Beiträge von flow1an

    Was man da will? Richtung Innenstadt/Hauptbahnhof gehen!
    Ich weiss was du meinst. Aber die Planung entstanden damals, Hammerbrook als Industrie und Gewerbegebiet auszuweisen.


    Laut Google Maps sind es von der Sonninstraße gen Osten ~130m bis zur Kreuzung Nagelsweg (an dem eine Ampel nebst Fußgängerüberweg vorhanden ist) Und zudem ein vorgelagerter Parkplatzstreifen = relativ viel Distanz zur Straße.
    In Richtung Westen sind es auch knapp nur ~120m bis man unter der Brücke unterdurchgehen kann. Von den Hotels also nur knappe ~50-80m. Also soooo notwendig ist ein Überweg ja nun nicht gerade an dieser Stelle.



    Na klar, das stimmt schon, nur das 'man' die Stadtplaner der 1950er Jahre sind - heute allesamt auf dem Friedhof oder im Alten-Pflegeheim zu besuchen.


    Meine "Vorwurf" galt auch nicht umbedingt den Stadtplanern, sondern vielmehr den Gebäudeplanern. Es hat sie sicher niemand gezwungen bis an die Bebauungsgrenze zu bauen ;) Ein Rückversetztes EG hätte den "Gästen" mehr Platz geboten (oder auch eine Dropoff/Valet Parking Möglichkeit geboten). Auch wenn dies natürlich nicht als "offizielle" Gehfläche für Fußgänger ausgewiesen worden wäre, dennoch sicher angenehmer vom empfinden.


    Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Veränderungen (ganz im Gegenteil) und freue mich auch wenn mehr Leben in die Ecke kommt. Aber hier muss man einfach die Anzahl von (zukünftigen) Ein/Anwohnern im Verhältnis sehen, zu Fahrzeugen die hier pro Stunde vorbeifahren (und damit ist auch nicht das recht des Stärkeren gemeint).


    Was mir immer wieder auffällt und ich habe ds schon paar mal angesprochen: Die Nordkanalstraße als 3 spurige Rennstrecke ist der Horror! Langfristig muss das Verkehrskonzept dort dringend überarbeitet werden. Als Fußgänger und Radfahrer ist es teils sehr gefährlich.


    Ich denke mal, dass bei der Sonninstraße eine Ampel installiert werden muss. Die Autos brettern über die Brücke. Man hat keine Chance die Straßenseite zu wechseln. Auch eine Verengung auf 2 Spuren und Demontage der Brücke und stattdessen ein Kreisverkehr könnte ich mir sehr gut vorstellen.


    Die Beobachtung stimmt. Aber meiner Meinung nach, kann man nicht an einer Hauptdurchfahrtsstraße bauen/dort hin ziehen und sich dann aufregen das da Autos fahren.


    Vor dem Finanzamt ist die Situation besser gelöst. Hier gibt es (gab schon immer) eine separate Parkplatz Spur (abgetrennt von der eigentlichen Straße. Siehe hier)


    Ähnliches hätte man auch vor den Hotels realisieren können oder aber einen befahr-/begehbaren "innenhof" an der Straße anlegen (wie beim Ibis Budget gleich um die Ecke oder wie bei dem Haupteingang des Hyperion [neuer Name des Ramada]). Sprich ein überbauten Fußweg.


    Da extra (viele Jahre her) eine Brücke zum kreuzungsfreien Ausfädeln der Straße gebaut wurde, wird denke ich auch keine Ampel kommen. Zumal, was möchte man auf der "Insel" zwischen Nordkanalstraße und Spaldingstraße? Also dort gibt es ja sehr wenig publikumsbezogene dinge (besonders für die zahlreichen Hotelgäste).


    Zusammenfassend: Ja es ist suboptimal, aber "man hat es so gewollt" :keineahn:


    PS: Man hätte auch den Kanal besser nutzen können und hier Wege (oder Restaurants am Wasser) anlegen können. Aber hätte hätte Fahrradkette
    Edit: Ich habe gerade entdeckt das ja doch etwas vom Kanal einbezogen wird (hier). An der Straße scheint auch der Platz neben der Straße breiter zu sein bzw. sprichwörtlich ein "Platz" zu sein.

    Allerdings ist das Gleisdreieck auch eine Besodnerheit im Stadtgrundriss und es waere daher ggf auch eine Option es bewusst zu belassen und langfristig einen Zugang und eine Nutzung zu finden, die diese topographische Besonderheit, inwertsetzt, nutzt und unterstreicht.


    Stimmt schon, allerdings sehe ich die Fläche eher als nicht sehr optimal an. Klar auf dem Grundriss sieht sie gut aus, aber Bebauung mit Schienenlärm von 2 (theoretisch 3) Seiten. Fluchtwege bei einem großem Gebäude in nur eine Richtung. Etc etc ...


    Ich lass mich gerne mit einem Konzept überraschen, aber ich vermute es wird ein Brachland bleiben ggf. aufgewertet zu einem Naturschutzgebiet ohne Menscheneingriff o.ä. :ripthread

    Interessant wär auch zu wissen, ob der Bahndamm aus dem Foto überhaupt erhalten bleiben muss (war bisher eine Güterstrecke zu bereits abgerissenen Fabriken) oder ob man hier eine Verbindung Bahrenfeld (bzw. Ottensen) <-> Diebsteich/Holstenstraße realisieren kann (ohne kopfmachen in S-Altona)

    Soll das die neue Stammkneipe der AfD Hamburgs sein? Oder wer hat sich diese Deutschlandkarte an der linken Wand als Einrichtungsgegenstand ausgedacht.


    Es ist übrigens die Karte der Weimarer Republik (und nicht etwa des Dritten Reichs).


    Was die Karte allerdings da ausdrücken soll, versteh ich auch nicht.

    Man könnte natürlich auch einfach für die Radstreifen roten Asphalt nehmen. Und nicht wie aktuell üblich ein paar milimeter Farbe auftragen, die nach ein paar tausend Autos wieder abgerubbelt ist (und dazu dann auch noch sehr unansehnlich wird).


    Beispiel hier: https://www.youtube.com/watch?v=eaE4KOZzQOg


    (Am besten für Busspuren auch eine eigene Farbe. Gerade bei mega Kreuzungen wie am Grindel o.ä. wäre eine optische Trennung sicher hilfreich. Vielleicht grün oder blau ;) )


    nunja die reißen mich jetzt auch nicht gerade vom Hocker. Dann doch lieber so wie in der Hamburger Meile. Locker angeordnete Geschäfte und in der Mitte eine große Sitzfläche mit kleinen Ecken zum zurückziehen.


    Hoffentlich gibt es in der Europapassage ebenfalls eine gemeinsame Sitzfläche (nicht wie aktuell im UG). Denn das macht doch den Reiz eines Food Courts aus. Zusammen mit mehreren Leuten (sei es auch nur zu zweit) was schnelles Essen gehen und jeder kann das essen was er möchte und man sitzt trotzdem zusammen.

    wer allerdings schonmal in Las Vegas war, weiß das es auch breite Straßen geben kann die fast nur mit Brücken überquert werden können. Klar die Ost-West-Straße ist nicht der Las Vegas Strip, allerdings zeigt dieses Beispiel, das es prinzipiell möglich ist viele Menschen und gleichzeitig viele Autos auf engem Raum zu haben ;)


    Beispiele hier:
    https://www.google.de/maps/@36…8.52h,47.1t/data=!3m1!1e3
    https://www.google.de/maps/@36….23h,59.86t/data=!3m1!1e3
    https://www.google.de/maps/@36…6.12h,59.6t/data=!3m1!1e3

    dennoch wäre ein Mittelmaß vielleicht sinnvoll. Ich erlebe es häufig (ja eine Meinung; kein Fakt) dass die Busse regelrecht im Stau stehen. Immerhin fahren dort eine ganze Reihe Linien (3, 4 , 5, 6, 31, 34, 35, 36, 37, 109, 640).
    Steinstraße (oder auch Ballindamm) könnten da schon Last von der Mö nehmen (nicht komplett verbannen).
    Ggf. sollte man die Mö kreuzen. Beispielsweise in dem die Bergstraße zu einer Bustrasse wird (Jungfernsteig - Bergstraße - Petrikirche [dadurch U-Rathaus] - Steinstraße)


    .. immerhin möchte man, dass die City mit der HafenCity zusammenwächst. Daher ja auch die Tunnelüberlegungen. Mit der Steinstraße würde man vielleicht "den Süden" Stück für Stück stärken und durch ÖPNV Anbindung attraktiver machen.
    (Fortführbar mit der Willy-Brandt-Straße und auch der Straße nördlich vom Zollkanal. Ein regelrecht engmaschiges Netz ;) )