Beiträge von flow1an

    An dieser Stelle ähnelt die Panke schon ein bisschen an die Gräben des Eisbärengeheges im Zoo, man will bestimmt den Ausbruch der BNDler verhindern.

    Mag erstmal albern klingen aber solche "Mittelalterlichen Gräben" werden zum Teil tatsächlich aus Sicherheitsgründen bei Neubauten angelegt um Zufahrten (aka Anschlägen) mit LKWs und Co zu erschweren und zu verhindern ... und dazu weniger hässlich als Meterdicke und -hohe Betonmauern.


    Siehe hier bei der US Botschaft in London: https://www.prosieben.de/tv/ga…ste-gebaeude-europas-clip (dort hat man auch einen "Burggraben" angelegt)

    ^


    Man könnte hier allerdings was "lärmintensives" auf/am Wasser machen, was wiederrum aufgrund der Wohnbebauung in der restliche HafenCity nicht möglich ist. Als erste Ideen fällt mir da vielleicht eine Wasserskianlage ein. Die Frage ist nur, ob man das in dem Hafen-Elbwasser machen möchte. Ggf. könnte man ja aber die Wasserfläche abtrennen.


    Das Hafenbecken selber würde ich aber nicht zuschütten. Da der Straßen Knoten in Rothenburgsort eh umgebaut werden soll, kann man so eine Halle auch zwischen Billhorner Röhrendamm, Brandshofer Deich und Reginenstraße (https://www.google.de/maps/@53.538936,10.0281835,19.87z) bauen. Dort sogar ohne architektonisches Aushängeschild. Vielleicht aber mit Rasensportplatz auf dem Dach o.ä. also nicht ganz 0-8-15. Parken (zumindest bei "Großveranstaltungen" in der Halle würde ich auch im Elbtower vorsehen (da Veranstaltungen i.d.R. außerhalb der Hauptarbeitszeit stattfinden).
    Das Hafenbecken bzw. deren Platz am Billhafen wird sicher mindestens in Mittagspausen bei gutem Wetter von den Arbeitern im Elbtower angenommen.


    Und interessanterweise wird die angebliche Haltestelle Steilshoop hier in der Visualisierung mit "Bramfeld" benannt. Hoffentlich weiß die Hochbahn, welche Station sie tatsächlich der Öffentlichkeit vorgestellt hat.


    Die Texte Bramfeld sind alle samt nur aus Richtung der wartenden Fahrgäste zu lesen. Diese sollten eigentlich wissen, wo sie sich befinden bzw. dürfte ihnen ziemlich egal sein. ERGO Zeigt Bramfeld das Ziel/Richtung in der der Zug auf diesem Bahnsteig fährt!


    PS: Im Hintergrund sieht man das bekannte Stationsschild und die Endung ..hoop ist zu lesen.


    Übrigens verstehe ich nicht, weshalb zwischen den Stationen U1 Stephansplatz und Hallerstraße es keine weitere Station (z.B. Johnsallee) gibt. Der Bedarf (u.a. Universität) wäre mehr als vorhanden


    Dazu gab es von der Hochbahn eine klare Aussage.
    Man möchte diese Station eigentlich auch. Allerdings ist die U1 "zu wichtig", als das man sie Jahrelang für den Bau der Station unterbrechen kann. (Es handelt sich hier um eine unterirdische Station was es komplizierter macht als bei dem U3 Beispiel, Ottensen oder Oldenfelde)
    U5 soll daher den Bereich erschließen.

    ^^


    Und wer schon einmal in der Ecke war, weiß auch, dass die Fläche einer der höchsten "Erhebungen" im Zentrum ist (von hier führen alle Straßen "Bergab"). Der Platz wär also sowas von Prädestiniert für eine Landmarke die man aus der gesamten Stadt sehen kann. Vergleichbar mit dem Alex in Berlin.


    Und wieso gehen hier eignetlich keine Wohnungen? Klar nicht im EG aber ab ~10 Etage dürfte man vom Verkehr nicht mehr allzuviel mitbekommen (zumindest nicht mehr, als die Wohnblöcke die direkt an der Lübecker Straße stehen. Und naja wegen Luftverschmutzung? Wie gesagt es ist sehr hoch, sodass auch spätestens ab der 10 Etage immer Wind weht.
    Und dass es eine "Verkehrsinsel" ist, ist auch kein Argument. Immerhin führen auf die Insel 6 (!) Fußgängerampeln und ein Tunnel von dem man direkt in die U-Bahn fallen kann. Es gibt also kaum ein Gebäude was besser angeschlossen ist für Fußgänger.


    Ich hätte ein Gebäude gebaut, dass die gesamte Insel ausfüllt.
    Etage -3 - 0: Parkhaus
    Etage 0 - 3: Meinentwegen ein Autohaus
    Etage 3 - 7: Büros
    Etage 7 - 10: Hotel
    Etage 10 - 20: Wohnungen
    Etage 21 + Dachterrasse: Roof-Top-Bar (mit separaten Expressaufzug)


    (oder noch ein paar mehr Etagen)


    Alsterzentrum 2.0


    Leider zuspät....

    Die Lösung sollte nicht in Brücken für den KFZ-Verkehr über die Elbe liegen, [...]


    Eine Fußgängerbrücke wäre allerdings schon Wünschenswert. Ein Beispiel könnte die Millennium Bridge in London sein.
    Wobei gerade in der prädestinierten Lage sollte auch ein Radweg mit eingeplant werden.
    Ggf. als Klappbrücke, so könnten die Liegeplätze weiter genutzt werden.


    Am allerbesten wäre aber wohl eine "Garden Bridge" ebenfalls im Londoner Vorbild. Das würde den Lohsepark 1A verlängern.

    das ist gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schön dicht an den Gleisen. Bei Bild 2 wird das mit der Nähe zum Balkon ziemlich deutlich. Und das bei den Preisen...


    Das ist ja von dieser eingleisigen auf Pfeilern verlaufende Quitschekurve Fotografiert, die den Übergang zwischen "Neue Mitte Altona I" und "Neue Mitte Altona II" darstellt.


    Wenn die Strecke (mit der Verlegung des Bahnhofs Altona) abgerissen wird und Ruhe auf den Balkonen herrscht, wird zum Dank die Aussicht von einem anderen Haus verbaut :lach:

    ^^ von wo bis wo geht den die Fläche vom Hafenmuseum? Also endet es mit der Süd/ostspitze der Australiastraße?


    Sonst könnte man einen zweiten Steg parallel zur MS Bleichen errichten. (Es ist allgemein schade, dass man die Schiffe dort nur von einer Seite sehen kann.


    Ich stelle mir eine Situation ähnlich wie bei der Cap San Diego vor. Sprich eine "Promenade"/Kaimauer mit Zugang zu Schiffen und ein schwimmender Ponton mit Zugang zu Schiffen.


    Alternativ die Schiffe des Hafenmuseums um 90° drehen, sodass sie rechtwinklig zur Kaimauer stehen.


    Ideen gäbs viele ;)

    naja man könnte auch das bestehende einfach spiegeln. Sprich statt der heutigen Mauer "links" die gleichen Glaswände wie "rechts" und da ein paar Stühle dahinter hinstellen ;)


    Mit der Frage war eher gemeint ob da "mehr" kommt, außer ein paar Wartebereiche mit angebauter Gangway.

    Die Beobachtung stimmt. Aber meiner Meinung nach, kann man nicht an einer Hauptdurchfahrtsstraße bauen/dort hin ziehen und sich dann aufregen das da Autos fahren.


    Vor dem Finanzamt ist die Situation besser gelöst. Hier gibt es (gab schon immer) eine separate Parkplatz Spur (abgetrennt von der eigentlichen Straße. Siehe hier)


    Noch mal Bezug nehmend hierdrauf. (Soll bitte nicht als Bashing verstanden werden, sondern als Nachtrag)


    Hier der Bereich vor dem Finanzamt. Wie ich finde gut "abgeschottet" von der viel befahrenden Straße:


    Allerdings beim Hotel ungleich schmaler und "dichter" am Verkehr. Dabei ist mir aufgefallen, dass die rechte Spur (da wo die Absperrung drauf steht) eine Abbiegespur in die Sonninstraße ist. Diese könnte man jetzt sicher kürzen (es liefern ja keine LKW's mehr dinge an wie früher dort) rechts davon ist ein Parkstreifen dann kommt der Rad und Fußweg.


    In meinen Augen müsste mindestens der Parkstreifen einem Fuß/Radweg weichen (oder die Abbiegespur weg und dafür der Parkstreifen/Hotel dropoff an dessen Stelle). Sonst ist es doch arg eng auf dem Fußweg (auch wenn dieser noch mehr nach rechts wie an der roten Wand gebaut wird)


    Hat man aber leider nicht vor, wie man hier etwas erkennen kann (der temporäre Fußweg verläuft auf der besagten Abbiegespur; oranger Container auf dem Parkstreifen):

    Was man da will? Richtung Innenstadt/Hauptbahnhof gehen!
    Ich weiss was du meinst. Aber die Planung entstanden damals, Hammerbrook als Industrie und Gewerbegebiet auszuweisen.


    Laut Google Maps sind es von der Sonninstraße gen Osten ~130m bis zur Kreuzung Nagelsweg (an dem eine Ampel nebst Fußgängerüberweg vorhanden ist) Und zudem ein vorgelagerter Parkplatzstreifen = relativ viel Distanz zur Straße.
    In Richtung Westen sind es auch knapp nur ~120m bis man unter der Brücke unterdurchgehen kann. Von den Hotels also nur knappe ~50-80m. Also soooo notwendig ist ein Überweg ja nun nicht gerade an dieser Stelle.



    Na klar, das stimmt schon, nur das 'man' die Stadtplaner der 1950er Jahre sind - heute allesamt auf dem Friedhof oder im Alten-Pflegeheim zu besuchen.


    Meine "Vorwurf" galt auch nicht umbedingt den Stadtplanern, sondern vielmehr den Gebäudeplanern. Es hat sie sicher niemand gezwungen bis an die Bebauungsgrenze zu bauen ;) Ein Rückversetztes EG hätte den "Gästen" mehr Platz geboten (oder auch eine Dropoff/Valet Parking Möglichkeit geboten). Auch wenn dies natürlich nicht als "offizielle" Gehfläche für Fußgänger ausgewiesen worden wäre, dennoch sicher angenehmer vom empfinden.


    Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Veränderungen (ganz im Gegenteil) und freue mich auch wenn mehr Leben in die Ecke kommt. Aber hier muss man einfach die Anzahl von (zukünftigen) Ein/Anwohnern im Verhältnis sehen, zu Fahrzeugen die hier pro Stunde vorbeifahren (und damit ist auch nicht das recht des Stärkeren gemeint).


    Was mir immer wieder auffällt und ich habe ds schon paar mal angesprochen: Die Nordkanalstraße als 3 spurige Rennstrecke ist der Horror! Langfristig muss das Verkehrskonzept dort dringend überarbeitet werden. Als Fußgänger und Radfahrer ist es teils sehr gefährlich.


    Ich denke mal, dass bei der Sonninstraße eine Ampel installiert werden muss. Die Autos brettern über die Brücke. Man hat keine Chance die Straßenseite zu wechseln. Auch eine Verengung auf 2 Spuren und Demontage der Brücke und stattdessen ein Kreisverkehr könnte ich mir sehr gut vorstellen.


    Die Beobachtung stimmt. Aber meiner Meinung nach, kann man nicht an einer Hauptdurchfahrtsstraße bauen/dort hin ziehen und sich dann aufregen das da Autos fahren.


    Vor dem Finanzamt ist die Situation besser gelöst. Hier gibt es (gab schon immer) eine separate Parkplatz Spur (abgetrennt von der eigentlichen Straße. Siehe hier)


    Ähnliches hätte man auch vor den Hotels realisieren können oder aber einen befahr-/begehbaren "innenhof" an der Straße anlegen (wie beim Ibis Budget gleich um die Ecke oder wie bei dem Haupteingang des Hyperion [neuer Name des Ramada]). Sprich ein überbauten Fußweg.


    Da extra (viele Jahre her) eine Brücke zum kreuzungsfreien Ausfädeln der Straße gebaut wurde, wird denke ich auch keine Ampel kommen. Zumal, was möchte man auf der "Insel" zwischen Nordkanalstraße und Spaldingstraße? Also dort gibt es ja sehr wenig publikumsbezogene dinge (besonders für die zahlreichen Hotelgäste).


    Zusammenfassend: Ja es ist suboptimal, aber "man hat es so gewollt" :keineahn:


    PS: Man hätte auch den Kanal besser nutzen können und hier Wege (oder Restaurants am Wasser) anlegen können. Aber hätte hätte Fahrradkette
    Edit: Ich habe gerade entdeckt das ja doch etwas vom Kanal einbezogen wird (hier). An der Straße scheint auch der Platz neben der Straße breiter zu sein bzw. sprichwörtlich ein "Platz" zu sein.