Fürs Gürzenich-Quartier wird Platz gemacht.
Gegenüber dem Gürzenich hat der Abriss begonnen, wie die Kölnische Rundschau berichtet.
Gegenüber dem Gürzenich hat der Abriss begonnen, wie die Kölnische Rundschau berichtet.
Zumindest in Teilen soll die Moschee noch in diesem Jahr eröffnet werden.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich an den Plänen, den gesamten Gebäudekomplex abzureißen, etwas geändert hat. Der Eigentümer Alexander Lammerting hat in einem Interview als Ziel seiner Projektentwicklung unter anderem ein Hotel in Aussicht gestellt.
Der Stadtkonservator verweigert dem Kurienhaus am Dom den Denkmalschutz. Die Kölner Rundschau berichtet, dass ein Neubau geplant ist.
Es geht offensichtlich nicht um das Areal des Hotels Barcelo, sondern um das Gebäudessammelsurium am Hahnentor, für das die Stadt seit langem eine städtebaulich ansprechendere Lösung verfolgt. Dafür spricht die Ankündigung der Stadt, das Casino gegegebenfalls mit der raschen Schaffung von Baurecht zu unterstützen, und die Ankündigung von Westspiel, im Falle eines Neubaus zunächst eine Übergangslösung zu akzeptieren. Ich glaube allerdings nicht, dass die Spielbank ein derart umständliches Verfahren favorisiert.
Aus der Rundschau erfährt man, dass sich das Büro Busmann und Haberer 2008 auch am Architektenwettbewerb beteiligt hat, dort aber keinen Erfolg hatte.
Die Kölner Rundschau berichtet, dass die Bezirksregierung das Ingenieurwissenschaftliche Zentrum unter Denkmalschutz stellt. Trotzdem kann es für den neuen Campus abgerissen werden.
Interview zum Museum mit dem Kulturdezernenten in der Kölner Rundschau:
Neuer Bericht zum Mülheimer Hafen in der Kölner Rundschau. In einem Werkstattverfahren soll eine städtebauliche Rahmenplanung zur Entwicklung des Areals entworfen werden.
Ist doch eigentlich normal, dass ein Wettbewerbsergebnis noch einmal überarbeitet wird. Die Grundidee des Entwurfs, den Straßenverlauf in einer "geknickten" Gebäudeform aufzugreifen, ist doch durchgehalten - wenngleich auch ich der Ansicht bin, dass sie im alten Entwurf eleganter ausgeführt wird. Dafür gefällt mir nun die Fassade besser, die im alten Entwurf dunkel und metallisch wirkt, im neuen offenbar aus hellem Stein besteht und eine schönere Fensterfront bietet. Ich denke, sie passt auch besser zu den südlichen Nachbarn, dem "Campus Süd" und dem Gewerbebau rechts daneben.
Dritter Teil der Rundschau-Serie über die Umsetzung des Masterplans:
Und nun? Nehmen wir an, den Geldgeber aus Österreich ging die Vermarktung nicht schnell genug - aber die Bauarbeiten im ersten Abschnitt sind doch an fast allen Häusern im Gange. Die werden ja nun nicht umsatteln und sozialen Wohnungsbau verwirklichen...
Wenn der erste Bauabschnitt, wie es im Rundschau-Artikel heißt, erst 2014 abgeschlossen werden soll, können wohl kaum bereits ein Jahr darauf schon die gesamten Bauarbeiten beendet werden.
Die Kölnische Rundschau berichtet über den Umbau und die Sanierung von Oper und Schauspielhaus:
Die Immofinanz Group hat das Gerling-Quartier vollständig übernommen, berichtet die Kölner Rundschau.
Die Moschee wird wohl erst Ende des Jahres fertiggestellt und 2013 eröffnet. Wie die Kölnische Rundschau berichtet, werden zurzeit Möglichkeiten der Innenraumgestaltung erprobt.
Das Dach wird ja nicht nur drei Stockwerke hoch, sondern soll in der Mitte auch noch ein zusätzliches viertes Staffelgeschoss bekommen. Das sind vermutlich mehr als zehn Meter. Die Rundschau spricht von einem "Dachaufbau", und das trifft es wohl, denn an ein Dach wird die Konstruktion mit ihren umlaufenden Terrassen wohl nur noch erinnern. Baubeginn steht laut Rundschau noch nicht fest und hängt von der Vermarktung ab. In dieser Lage dürften sich die Büros, wenn der Preis stimmt, aber sicher ganz gut vermarkten lassen.
Oberbürgermeister Jürgen Roters hat der Kölner Rundschau ein Interview gegeben und dabei eine Umnutzung des Mülheimer Hafens in Aussicht gestellt.
Die Diskussion wird längst in einem anderen thread geführt: Domumgebung.
Auch die Kölner Rundschau berichtet über die Pläne zur Bundesgartenschau.
http://www.rundschau-online.de…tikel/1322581264003.shtml
Zuvor soll ein hundert Hektar großes Areal zum Sanierungsgebiet erklärt und anschließend neu strukturiert werden.