In einigen Jahren wird dieser Boulevard vielleicht dicht bevölkert sein und man hat wohl auch an die Gastronomen gedacht, die dann ihre Tische und Stühle rausstellen wollen. Vielleicht wird ja auch noch ein Radweg markiert.
Aber stimmt, auch dann ist immer noch viel Platz für Fußgänger. Wenn man da an die Leopoldstrasse in München denkt, auf der sich die Leute auf einem zwei Meter breiten Streifen drängen müssen und die Gäste zwischen Fußweg und lautem Verkehr sitzen müssen....
Beiträge von BerlinExCinere
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Die östliche Seite der Heidestrasse ist schon mit einem breiten Gehweg (ohne Radweg) versehen:
foto von mir
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Unweit des 50 Hertz-Baus, dem ja ein eigener Thread vergönnt ist, entsteht jetzt dieses Projekt:
fotos von mir
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work in process....
Hier wird der Rasen "aerifiziert"foto von mir
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Vom Böhmischen Brauhaus in der Pufendorfstrasse ist nicht mehr viel übrig.
Weiss jemand, was dort entstehe soll, wäre das evtl. ein eigener Strang? Könnte ja ein recht großes und vielleich sogar interessantes Wohngebiet werden...vorher....
vorher....
heute:
vorher....
heute:
heute:
Fotos natürlich von mir
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Allenfalls ein Musterbeispiel an Versiegelung und Flächenverschwendung. Für diesen Flachbau hat man eine schöne Streuobstwiese geopfert?
Hätte man nur doppelt so hoch gebaut, hätte man die halbe Wiese erhalten können und hätte den Bau immer noch nicht von Weitem gesehen, was der Architekt ja offenbar vermeiden wollte.ich fasse es nicht..... so was passt in die 1960er, aber nicht in die Gegenwart, wo man doch etwas gelernt haben sollte über die Bedeutung von Grünflächen für die Versickerung und Erholung. Ts ts....
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Ich finde auch, dass die Höhe der Schalung mir sehr hoch erscheint, und habe mir deshalb eraubt, einen screenshot der Webcam in ein historisches Foto einzubauen. Entweder wird nicht bis ganz oben hin gegossen oder die zu giessende Mauer inkludiert schon einen Teil der späteren Kuppel....
http://wp1057834.server-he.de/archinet/133.jpg
Eine Quellenangabe ist dennoch beizufügen. Bild ist daher geurlt.
Bato -
Was haltet Ihr angesichts der Gebäudehöhe von "Lower East Side"?
Sozusagen als Gegengewicht zum "Upper West Side" am Breitscheidplatz -
Na ja, letztes Jahr 270 Mio Gewinn, das ist wohl noch weit entfernt von einem Konkurs, oder? Und wenn Bilfinger beim Bau der U 5 ein bisschen Gas gibt, können die Rechungen auch schneller geschrieben werden und die Berliner können früher wieder ihre "Linden" geniessen.
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Schade, Abriss und Nachverdichtung mit kleinteiliger Bebauung wäre eine bessere Strategie. Aber für einen Kaufland diesen Stahlschrott erhalten? Und jeder Tourist, der mit der S-Bahn dran vorbeifährt, sieht es - peinlich.
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Sieht so aus, oder? Wurde ja auch schon weiter unten kommentiert.
Also, musst nicht zum Augenarzt. Eher muss der Architekt zum Geschmacksarzt
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auch der eins drüber gezeigte Anblick ist schon nicht mehr aktuell:
ich hatte mich schon gewundert, wie die unten gezeigte Visu mit dem Bestand verinbar sein sollte. Jetzt wissen wir´s......
Bild wie immer von mir selbst, gemeinfrei.
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Auf der Seite
http://stadtdebatte.berlin.de/
ist der Bereich, um den es offiziell geht, deutlich rot markiert.Dazu, dass innerhalb dieses Bereichs bis zur Umsetzung des großen Plans kein absoluter Stillstand herrschen soll, dazu äussert sich Madame Lüscher in einem Interview in der RBB-Abendschau:
http://www.rbb-online.de/abend…lte_mitte_neue_liebe.html
(Link voraussichtlich nur bis nächsten Sa aufrufbar)Ich bin auch der Meinung, dass man in diese Fläche nicht zu viel hinein interpretieren darf und auch nicht zu viel von ihr erwarten sollte. Letztendlich wird es eine Mischung von Bebauung und Freiflächen, was soll sonst schon dabei herauskommen?
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von einem noch höheren Standort (TV-turm) präsentierten sich die beiden Baustellen am Rathaus heute so:
(Fotos von mir, gemeinfrei)
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Abwarten. Wer die angebotenen Möglichkeiten der Beteiligung nicht ausnutzt, darf sich am allerwenigsten beschweren.
http://stadtdebatte.berlin.de/
wer sich dort registriert, hat noch auf viele weitere Informationen und Beteilgungsmöglichkeiten Zugriff. Es gibt Kolloquien, in denen man sich aktiv einbringen kann etc..... das ist immerhin ein Riesenfortschritt gegenüber dem Planungsdiktat früherer Jahrzehnte.....
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Alternativ wäre ein Flutung mit Grundwasser oder eine flächenhafte Betonierung denkbar
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Ich bleibe dabei: Es gibt Grünanlagen, da ist auch Rollrasen nach einer Saison runtergerockt wegen der extremen Übernutzung. Da die Bezirke nicht die Mittel haben, die Rasenflächen jedes Jahr zu erneuern, haben wir nach ein paar Jahren die blanke Erde. Ein schönes Beispiel ist die "Grünfläche" rund um das Marx-Engels-Denkmal. Megapeinlich.
Was schlagt Ihr für Lösungen für solche Ecken vor?
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HEUTE Auftaktveranstaltung der Stadtdebatte um die Berliner Mitt
Heute ist ab 14 Uhr im bcc die Auftaktveranstaltung der Stadtdebatte um die Berliner Mitte, und man kann dort laut der Einladungsmail ohne Anmeldung hinkommen (offenbar nich zu wenig Resonanz)
Das Programm:
http://stadtdebatte.berlin.de/…programm_auftakt_kurz.pdf
weitere Infos:
http://stadtdebatte.berlin.de/ -
Ist das evtl. sogar Kunstrasen, der etwas zu grell geraten ist?
Kunstrasen wäre ja das Einzige, was in Berlin langfristig funktioniert. Sollte viel mehr eingesetzt werden. Der Zustand der Rasenflächen ist in den meisten Grünanlagen Berlins wegen Übernutzung katastrophal.
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Ich finde nach wie vor erstaunlich, wie weit das Bauwerk in den Kupfergraben hineinragt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das so bleiben soll. Am Ende wird das ursprüngliche Bild sicher wieder hergestellt sein.
Hätte man die Station nicht ausgerechnet unter den Kupfergraben gelegt, hätte man wohl einigen Aufwand sparen können....
Weiss dazu jemand Näheres?