle: https://www.dosb.de/sonderseit…orld-university-game-2025

    An die Moderation: Was für die Lounge. Ich pflege das mal hier bei DU ein. Kann man ggf. in einem neuen Thread mit den sportlichen Aktivitäten im Westen verbinden.:)

    Schon klar DUS-Fan, der Termin steht, es war auch eher ein Hinweis auf die schnelle Truppe am Bau.:)

    Das neue Servicegebäude am Duisburger Fernbusbahnhof dagegen hat ein Corona-Problem. Dort dürfen nach Aussage der Stadt nicht alle Arbeiter gleichzeitig auf engen Raum arbeiten. Auch eine Begründung wenn es mal länger dauert; Link.

    ^^^^ Noch etwas zu den jetzt immer häufiger auf Baustellen zu sehenden Bag-Einwegschalungen. Mit diesem System lassen sich hervorragende, marmorähnliche Sichtbetonoberflächen herstellen. Außerdem sind diese Schalrohre leicht zu montieren, sehr robust und feuchtigkeitsbeständig. Am Hochhaus wird wohl jede Betonstütze so hergestellt, es entfällt das Streichen. Mir gefällt diese Steinoptik die ja auch von außerhalb zu sehen ist.

    ^ Wiederum fast genau ein Jahr später sind die Hauptarbeiten der Revitalisierung am denkmalgeschützten Ruhr-Tower schon längst fertiggestellt. Trotzdem wird immer mal wieder um das Gebäude herum weiter gewerkelt. So stockt es zwar gewaltig mit dem EG-Ausbau im Nebengebäude und auch hintenherum ist noch nicht alles clean, dafür widmet man sich nun scheinbar dem Vorplatz und Eingangsbereich.


    Bei der Belegung hieß es noch vor Monaten, der Turm sei nahezu voll belegt, eine achtzig prozentige Auslastung war Außen auch sichtbar angebracht, Corona war hier bei der Vermietung des restlichen Leerstands wie bei vielen anderen Immobilien auch, nicht gerade hilfreich. Zu sehen ist es an den angefangenen Arbeiten im Erdgeschoss des Nebengebäudes, wo schon länger kein Fortschritt zu sehen ist.

    Ankermieter ist ein Coworking-Anbieter. Einen Besitzerwechsel gab es ebenfalls schon vor Monaten, von der Fakt AG an eine Kapitalverwaltungsgesellschaft der Münchener Hypo-Vereinsbank.


    Quellen:

    Sanierter Ruhr-Tower in Essen wechselt den Besitzer - waz.de (Paywall)

    Coworking in Essen: Ein Ortsbesuch in Corona-Zeiten - waz.de (Paywall)

    Dazu ein Vermarktungsvideo des sowohl innen wie außen fertiggestellten Towers:

    RUHR TOWER (fakt-tower.com)


    Ansichten vom 3.5.21':

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    Alle Fotos: hanbrohat und unter Berücksichtigung des Urheberrechts gemeinfrei

    ^ Ja mal abwarten, kann was werden an diesem zentralen Platz vor dem HBF, der ja auch noch umgebaut wird. Es hat den Anschein, dass es die auf Qualität ausgerichtete Koerfer-Gruppe mit der Stadt Essen gut meint mit diesem neueren Konzept der Mischnutzung. Fehlen eigentlich nur noch die Stadtwohnungen obendrauf. Denke schon das das angenommen wird, wenn auch noch die Außengastronomie stimmig ist. Bin zuversichtlich. Mit einem neuen Gastro-Pavillion in der Mitte sieht die Welt dann hier schon anders aus. Könnte endlich mal wieder ein Platz mit einer anständigen Aufenthaltsqualität werden.

    Der Daumen von mir kommt aber erst nach ordentlicher Fertigstellung des ganzen Gebildes, aber dann richtig.

    Alter Kaufhof wird „Königshof“

    Die Kölner Koerfer-Gruppe will als Eigentümer den alten Kaufhof am Willy-Brandt-Platz zu neuem Leben erwecken.
    Dafür wird das Gebäude mit einer hohen Investitionssumme bis Mitte 2023 umgebaut. Der Name 'Königshof' für das neue Gebäude nimmt Bezug auf das ehemalige bis 1937 am gleichen Platz gestandene Hotel. Dafür wird das Gebäude z. Zt. innen vollständig entkernt und umgebaut.

    Die spätere neue, offene Fassade wird hochmodern sein mit gestalterischen Elementen, die einen Bezug zu Stahl und Kohle haben, also zur montanen Historie der Stadt. Ausserdem soll sie sich wieder einfügen in die angrenzenden denkmalgeschützten Gebäude wie Handelshof, Hauptpost und dem alten Eickhof (Ansons-Kaufhaus) am Willy-Brandt-Platz. Der zum Kaufhaus gehörende kleine Pavillion soll abgerissen und neu gebaut werden, inkl. U-Bahnzugang.

    Fest steht: Ankermieter im Erd- und Untergeschoss wird ein Supermarkt und weitere Mieter wie Feinkostanbieter sein, wohl auch Gastronomie. In den darüber befindlichen fünf Geschossen wird es keinen Handel mehr geben, sondern Büros betont der Eigentümer.

    Bildlink des alten DeFaKa-Warenhaus um 1970

    Quelle: Alter Kaufhof Essen: Neubau soll alten Glanz wiederbeleben - waz.de (Paywall)


    Fotoaufnahme vom 18.3.21'. Die alten Horten-Kacheln sind schon länger abgehängt, der Innenausbau läuft:

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    Foto: hanbrohat und unter Berücksichtigung des Urheberrechts gemeinfrei

    Bei den oben von Kostik gezeigten Varianten brauchts keine lange Schreiberei. Bei der Höhe hoffe ich -eigentlich wie immer- auf ein paar zusätzliche Meter mehr. Damit die Höhen in dieser Ecke nach Oben aufgebrochen werden, sollten die 61m der Doppeltürme nebenan übertroffen werden. Ein zweiter kleinerer Anbau oder Sockel daneben als Lückenfüller ist ja geplant. Obwohl es auch was hat wenn der neue Turm aus der Nähe betrachtet in Korrespondenz zum Stadtwerketurm eine ähnliche Höhe hat, und könnten damit als Doppeltürme durchgehen.

    Barrierefreier Umbau der Essener U-Bahnstation Martinstraße

    Nachdem hier die Gewerke an den drei U-Bahnstationen der Südstrecke angekündigt wurden, ein Blick in die Station Martinstraße am letzten Montag in Rüttenscheid. Dort haben die Arbeiten zur abschnittsweisen Tieferlegung des Bahnsteigs vor kurzem begonnen. Dagegen werden an der Station Philharmonie Restarbeiten durchgeführt. Später mehr.

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    Station Philharmonie am 26.3.21':

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    Alle Fotos: hanbrohat und unter Berücksichtigung des Urheberrechts gemeinfrei

    Kurze Zwischeninformationen von der Abbruchbaustelle.


    Der Abriss des Altbestands durch Fa. Becker läuft hier weiter kontinuierlich. Zu den sichtbaren Arbeiten werden innerhalb der Gebäudeteile die Entkernungsarbeiten abschnittsweise weitergeführt, jetzt auch im Sockelgebäude. Die Meißelbagger oben in den Stockwerken sind weithin zu hören, die Betonsägearbeiten an den schweren Deckenträgern teilweise zu sehen.


    Die Abbrucharbeiten am Dachaufbau des zweiten Bürogebäudeflügels haben begonnen.


    Von der Baustelle war zu erfahren, dass bis auf Etage sieben wie bisher abgebrochen wird, dann kommt der vorhandene Abbruchbagger auf dem Gelände mit seiner Zange von unten dran.


    An der Huyssenallee wird jetzt der vorläufig letzte Büroteil bis zum Treppenhaus abgerissen. Das bleibt auf Grund der angebauten Bürobrücke bis auf weiteres stehen, und wird zusammen mit dem Rückbau des zweiten Flügels des Y-HH abgerissen.


    Wie von mir vermutet bleibt der Schutt erst einmal liegen um dem Abbruchbagger die Möglichkeit zu geben höher ansetzen zu können und somit leistungsfähiger seinen Job erledigen zu können.


    Das Trennen der Materialien erfolgt auf der Baustelle und wird über die aufgestellten Container abtransportiert. Wie unten im Foto zu sehen werden die stark schadstoffbehafteten Materialien wie etwa die Dämmung auch händisch von Arbeitern in Zusammenarbeit mit dem Bagger in Big Bags verfrachtet.

    Zum Abschluss erfolgt dann später die sogenannte 'Pulverisierung' wie es in der Fachsprache heisst des Betonmaterials auf der Baustelle.


    Einige Aufnahmen vom letzten Montag. Ansicht Kruppstraße:

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    Links das Sockelgebäude wird z.Zt. entkernt und rechts werden die letzten Reste des Bürogebäudes Huyssenallee bis zum Treppenhaus zurückgebaut. Abbruchmaterial der Wohnhäuser Dreilindenstraße liegt vorne noch herum:

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    Schadstoffbehandlung Mensch / Maschine:

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    Zum Abschluss eine Übersicht vom Verteilerkreis Baedekerstraße:

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    Alle Fotos: hanbrohat und unter Berücksichtigung des Urheberrechts gemeinfrei

    ^ Der im Vorpost angekündigte östliche Teilbereich der Nordspange der aktuell hergestellt wird, inkl. des Umbau des Kreuzungsbereichs Berthold-Beitz-Boulevard/Nordspange hier unten in Bildern vom 10.5.21'. Mit der Fertigstellung der Nordspange wäre eine erste Durchfahrt durch das neue Quartier gewährleistet, und es entsteht somit mehr Nähe zum Baugeschehen.


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    Alle Fotos: hanbrohat und unter Berücksichtigung des Urheberrechts gemeinfrei

    Hochhaus: Das 13. OG ist in Arbeit. Die Netze sind zur Seite gezogen worden, fein säuberlich an den Gerüststangen befestigt. Blick frei auf die Balkonetagen. Langsam müsste demnach mit der Fassade auch hier angefangen werden, vielleicht der Grund.

    Die Baustelle ist bis jetzt sehr zügig abgewickelt worden, längere Stillstandszeiten gabs so gut wie nie. Wenn man überlegt, dass trotz Corona dieses Quartier erst im Juni letzten Jahres Straßenniveau erreicht hat und die ersten Wände aufgestellt wurden. Ein Update des gesamten Quartiers vom 10.5.21'.


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    Nebenan wird das Bürogebäude mit der UK für die Fassade bestückt. Die Fenster sind komplett montiert. Das Werbebanner von Alleinmieter pwc frisch aufgehängt unter dem von Zech.

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    Das Bürogebäude wartet auf die Fassade. Jetzt schon ein mächtiger Klotz ins Wohnviertel hinein:

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    Die Wohngebäude haben ebenfalls alle Fenster erhalten. Bei beiden Gebäuden sind die Estricharbeiten im Innern voll im Gange. Auch diese haben an Höhe gegenüber dem Altbestand gewonnen:

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    Alle Fotos: hanbrohat und unter Berücksichtigung des Urheberrechts gemeinfrei

    Vonovia verlässt Silberpalais und zieht nach Essen

    Im Essener Thread schon angekündigt, hier nun auch. Der Kundenservice von Wohnungsbauriese Vonovia mit 650 Beschäftigten verlässt Duisburg nach nur fünf Jahren und zieht nach Essen. Unter anderem sind die Kosten im 'Silberpalais', Duisburgs größtem Bürohaus zu hoch und die Räumlichkeiten selbst hier zu klein geworden. Tja so kanns im Ruhrgebiet (wiederum) auch laufen. Die Essener freuen sich, die Stadt Duisburg hat ein Problem mit dem Verlust von relativ vielen Arbeitsplätzen in bester Lage und kann nur hoffen diese Immobilie schnellst möglich wieder voll zu bekommen. Und dennoch eine ganz normale Handlung, Firmen kommen und Firmen gehen.

    Quellen:

    Duisburg: Vonovia verlässt nach fünf Jahren das Silberpalais - waz.de

    DEAL - Magazine | Real Estate | Investment | Finance

       

    Danke Adama, sehr aufschlussreiche Ansichten mit der Wahrnehmung und Wirksamkeit des Turms. Man sieht hier anschaulich wie wenig Fläche verbraucht wird, wie klein ein Hochhaus im Gesamtbild einer Stadt sein kann, trotz seiner Höhe. Ich persönlich hätte ihn lieber in der Innenstadt, also zentraler, aber in die zukunftsfähige prosperierende Weststadt passt er auch als Solist auch rein.

    Abnehmende Skyline. Kurzer Zwischenblick gestern von der Brücke Friedrichstraße auf das abnehmende Ex-RWE-Großgebäude. Die Rellinghäuser warten dahinter, um bis auf weiteres in die Bresche zu springen, zumindest und hoffentlich nur für kurze Zeit:

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    Ein Stück weiter rechts zeigt sich Wohnturm PHIL von der Huyssenalle schon zaghaft:

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    Durch den lfd. Abriss der Büros der Randbebauung an der Huyssenallee sind alle Rellinghäuser hier schon mal besser zu sehen. Blick vom Verteilerkreis Baedekerstraße:

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    Alle Fotos: habrohat und unter Berücksichtigung des Urheberrechts gemeinfrei

    Vonovia bezieht Neubauten ''Max und Moritz'' in der Weststadt

    Vonovia heißt der neue Mieter der CFI-Neubauten Max & Moritz an der Frohnhauser Straße.

    Der Wohnungsbauriese aus Bochum konzentriert seinen Kundenservice in der Essener Weststadt. Dazu wird der jetzige Standort am Duisburger HBF aus Platz- und Kostengründen aufgegeben. Der Umzug mit 650 Mitarbeiter soll Ende des Jahres beginnen. Damit ist auch erklärt warum so schnell mit dem Anschlussgebäude 'Max' begonnen werden soll; siehe auch hier.


    Ich vermute mal das Vonovia sich auch das letzte freie Grundstück an der Ecke Helmut-Käutner-Str. / Kurt-Joos-Str. unter den Nagel gerissen hat zwecks weiterem Wachstum.


    Dazu die PM von Vonovia:

    Info: Vonovia Kundenservice bald in Essener Weststadt | Presse


    Dann auch den akt. Stand der Arbeiten vom gestrigen Tag am Gebäudeteil 'Moritz', vorne das Grundstück für 'Max' (Smart-Center-Abriss):

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    Rückseitiger Teil. Die Brandschutzwände sind verputzt die Fassade wird montiert:

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    Die Technik auf dem Dach wird verkleidet:

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    Vorne der freie Platz für eine mögliche Erweiterung:

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    Ansicht von 'Moritz' von der Frohnhauserstr. in Richtung Innenstadt. Montage der UK für die Fassade:

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    Alle Fotos: hanbrohat und unter Berücksichtigung des Urheberrechts gemeinfrei

    Neues Gesundheitszentrum für den Essener Norden

    PM der Stadt Essen

    Kick-off für das Gesundheitszentrum im Essener Norden

    07.05.2021

    Der Essener Norden soll ein neues Gesundheitszentrum bekommen. Entstehen soll dieses auf dem Gelände des ehemaligen St- Vincenz-Krankenhauses in Stoppenberg. Die Stadt Essen ist zum Ankauf des Grundstücks in Verhandlung mit der Contilia-Gruppe. Das Gesundheitszentrum soll ein wohnortnahes Angebot für die gesundheitliche Versorgung sein, das eine gute Vernetzung einer ambulanten und stationären Versorgung sowie das Zukunftsthema Smart Hospital bieten soll. Ein tragfähiges Konzept soll nun mit Hilfe des Institute for Health Care Business GmbH (hcb) unter der Leitung des Esseners Prof. Dr. Boris Augurzky ausgearbeitet werden. Der Kick-off hierfür hat heute (07.05.) auf Einladung von Oberbürgermeister Thomas Kufen im Essener Rathaus stattgefunden. "Die Anforderungen an das Konzept sind klar", so Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Wir wollen die bestehende Struktur der gesundheitlichen Versorgung nicht nur erhalten, sondern mit dem neuen Angebot dauerhaft verbessern. Und klar ist auch: im Gesundheitszentrum wird es auch stationäre Betten geben. Ziel ist es, in Stoppenberg etwas entstehen zu lassen, was es so in Deutschland noch nicht gibt."


    Planungen für Gesundheitskioske gestartet

    In der vergangenen Woche sind auch die Planungen für die neuen Gesundheitskiosken in Altenessen und Stoppenberg gestartet. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Hamburg wurden erste Leitplanken besprochen. Ein Gesundheitskiosk zeichnet sich durch seine zentrale Lage sowie einen niedrigschwelligen Zugang (Sprachvielfalt, Öffnungszeiten, Termin ohne Voranmeldung, umfassendes Netzwerk) aus und ist eine gute Schnittstelle zwischen Medizin und Stadtteil, zwischen Prävention und Gesundheitsförderung. Alle Anliegen, die die Gesundheit betreffen, werden dabei durch eine kontinuierliche Betreuung begleitet, um so die Gesundheit der Bürger und Bürger durch eine multiprofessionelle, integrierte und präventive Versorgung zu verbessern, bzw. zu erhalten. Auch hier ist die Kooperation mit allen Akteuren in den Stadtbezirken bereits im Vorfeld, aber auch in Betrieb sehr wichtig. Ziel ist es, die Gesundheitskioske im Herbst diesen Jahres zu eröffnen.

    Quelle: Kick-off für das Gesundheitszentrum im Essener Norden - essen.de