Beiträge von Jannada

    Ich sehe es ähnlich wie Midas, die Verlegung des Bahnhofes Altona macht aus verschiedenen Gründen Sinn. Altona wird zwar betrieblich von vielen Zügen als Endbahnhof genutzt, was auf den ersten Blick gut zu einem Kopfbahnhof passt. Doch die meisten Züge fahren von dort ins Betriebswerk.

    Zudem finde ich, das wir in Hamburg den Platz, den die Bahngleise einnehmen gut gebrauchen können, um der wachsenden Stadt Räume zu geben.


    Doch leider endet da das Positive, wie Helge geschrieben hat gibt es mit dem geplanten Bahnhof Verschlechterungen bei der Anbindung an den neuen Fern/Regionalbahnhof, da die S-Bahnen nunmal nicht mehr aus vier Richtungen den Bahnhof erreichen (Blankenese/Landungsbrücken/Sternschanze/Elbgaustraße) sondern nur noch aus drei. Das ist auf dem Papier ein Nachteil den man so benennen muss! Und wo bis heute keine gute Alternative aufgezeigt wird, wodurch ich glaube das viele nicht mitgenommen werden. Doch aus meiner Perspektive überwiegen die Vorteile, wenn der Bahnhof vernünftig geplant worden wäre.


    Denn Planungstechnisch ist bei der Neuplanung so ziemlich alles schiefgelaufen. Da ist das aktuell offensichtliches Dilemma mit dem Verbindungsbahntunnel, der aus meiner Sicht Notwendig für den Knoten Hamburg ist.

    Der Zugangstunnel der gefühlte 3 Meter(sind Wahrscheinlich 5-6m)breit ist...

    Ein S-Bahnsteig...., denn um den neuen Bahnhof eine gute Anschluss Situation zu geben sollte die S4 bis zum neuen Fernbahnhof verlängert werden, doch 2-Linien und eine die Aussetzt an einem Bahnsteig.... soll wie funktionieren? Da ist kein Puffer, es hätten dort von Anfang an 4 S-Bahngleise geplant werden müssen, um auch eine Pufferzone zu haben.


    Ich finde zudem die Ortswahl, ein großes Problem, da sich dort kein neuer Kern um den Bahnhof bilden kann, wie es in Wien möglich war. Durch die LAge am Firiedhof und am sehr unattraktiven Gleisdreieck.


    Ich finde es hätte von Anfang an ein neuer Knoten Bahnhof im Bereich des Briefverteilzentrums geplant werden sollen, mit Flächen direkt um den Bahnhof herum, die für ein neues Quatier bebautwerden können, zudem wäre durch den Wegfall es Gleisdreieck eine direkte und gute Verbindung zum bestehenden Altona-Kern möglich.... Auch wenn das Projekt mehr geld gekostet hätte...Aber das bleibt wohl leider Wunschdenken...

    Moin,

    ich muss jetzt hier einmal reingrätschen, normaler weise lese ich leise mit und informiere mich über die aktuellen Stadtentwicklungsaktivitäten in der Stadt. Und ich finde die die Diskussionskultur hier im Forum wird in den letzten Wochen schwieriger, und agressiver. Damit meine ich das anzweifeln von anderen Meinungen und dem weiteren Umgang damit.


    Dazu zählt auch der Umgang mit Pressetexten, welche zuletzt zwei mal von Midas angezweifelt wurden (Thread:Infrastrukturprojekte/ und hier). Journalisten arbeiten, recherchieren, führen Interviews, führen Hintergrundgespräche und Berichten dann über viele Themen. Dabei spielt die eigene Meinung wie auch die Interessen der Leserschaft und der Gesellschaft eine Rolle. Wichtig ist dabei zu erwähnen das Journalisten Ihre Quellen nicht offenlegen müssen, um Sie vor Repressalien zu schützen.


    Fall Thread Infrastrukturprojekte/ Zeit:


    Helge zitiert ein Ausschnitt aus einem Zeit Beitrag, Midas zweifelt daraufhin den Artikel an, weil Hapag Lloyd ja selber an Häfen beteiligt ist. Ich finde man kann sich wundern Warum Hapag-Lloyd nicht beteiligt ist, Hamburg hält Anteile an Hapag, Hapag kommt aus Hamburg. So da sind Punkte die sich zu anderen Häfen unterscheiden. Am ehesten wäre es damit zu vergleichen, wenn jetzt Maersk den Hafen von leharve übernimmt, Heimathafen von CMA CGM.


    Aber den Artikel anzuzweifeln und zu unterstellen das es nur ausgedacht ist, basiert auf keinen Fakten, und das pauschal als eine übliche Masche auszulegen finde ich persönlich schwierig. Mit so einer Aussage schießt, du Midas über das Ziel hinaus. Man kann Kritik äußern klar, wieso wird nicht mehr in die Tiefe gegangen aufzuschlüsseln wie sehen Terminal Beteiligungen in anderen Häfen aus, usw.


    Dann schreibst du "Allerdings darf man von der Zeit auch nicht viel erwarten." Ich habe extra die Pressekonfernz rausgesucht und mir den Abschnitt angeschaut, Sie fragt Sachlich nach den unterschiedlichen Führungsstilen die von der MSC Firmenfamilie bekannt sind und der HHLA. Beschweren ist das nicht! beschweren ist, was du hier gemacht hast. Und den Skandal den du hier beschreibst findet nur in deinem Kopf statt, nicht auf der Pressekonfernz.


    Wenn die Fragen die gestellt werden, nicht zwingend deine Interessen abdecken, dann ist die Frage: Wieso ist das vielleicht so und wie kann man das ändern.


    Ein Fragen dazu mit wem und warum man mit Unternehmen Geschäfte macht als Stadt sind berechtigt.


    Nun zum Breitag hier im Thread #81:


    Hanse81 Fragt nach Meinungen zum verlinkten Artikel und gibt seine Einschätzung ab, dass er Ihn für zutreffen findet. Die Reaktion, von dir Midas ist wieder nicht sachlich, sondern gleich anzweifelnd. Und das hinterfragen von Texten die man ließt ist super wichtig, aber darf man dann nicht mehr dem Zustimmen? Also ja der Autor mag von einem Thinktank kommen, welcher sich mit der Zukunft von Städten beschäftigt. Damit ist es natürlich ein Immobilienthema, und damit der Fachbereich. Ein Thinktank kauft danach nicht den Hafen und baut alles so wie er will Sondern gibt Denkanstöße.


    Und das du Midas auch nicht das nötige Basiswissen hast, welches du dem Autor absprichst beweist du selber. Denn ist sehe auch das Hamburg von London lernen kann, denn London baut seien Hafen aus, aber nicht mehr in London sondern in Thames Hafen. Liegt nicht mehr im Stadtgebiet von London sonder fast an der Mündung der Thames, das zweite Projekt liegt auch nicht viel weiter oben an der Thames.

    Die Projekte liegen 42km weit weg vom Stadtkern von London.

    Meinung:

    Ich sehe auf den Artikel aus dem Abendblatt bezogen, Chancen für Hamburg, aber sehe auch das Hamburg als Hafen auch in der Stadt eine Zukunft hat, aber auf weniger Fläche.


    Um meinen Langen Beitrag mal zu einem Ende zu bringen, ich wünsche mir das wir hier im Forum nicht sofort aufeinander losgehen, nciht gleich jeden Pressetext anzweifeln als woke oder links-Grün abstempeln. Sondern die texte lesen reflektieren und Einordnen. Das selbe gilt für Meinungen, im Forum. jeder bildet sich Meinungen, Midas hat keine hohe Meinung über die Presse, an einigen stellen berechtigt, aber diese Meinung Pauschal auf alles zu beziehen ist schwierig. Wir sollten hier mehr den anderen zuhören, und im Zweifelsfall nochmal hinterfragen wieso jemand z. B. das Palomaviertel gut findet oder auch nicht. und nicht. und dann in Austausch darüber treten.


    Und der Austausch wird aber schwieriger wenn so geschossen wird wie, du Midas das in einigen Beiträgen zuletzt gemacht hast. Da vergeht einem das Interesse am Austausch

    Aber ich finde das der Campus Tower ein Beispiel ist, dass es auch mit einer klaren Form und den passenden Details ein besonderes Gebäude werden kann. Durch die herausgestellten Fenster als den Eckfenstern ist es ein Gebäude, an dem ich hängen bleibe.

    Ich denke das hängt auch damit zusammen, das Hamburg sich schwer tut mit etwas höheren Gebäuden und so nicht soviel Raum ist um Geschossflächen zu variieren.

    Aber bei deinen anderen Beispielen kann ich dir zustimmen, ein großer Wurf sind die nicht. Besonders missfällt mir der Hochbau von Engel & Völkers, ein Gebäude was zu 100ten in Amerikanischen Küstenstätten steht. Ein Entwurf ohne Seele...

    Als positives Beispiel finde ich noch den Cinemon Tower und den Ellipsenförmigen Wohnturm am Sandtorhafen

    Es stimmt das die Bayerische Hausbau das nicht bauen würde aus eigenen Antrieb, zu wenig skalierbare Bauteile die dann Geld abwerfen würden. Aber sie haben die Herausforderung angenommen, nicht wie die Entwickler vom Holstenquatier. St.Pauli ist ein schwieriges Pflaster da sich jeder einmischen möchte, da die Straße so für Hamburg steht wie keine andere.

    Und Midas ich stimme dir zu, dass bei der Suche nach einer Baugenossenschaft für Baufeld 5 eher eine Alternative gefunden hätte werden müssen. Aber den gesamten Prozess so schwarz zu malen würde dem nicht gerecht werden. Nur so ist dieses Spannende Projekt zudem geworden was es ist.


    Nur die Bayerische Hausbau hat kein wirkliches Interesse dass jetzt um zusetzten, Pläne stehen, ein Konsens mit dem alle bei Fertigstellung zufrieden sein können.

    Midas ja es Wäre ein anderer Kostenrahmen und Zeitrahmen, für mich sehe ich da auch einen anderen Ansatz im Vergleich zum jetzt geplanten Bahnhof. Der eine Verschlechterung für Fahrgäste bringt, durch wegfallende Verbindungen, was dazu führt dass mehr Menschen den Hauptbahnhof zum umsteigen nutzen werden, was ja eigentlich eine schlechte Auswirkung ist, da der ja sowieso Überlastet ist.

    Um eine Dualität zu bekommen, die mehr Verkehrsströme auf die Schienen bekommt wäre es gut investiertes Geld, aber naja.. der Zug ist wohl abgefahren und die Chance verpasst.

    Gibt es eigentlich offizielle Stimmen zum Wegfall von Verbindungen (Verknüpfung Flughafen S-Bahn - Regionalverkehr/Hamburger Westen - Regionalverkehr) durch welche Vorteile das ausgeglichen wird?

    Und ich finde auch 2 S-Bahn Gleise recht wenig, da wir aktuell 2 Linien haben aber wir im Grunde schon von 2 weiteren Sprechen (S4,S32). Zudem habe ich da im Hinterkopf, dass ja durchaus die rede davon ist eine Weitere Linie nach Elbgaustraße zu führen wenn die S21 wegfällt und ich Persönlich würde es nur logisch finden wenn die S2 und S4 nicht in Altona enden würden sondern am neuen Bahnhof um die S3 auf dem Stück zu entlasten...


    Da fehlt mir einfach die Weitsicht.

    Da Stimme ich dir zu Midas...


    Ich muss aber auch sagen, dass ich den Bau des neuen Bahnhofes an der stelle für ein Stadtplanerischen Fehler halte. Ich finde einfach das die Position am Friedhof Diebsteich einfach nicht zukunftweisend ist, da dass, finde ich tote Flächen sind für die Stadtentwicklung. Dadurch hat der Bahnhof von Anfang an nicht die Chance Altona zu ersetzen, und das ist die Aufgabe die der Bahnhof hat. Daher ist die aktuelle Planung ein Fehler.


    Ich finde aber die Verlegung des Bahnhofs gut und richtig. Wir leben in einer wachsenden Stadt und da muss man mit Flächen haushalten und daher ist es eine sinnvolle Entwicklung die umfangreichen Gleisflächen effektiver zu Nutzen.


    Ich finde der Bahnhof sollte auf dem Gelände der Post und der Metro gebaut werden, da so die Möglichkeit besteht Ihn in ein neues Stadtquartier einzugliedern und den Bahnhof zu einem Verkehrskreuz im Westen der Stadt auszubauen mit neuen Verknüpfungen die Vorteile gegenüber dem jetzigen Standort zu nutzen.


    Ich habe dafür mal etwas auf uMap gezeichnet, wie ich den Idealen neuen Bahnhof Altona sehe in Verknüpfung mit weiteren Infrastrukturprojekten in Hamburg.

    Neuer Bahnhof Altona


    Ich bin gespannt auf andere Meinungen

    Du hast recht mit planerischen können kann man viel aus der Ecke rausholen, nur finde ich eine Arena mitten auf der Grünen Wiese nicht mehr zeitgemäß, wenn ich den Mobilitätswandel betrachte. Es sagt ja auch keiner mal soll ein Theater auf die Wiese setzen.


    Ich hab mal kurz meine Gedanken etwas in Bildform verarbeitet, ich habe dem Elbdome noch eine Randbebauung spendiert um so dem Ort mehr leben einzuhauchen und die Fläche besser zunutzen.Ich weiß dass es dort eigentlich keine Hochpunkte mehr geben soll..


    So was wie Logistikflächen kann ich mir am Rand vorstellen, natürlich nicht in den Dimensionen wie sie eine Riesenshow braucht, aber dafür gibt es ja die Große Arena im Volkspark.

    Kartengrundlage: © OpenStreetMap-Mitwirkende - lizenziert nach CC BY-SA

    Ja Wasserfläche würde verschwinden, doch einen wirklichen Mehrwert bietet die Wasserfläche direkt neben den Elbbrücken nicht da es dort keine Aufenthaltsqualität gibt.
    Wenn man den mit noch einer weiteren Fußgängerbrücke mit der S-Bahnstation Elbbrücken verbindet kann es neue gute Wege Beziehungen geben.

    Midas, ich könnte mich genauso fragen wieso du soviel wert legst dass du andere nieder schreibst, nicht nur jetzt hier, es ist einfach eine andere Meinung Sichtweise. Der Zustand von vor dreißig Jahren wirkte wie ein Provisorium...
    Und das ganze hat die Aktualität das man es für ein falschen Schritt halten kann, auch 30 Jahre Später!


    Und du solltest mal schauen ob du jedes Wort auf die Goldwaage legst, denn so schaffst du mit deinen Beiträgen ein eisiges Gesprächsumfeld hier im Forum. Wo man keine Meinungen schreiben darf, ohne von dir angebellt zu werden ;)

    Also ich finde Midas du hast etwas die Aussage von Frank nicht richtig verstanden. In meinen Augen hat frank den Zustand beschrieben bevor die Terminals neugebaut wurden, in dem Ton, man wollte raus aus der Stadt und groß und toll Neubauen in Kaltenkirchen. Und Midas vielleicht kannst du nächstes mal einfach nochmal nach fragen wie frank es meint, anstatt ihm gleich Vorwürfe wie "Alternative Fakten" vor die Füße zuwerfen! Jeder denkt anderes, und hat dadurch eine andere Sichtweise!
    Ich finde zunehmend es ist schon ein innerstädtischer Flughafen, klar ist er nicht rund um bebaut, aber die Nähe zum Zentrum ist meiner Meinung nach ein gutes Maß im Vergleich mit anderen Städten.
    Aber um auf die Beschwerden zurück zukommen,ich finde es nützt keiner Partei wenn dass System so ausgenutzt wird. Da so gerne Ebene entsteht auf der man an Lösungen arbeiten kann.

    Ich finde den Entwurf erstmal nur solala, bin gespannt wie andere Entwürfe ausgesehen haben. Was ich aber einfach nur kritisieren kann ist, dass bisher scheinbar keine Aussichtsplattform geplant ist. Finde ich nicht richtig da so der Hochbau den Bürgern kein Mehrwert bringt wie bisher beworben wurde.

    Ich würde tatsächlich mit modernisierten City Hochhäusern leben, in weiß find ich haben sie sein Reiz. Klar sind sie eine völlig andere Epoche, doch ich finde das kann gut harmonieren, das weiß mit dem Backstein der Kontorhäuser.


    Nun mal wurde für ein Neubau entschieden, da so mehr qm2 realisiert werden können also mehr Geld verdient werden. Was jeder sehen kann wie er mag.


    Nur ich finde den gewählten Entwurf, langweilig und uninteressant.. Er wirkt bisher wie ein Riesen Backstein klotz der keinen Charme versprüht. Was ich einfach schade finde, und als vergeudetes Potenzial sehe


    In Bezug zum Hermes Hochhaus, es ist nicht wirtschaftlich zu unterhalten, unteranderem wegen Asbest..

    Gleich zu Beginn des Jahres bringt die rot-grüne Koalition Ende Januar einen Antrag in die Bürgerschaft ein, der den Bau eines Mehrzweckbaus auf der Überbauung von Gleis 14 beinhaltet. In dieses Gebäude sollen dann die Bahnhofsmission, Toiletten, Duschen und eine Bike+Ride-Station für 700 Fahrräder. Zudem ist vorstellbar, eine Fahrradservice-Einrichtung zu integrieren.
    Die Bahnhofsmission muss umziehen, da die Bahn an dem jetzigen Standort umbauen wird.


    Zudem wird im Sommer der Heidi-Kabel Platz umgebaut. Dort soll eine zentrale Gepäckannahmestelle für Kreuzfahrtgäste entstehen. Hier werden auch neue Fahrradabstellanlagen entstehen sowie die Taxistände neugeordnet.


    Ende des Jahres soll die Machbarkeitsstudie zur Erweiterung des Hauptbahnhofs fertig sein. In dieser werden Möglichkeiten ausgelotet, wo der Hauptbahnhof erweitert werden kann und wo nicht, wie die Öffnung des Südstegs oder die Überbauung der Steintorbrücke. Die verschiedenen Flächen sieht man auf der Skizze von Midas.

    Zitat von Midas
    Fuer die S-Bahn sollten zwei Gleise reichen, weil hier lediglich zwei Linien fahren werden, jeweils im Zehn-Minuten-Takt: Die S3 und die S21. GGf kommt im naechsten Jahrzehnt irgendwann einmal die S4-West dazu. Selbst dann wären es nur drei Zugfahrten pro zehn Minuten pro Richtung. Dafuer reichet ein Bahnsteig.


    Interessant waere - und darauf habe ich noch keine Antwort - wo genau eine S4 West von den Gleichstrom- auf die Wechselstrom-Gleise ueberfahren sollte, sofern sie denn je kommt: Oestlich vom Bahnhof Altona (Diebsteich), was allerdings baulich schwierig waere, oder westlich. Davon hinge ja auch ab ob die S-4 Zuege in Altona (Diebsteich) die Fern/Regionalbahn- oder die S-Bahn-Gleise nuzten wuerden.


    Ich stimme dir zu, dass für den aktuellen Verkehr zwei Gleise ausreichen.Nur word ja jetzt schon über zwei zusätzliche Linien diskutiert was halt in meinen Augen zwei Gleise als zuwenig aussehen lässt.Und in den aktuellen Plänen ist keine S4 vorgesehen, daher wird es auch keine Bauvorleistungen dafür geben.

    Ich denke tatsächlich das sie 6 Fernbahngleise brauchen, da sie die Züge ja am Bahnhof wenden, was würde ich sagen schon zwei Gleise für den Regionalverkehr braucht der in Altona endet. Dann gibt es zwei gleise für Startende und endetene Fernverkehrszüge. Und zwei gleise für den durchgehenden Verkehr. Und ich glaube wenn man weniger Fernbahngleise hat als die sechs würde es Eng sein, da es keine Erweiterungsperspektive gibt.


    Diesen Fall haben wir bei den zwei S-Bahngleisen. Ich wüsste gerne mal wie die Planer, dass erklären in Hinblick auf die zukünftige Erweiterung des S-Bahnnetztes in Hamburg. Und hier würde ich mir wünschen, das irgendeine beteiligte Partei das Projekt stoppt und hier nachbessert...