Da steht doch die Werkshalle der ehemalige Gießerei Noack, die nach Charlottenburg Nord umgezogen ist? Oder?
War dort und habe das alte Firmengelände ablichtet.
und von der Ringbahn aus:
Das neue Gelände:
Da steht doch die Werkshalle der ehemalige Gießerei Noack, die nach Charlottenburg Nord umgezogen ist? Oder?
War dort und habe das alte Firmengelände ablichtet.
und von der Ringbahn aus:
Das neue Gelände:
BEWAG (Vattenfall)-Umspannwerk denke ich
Baukörper: Gerade deshalb kamen die Plastiken zur Wirkung. Die Empore ist viel zu schmal! Dort hingen übrigens Schinkel-Entwürfe an den Wänden. Schon mal da gewesen? Scheint mir nicht.
Warum wird nicht einfach die Fassade rekonstruiert und alles ist gut. Fotos vom Altbestand gibt es ja.
Das ließe sich dann sicher noch besser verhökern.
Nein die von 1737
Tomov: Es ist zwar richtig, dass die Voßstraße erst seit den 1870er Jahren existiert, anstelle des Palais Marschall, aber das hat mit dem Wilhelmplatz doch nichts zu tun. Diesen wieder herzustellen, in den historisch korrekten Grenzen, würde außer den Plattenbauten auf der nördlichen Platzhälfte und der Tschechischen Botschaft auf der südlichen, auch die Häuser nördlich der Wohnplatte mit Ulrich-Discount treffen, denn dort stand das Schinkelsche Palais für die Johanniter, später Teil des Goebbelschen Propagandaministeriums, allerdings auf einer anderen Fluchtlinie, quasi mitten auf der kleinen Straße, die den Block umgibt. Kann man sich also abschminken, denke ich. Schade, aber wird davon ja träumen dürfen.
Ich denke nicht, dass Reinhard R für das Beschmieren verantwortlich ist, zumal das schon eine Weile zurückliegt und man auf Fotos von 2014 im WWW erkennt, dass diese Stelle gereinigt wurde.
Möchte aber auch zu bedenken geben, dass ihm auf dem Jüdischen Friedhof Weissensee ein Ehrengrab gewidmet ist, also sein Engagement für andere Juden an erster Stelle geehrt wurde.
OT da, hier nun bitte sachlich im Thema weiter. Danke.
Bato
Ursprünglich durfte Peter Joseph Lenné einen Entwurf für den Platz liefern, der ja ein Rest der alten Festung, eine der Bastionen, von 1688 ist. Er plante Bäume und einen echten Schmuckplatz.
Das ganze blieb aber erst nur Plan. Als man ihn dann endlich ausführen wollte war es dann auch nicht mehr recht. Die umliegenden Konfektionsbetriebe wollten dies nicht, da die Bäume ihre Namensschilder an den Fassden verdeckt hätten.
So blieb es denn auch bei einem kleinen Schmuckdreieck mit Brunnen, so wie er sich auch heute.
Das hier besprochene Dreieck mit der Verkrautung ist erst durch den zurück gesetzten Plattenbau dahinter entstanden. Ursprünglich verlief die Häuserfront anders. Der gesamte Platz mit seinen Straßen war ja ein echtes Dreieck. Die einstigen Häuser hier hatten die Nummern Hausvogteiplatz 5-7
Hier mal der Straubeplan von 1910:
Man könnte wenigstens beim ehemaligen Postbahnhof die Türme wieder ergänzen, mit den Zinnen, wie er einst gebaut wurde!
Tomov: Leider nicht mehr aktuell, die Bilder sind nur noch auf der Projektseite zu sehen:
Find ich ziemlich daneben dort so zu bauen, damit wird die Ecke zur Nürnberger Straße niemals wieder vernünftig geschlossen. Das Ding an der Nürnberger Straße gehört abgerissen und die ganze Ecke im Sinne er Stadtreparatur neu bebaut
Dazu einige Fotos von mir:
Bilder mit über 1024 Pixel Breite bitte auf diese Größe verkleinern oder (wie jetzt hier) als Link einfügen. Der Thread wird sonst schwer lesbar auf den üblichen Bildschirmen, weil auch geschriebene Zeilen entsprechend verlängert werden und man seitwärts scrollen muss, um sie zu lesen. Höhere Auflösungen bitte nur im Galerie-Bereich. Danke.
Bato
Ja so ist es!
Wieso nur TXL, Schönefeld funktioniert doch dann weiter oder?
Alexanderstraße 10-11 standen einstens mal eine Kaserne und eine Miltärbäckerei. Vielleicht stammen von daher die Mauerreste?
http://www.bildindex.de/docume…?part=0&medium=mi03650e05
Bildquelle Senator für Stadtentwicklung, Modellseite,