^Sie meinen die Entstuckung im sozialistischen Deutschland zwischen 1920 und ca. 1935 und die in der sozialistischen BRD zw. 1945 und 1975? Klick
Beiträge von DerBe
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^ Wenn mich nicht alles täuscht, dann werden die Dachaufbauten mit Solarpanelen versehen.
Ich glaube auch, dass sich auch beim BND-Komplex ein Gewöhnungseffekt einstellen wird. Bisher sieht man die Gebäudeteile ja nur ab 1.- 2. OG aufwärts. Der Sockelbereich löst die strenge Fassade dann doch ein bißchen auf.
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Ich hoffe trotzdem, dass das so gebaut wird. Es ist ein Versuch, der hoffentlich das Miteinander vorantreibt. Ihre deutschtümelnde Grütze dürfen sie allerdings sie behalten.
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Erzwungenes Multikultigehabe? - Oh weia. bin ich jetzt auf der P.I. Site gelandet?
Mir es jedenfalls ein Miteinander, mitunter auch konstruktives Streiten, lieber als ein Gegeneinander. Und das verspricht dieser Ort zu werden. Jedenfalls mehr als es eine Garnisonskirche jemals könnte. -
Ok. Dieser Einwand ist wohl berechtigt. Ist mir allerdings so noch nicht aufgefallen, da der Eingangsbereich bisher immer offen stand.
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Ein für mich überzeugendes Gebäude. Den Vorwurf mangelnder Urbanität kann ich auch nicht nachvollziehen, denn diese Gegend steht nicht wirklich für eine quirlige Altstadt. Gab es eigentlich den Vorwurf mangelnder Urbanität beim Patschzke-Monster an der Klosterstr. auch?
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Ich wünsche den Crwowdfundern wiel Glück. Und ich hoffe, dass dieses zukunftsweisende Projekt zügig realisiert werden kann. Die Architektur überzeugt mich und bildet mit den anderen geplanten Gebäuden am Petriplatz ein stimmiges Ensemble. Gut für Berlin!
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^ Ich werde jetzt aus Ihrem Post nicht so ganz schlau. Hat man denn den Bau der U5 eingestellt? Ideoligisch überfrachtet? Wo und wann? Bis zur Haltestelle zu laufen, also ca. 3 Minuten ab unterste Ebene, halten Sie für eine Zumutung?
Vielleicht sollten Sie ihre Erwartungshaltung ein wenig auf Normalmass herunterschrauben.
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Derzeit wird das Haus des Berliner Verlags eingerüstet. Wahrscheinlich wird die Fassade saniert. Leider wird sie nicht in den Originalzustand versetzt.
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Gemütlichkeit im Bahnhof? Also diese Sehnsucht danach halte ich für absurd. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Bahnhöfe im letzten Jahrhundert solch eine "Gemütlichkeit" ausgestrahlt haben.
Die Sanierung des Frankfurter Hauptbahnhofs kommt sicherlich den nach Gemütlichkeit heischenden Forumsteilnehmer am ehesten entgegen. Allein: Gemütlich ist auch der nicht. -
Die genannten Beispiele in Riga, Brüssel oder Prag haben aber auch rein gar nichts mit der kitschigen Ornamentik des LP zu tun.
Was an den gefrästen Blümchen so toll sein soll erschließt sich mir nicht.Manche Zeitgenossen geben sich eben mit Blümchensex zufrieden, andere nicht.
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Es war ein guter Tag für Vermieter und steigende Mieten. Bravo! Bravo an die Strukturkonservativen Berlins. Es ist unfassbar.
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Da die Berliner nicht über die entstehende Architektur (die auch noch überhaupt nicht feststeht)abstimmen, sondern ob überhaupt gebaut werden soll, ist die Schiesscharten These etwas an den Haaren herbei gezogen. Wenn aber die Berliner glauben, angesichts eines Wohnungsleerstands von 1 - 3% innerhalb des S-Bahnrings, auf den Bau neuer Wohnungen verzichten zu können, dann respektiere ich als Demokrat diese Entscheidung. Verstehen könnte ich sie aber nicht.
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^Für die Fischerinsel mag das ja gelten. Die Hochhäuser an der Leipziger haben da aber schon vielmehr zu bieten. Sowohl innen, als auch aussen. Schade nur, dass der Riegel auf der Nordseite so scheusslich saniert wurde. Jetzt ist er leider nur noch ein grauer, schwerfälliger Klumpen, während die Hochhausscheiben auf der gegenüberliegenden Seite viel luftiger wirken. Is aber eigentlich ja auch gar nicht das Threadthema, kann dann auch gelöscht werden.
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Nachtrag: Auch das Baunetz widmet sich dem Masterplan. Zu sehen sind weitere Visualisierungen.
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^ Mich würde ja interessieren, welche der Fassaden an der Voßtr. Sie meinen. Ich erkenne da kaum Unterschiede in der Gestaltung. Also, ich lass das Eckhaus am LP mal aussen vor. Hier gefällt mir die die Gestaltung des Staffelgeschosses so überhaupt nicht. Man vergleiche mal die Seite an der Leipziger Str. und die dem Platz zugewandten Seite. Kleine, mickrige Fensterflächen, die sich im großen Grau verlieren.
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Heute wurde der Masterplan zur Bebauung des Bötzow-Brauerei Geländes an der Prenzlauer Allee durch David Chipperfield vorgestellt. Die Neubauten an der Prenzlauer Allee und an der Saarbrücker Straße sind allerdings noch nicht entworfen, so dass im Modell nur Platzhalter zu sehen sind.
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Wer ist für diese Fassaden wohl verantwortlich?
Vermutlich der oder die Architekten. Das gilt wohl für alle Fassaden des Komplexes.
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Ich hoffe doch, dass dieses Verkleben der Scheiben nur eine temporäre Lösung ist.
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Wie gut das Stimmann nichts mehr zu sagen hat. Aber ich glaube auch nicht, dass dieser Entwurf so realisiert wird. Schade eigentlich.