Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 18/2023:
Eine Baugenehmigung wurde erteilt für die Errichtung eines Wohn- und Geschäftshauses mit Beherbergungsstätte in der Zschocherschen Straße 42.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 18/2023:
Eine Baugenehmigung wurde erteilt für die Errichtung eines Wohn- und Geschäftshauses mit Beherbergungsstätte in der Zschocherschen Straße 42.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 18/2023:
Eine Baugenehmigung gab es für die Zweitsanierung der Kolbestraße 5.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 18/2023:
Für das Gewerbegebiet zwischen Bahn, Brandenburger Straße, Rosa-Luxemburg-Straße und Herrmann-Liebmann-Straße wurde ein Vorkaufsrecht beschlossen.
Ich habe gerade meinen Senf an der richtigen Stelle zum Besten gegeben. Grundsätzlich finde ich es schade, dass es nur ein Entwurf ohne die Platte in die Vorauswahl geschafft hat.
Eigentlich weiß man in Leipzig ja, wie funktionierende Innenstadträume aussehen müssen. Vielleicht besinnt man sich ja wieder mal darauf.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 17/2023:
Ein Vorbescheid wurde erteilt für die Errichtung eines Mehrfamilienhauses incl. 9 Stellplätzen in der Sternwartenstraße 37.
Die Baugenehmigung für das Musikerhaus in der Büttnerstraße 14 wurde verlängert.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 16/2023:
Erneut wurde eine Baugenehmigung erteilt für die Errichtung eines Mehrfamilienhauses mit 11 WE an der Adresse Am Bauernteich 6.
Ein Vorbescheid wurde erteilt für die Errichtung eines Wohnhauses mit 4 WE in der Lessingstraße 24 - ich gehe mal davon aus, dass das entlang des Mühlgrabens erfolgen wird.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 15/2023:
Das bisher als Gaststätte bzw. für Büros genutzte Gebäude Leipziger Straße 83 soll zum Wohnhaus mit 7 WE und Gemeinschafts- und Sozialräumen umgebaut werden.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 15/2023:
Eine Baugenehmigung wurde erteilt für die Errichtung einer Wohnanlage mit 60 WE und Tiefgarage an der Südostecke Dieskaustraße/Brauereistraße.
Nach der Veränderungssperre wurde jetzt ein Vorkaufsrecht für das Gebiet Gerichtsweg/Täubchenweg/Crusiusstraße/Frommannstraße beschlossen.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 15/2023:
Eine Baugenehmigung wurde erteilt für die Errichtung einer Wohnanlage für betreutes Wohnen mit 58 Einheiten in der Dankwartstraße 3.
^ Mir gefällt das Karree ganz gut - die Anmutung an den ehemaligen Produktionsstandort ist zu erkennen. Die bodentiefen Fenster mit den überdimensionierten Gittern gefallen mir nicht. Außerdem hätte man so schön die Fabrikassoziationen weiterführen können, wenn man auf ein intensiv begrüntes Flachdach gesetzt hätte.
Insgesamt aber gelungen - trotz der großen Fläche wirkt es nicht so langweilig wie befürchtet.
Das Klima und auch die Artenvielfalt kann nicht in der Stadt gerettet werden - auch wenn hier teilweise bessere Bedingungen herrschen. Da hätte ich eher die Logistik- und Industrieansiedlungen im Visier, die noch nicht einmal ein Parkhaus statt großer Parkplätze bauen können und somit zur Neuversiegelung erheblich beitragen.
Für den Leuschnerplatz wünsche ich mir in erster Linie Bäume, viele Bäume. Wildwuchsinseln sind am Bayerischen Bahnhof sicher besser aufgehoben. Auf mit Primeln oder Stiefmütterchen bepflanzte Rabatten kann ich gut verzichten. Warum pflanzt nicht jemand mal Kräuter da rein?
Statt des ganzen Gewese um das Freiheits- und Einheitsdenkmal könnte man drei Brunnen getrennt ausschreiben: "Freiheit", "Einheit", "Toleranz" - damit wird das Thema auch nicht so mächtig und mit so viel Pathos behaftet. Leipzig ist meiner Ansicht nach keine Stadt für Pathos.
Flexible Sitzgelegenheiten, die man gelegentlich anders anordnen kann, Kreide für Kinder und Erwachsene, zwei oder drei Stellplätze für Foodtrucks, ein flaches Gebäude mit Toilette und Bäcker, fertig ist ein Stadtplatz, der für viele Bürger nutzbar ist.
Ich glaube, dass zwischen Bowlingtreff und restlichem Platz ein Höhenunterschied besteht, den man vielleicht sogar als Bühne nutzen könnte.
In dieser Vorlage ist der Bebauungsplan für das Quartier Lößniger Straße enthalten. Nisthilfen für Stare, Sperlinge, Hausrotschwanz, Fledermausboxen, Insektennisthilfen, entweder intensiv begrünte Dächer oder extensiv mit Solaranlagen - hört sich schon mal ganz gut an. Die Bebauung ist sechs- bis siebengeschossig geplant mit zwei Zwölfgeschossern als Hochpunkt.
So lange immer noch viele Menschen glauben, der Klimawandel sei eine Erfindung einer bestimmten politischen Richtung (und Wissenschaftler haben ohnehin nie Recht) - oder sich fragen, was das mit ihnen zu tun hat, wird man sich in unserem Autobauer-Land immer schwer tun, den Autos Platz weg zu nehmen oder die dringend erforderlichen Investitionen in die Bahn zu tätigen.
Viele Menschen scheinen offenbar auch der Meinung zu sein, der einzige Grund kein Auto zu haben wäre der, sich keins leisten zu können. Das könnte die fehlenden Fahrradbügel im doch eher gut betuchten Waldstraßenviertel erklären.
Man kann nur hoffen, dass die Realität (zumindest in der Stadt) die Politiker überholt und in Zukunft bessere Entscheidungen getroffen werden.
^^ Das frage ich mich auch. Viele Fahrradbügel sehe ich nicht. Plätze zum auch nur kurzzeitigen Verweilen (also z. B. eine Bank) ebenfalls nicht. Eine Ladestation wird ja vermutlich beim Umbau am Stadion mit entstehen. Ein wenig mehr Platz für die Menschen wäre schön gewesen.
Ich zitiere aus dem Amtsblatt:
"Zur Sicherung der Planung dürfen im räumlichen Geltungsbereich dieser Satzung Vorhaben im Sinne des § 29 Baugesetzbuch (BauGB) nicht durchgeführt oder bauliche Anlagen nicht beseitigt werden sowie erhebliche oder wesentlich wertsteigernde Veränderungen von Grundstücken und baulichen Anlagen, deren Veränderungen nicht genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtig sind, nicht vorgenommen werden."
Im Fall des Grundstücks des ehem. Bibliographischen Instituts würde ich das so interpretieren, dass die Grünanlage nicht beseitigt und der Gebäuderest nicht abgebrochen werden darf.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 14/2023:
Der Neubau des Gewerbeparks an der Merseburger Straße erhielt ein positiven Bauvorbescheid.
Eine Baugenehmigung erhielt die Errichtung von Produktions- und Lagerhallen in der Braunstraße 5.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 14/2023:
Für das gesamte Areal wurde ein Vorkaufsrecht beschlossen.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 14/2023:
Für das Areal des ehemaligen Bibliographischen Instituts wurde eine Veränderungssperre erlassen. Die Veränderungssperre für das Gebiet an der Bremer Straße wurde verlängert.
Die L-IZ schreibt zum Thema. Von den 222 Wohnungen am Dösner Weg werden 22 belegungsgebunden vermietet. Die restlichen werden offenbar Eigentumswohnungen. Die Fertigstellung der fünf Häuser wird für 2026 avisiert. Die Schnellsten sind sie wirklich nicht.
Neues aus dem elektronischen Amtsblatt Nr. 13/2023:
Die Baugenehmigung für das hier bereits bekannte Vorhaben Georg-Schumann-/Laubestraße wurde verlängert.