Beiträge von Dunning-Kruger

    Es gibt am BER schon ein reichhaltigeres Angebot als die zwei Burger King Filialen. Die Stäv, das Traiteur oder das Mövenpick Café oder auch Goodman and Filippo, so als Beispiele. Man ist nicht auf den Food Court angewiesen und findet schon ruhigere und angenehmere Plätze, wenn man will.

    Hier ein Überblick über das Angebot am BER. Link

    ^^ Die zentrale Lehre des Fo-Guang-Shan-Tempels wird als humanistischer Buddhismus bezeichnet. Der Berliner Tempel besteht seit 1992 (in der Ackerstraße) und steht allen Menschen offen. Es gibt kulturelle Veranstaltungen, Wohltätigkeit, soziale Aktivitäten und die Lehre Buddhas wird gepflegt und verbreitet.


    Der Tempel in der Ackerstraße ist in schlechtem Zustand und so hat die Tempelgemeinde 2018 den Neubau des Tempels beschlossen. Es werden noch Spender für die Statuen des Buddha Sakyamuni, des Bodhisattva Avalokitesvara, für eine Glocke und Trommel und eine Säule gesucht.

    In Hamburg gibt es sicherlich genug Aufkommen um eine Nonstop-Verbindung zu einem der beiden New Yorker Hubs zu füllen und wirtschaftlich zu betreiben. Für sich alleine gesehen. Und hier liegt das Problem. Es gibt (das für mich fragwürdige) Joint Venture zwischen der LH und United, und dies sorgt dafür, dass es sich in der Summe für United lohnt die Flieger in den LH Hubs mit Umsteigern zu füllen.


    Dazu kommt noch, dass das Aufkommen in Hamburg von US-Seite nicht so groß ist wie z. B. in Berlin oder München.


    Es bleibt abzuwarten, ob der A321XLR hier zu einer Art Gamechanger werden könnte und z. B. United die Strecke EWR-HAM-EWR wieder nonstop anbieten wird. Die Passagiere eines solchen Fluges würden z. B. in FRA fehlen.


    Jet Blue wäre eine alternative Möglichkeit, allerdings steht hier HAM in Konkurrenz zu anderen Städten, die sich auch eine solche Verbindung wünschen und für US-Bürger interessanter sind als Hamburg.


    Ähnlich ist die Situation bei American Airlines oder Air Canada bei der Frage nach der Streckenplanung für die A321XLR.


    Ich persönlich halte United noch für am wahrscheinlichsten.

    Zurück zur Realität. Der Verein erwartet die Baugenehmigung für den Stadionausbau in diesem Sommer.


    Und noch eine persönliche Anmerkung. Es ist klar abgesteckt wie der Stadionusbau aussehen soll, lediglich die Detailplanung ist (noch) unbekannt. Diese Planung beinhaltet ein Verkehrskonzept, den Bau einer Tiefgarage, eines Parkhauses, eines Clubhauses, eines Trainingszentrums, die Renovierung des Forsthauses, eine Auftsockung der Haupttribüne und den Abriß und Neubau der anderen drei Tribünenseiten.


    Darüber sollte es meiner Meinung nach in diesem Thread gehen. Was anderes wird ohnedies nicht gebaut.


    Wer hier über feuchte Träume schreiben möchte, über provienzielle Denkweisen, Union mit dem FC Bayern vergleichen, oder was auch immer, spamt nach meiner Meinung diesen Strang hier mit OT zu. Dafür wäre die Lounge der bessere Ort, denke ich.

    Die Erweiterung des Stadions an der Alten Försterei auf eine Zuschauerkapzität von knapp über 40.000 ist mit einem Verkehrskonzept verknüpft. Eine nochmals größere Kapazität würde das Verkehrskonzept überfordern und lt. dem Land Berlin einen anderen Standort erfordern.

    So wird das Stadon auch erst einmal nur teilweise eröffnet, im August 2026, wenn alles klappt


    Die gesamte Kapazität des Stadions wird wohl nur dann genutzt werden dürfen, wenn nicht nur das Stadion fertig gestellt ist, sondern auch das Verkehrskonzept weitgehend umgesetzt wurde. So sagte Präsident Dirk Zingler in der Vergangenheit, dass die Straßenbahnhaltestelle zur Eröffnung des Stadions funktionieren müsse. Diese ist mit dem Bau der geplanten Westumfahrung Bahnhofstraße verknüpft, da in diese eine Straßenbahn-Kehre eingebettet werden soll.
    Der Eröffnung des erneuerten Regionabahnhofs Köpenick ist für 2027 geplant.

    Union ist ein gemeinnütziger mitgliedergeführter Verein mit aktuell 65.000 Mitgliedern. Im Verein gibt es einen Konsens darüber, welche Fußballkultur man bei Union lebendig halten möchte und entsprechend sind die Ausbaupläne des Stadions geprägt.

    • Der Standort Alte Försterei wird nicht in Frage gestellt.
    • Es wird überwiegend ein Stehplatzstadion bleiben, das heisst in etwa 10.000 Sitzplätze und 30.000 Stehplätze
    • Nach dem Ausbau ist es ohne Ausnahmegenehmigung bundesligatauglich und erfüllt die Anforderungen der UEFA für die internationalen Wettbewerbe wie die Champions League
    • Der Stadionname wird nicht an Sponsoren verkauft
    • Man möchte Fußball pur: Bratwurst, Bier und Fußball ohne Vermarktung von Ecken, Verlosungen um das Spiel, Werbejingles während des Spiels oder Torhymnen

    Wie Dirk Zingler in dem Jahresabschluss-Interview darlegt, schafft der Stadionausbau die Voraussetzungen dafür, sich dauerhaft in der Bundesliga zu etablieren. Dies wird auch dadurch erreicht, dass auf dem vereinseigenen Gelände dann andere Veranstaltungen stattfinden können.


    Ich persönlich denke, es wird ein geiles Stadion werden, mit einer in Deutschland einmaligen Atmosphäre. Von allen Stadien der ersten und zweiten Bundesliga in Deutschland wird es am meisten Stehplätze haben.

    Das vereinseigene Interview kann man sich bei Interesse hier ansehen: Teil 1 und Teil 2. Im zweiten Teil geht es dann konkret um die schon begonnenen und geplanten Baumaßnahmen des 1. FC Union.


    Der Neubau des Nachwuchsleistungszentrums am Standort Bruno-Bürgel-Weg 63 soll im Februar eröffnet werden. Das Investitionsvolumen liegt hier bei 25 Mio. Euro.


    2008 wurde mit dem Land Berlin ein Erbaupachtvertrag geschlossen und darin wurde u. a. auch festgelegt, dass der 1. FC Union das Gelände nicht nur allein zum Fußballspielen entwickeln darf, sondern dort auch andere Veranstaltungen (Konzerte, Theater, Kino, ...) erlaubt sind. Letztes Jahr hat der 1. FC Union das Gelände auf der rechtl. Grundlage des Erbaupachtvertrags für 3 Mio. erworben. Das Gelände mit Forsthaus und Stadion gehört seitdem dem Verein.

    Auf und um dieses Gelände sind einige Baumaßnahmen begonnen worden und weitere geplant.


    So hat die öffentliche Beteiligung für die geplante Westumfahrung Bahnhofstraße (WUB) begonnen. Für die Realisierung der Westumfahrung veranschlagt die Sensatsverwaltung für das Planfeststellungsverfahren mindestens zwei Jahre.

    Hier eine Luftaufnahme der geplanten WUB. In der Luftaufnahme wird deutlich wie der Straßenbau das Gelände 'An der Alten Förserei' betrifft.


    WUB.jpg

    © Geoportal Berlin, Bearbeitung Fromlowitz+Schilling


    Auf den Gelände selber wird aktuell das Forsthaus mit der Geschäftsstelle renoviert. Das Gebäude wurde 1865 als „Preußische Staatsförsterei und späteres Stadtforstamt“ erbaut.


    Ebenfalls im Bau ist das Trainingszentrum Hämmerlingstraße für die Profis und soll vor der eigentlichen Stadionerweiterung fertiggestellt werden, also bis zum Juni 2025.


    Im September 2024 ist der Baubeginn für das Clubhaus geplant. Dort werden Büros für Mitarbeiter, eine Kneipe, ein Biergarten und möglicherweise auch ein Club ihr zu Hause finden.


    Der eigentliche Stadionausbau soll dann im Juli 2025 beginnen und ist mit einem Umzug der Bundesligaspiele ins Olympiastadion für eine Saison verbunden. Für die Saison 2026/27 ist die Rückkehr an die Alte Försterei mit einer Teileröffnung geplant.


    Beim Ausbau der Alten Försterei wird die Haupttribünde aufgestockt und die jetzigen Stehplatztraversen, welche in Zeiten wirtschaftlicher Not von Fans miterrichtet wurden, werden abgerissen und komplett neu errichtet, da es technisch nur mit hohem finanziellem Aufwand möglich wäre, diese bei einer Errichtung eines zweiten Rangs zu erhalten. In der ursprünglichen Planung sollten diese erhalten bleiben, es steckt ja viel Schweiß und Herzblut in deren Bau.


    Ebenfalls im Juli 2025 soll der Neubau des Parkhauses (u. a. für Busse) mit einer Tiefgarage und einer Bühne beginnen. So entsteht vor der Haupttribünde ein kleiner Stadtplatz, der durch das Clubhaus und das Parkhaus eingefasst wird. Dort sollen zukünftig Veranstaltungen wie z. B. Konzerte stattfinden. Die Kapazität des Platzes liegt hierfür bei etwa 12.000 Menschen.

    Ja, ist zurück in der Buchungsmaske, aber nicht buchbar. Mal sehen was das bedeutet?

    Hainan erhöht nächsten SFP die Frequenz ihrer Pekingflüge auf das Niveau vor Corona, auf fünf wöchentliche Flüge.

    Die Verbindung von flynas nach Jeddah wurde bisher von offizieller Seite nicht bestätigt. Nun ist die Verbindung auch aus der Buchungsmaske verschwunden und kommt, zumindest erst einmal, nicht.

    Die Verbindung Washington Dulles - Berlin hatte eine gute Auslastung und der Grund dafür, dass die Wiederaufnahme der Strecke, wohlgemerkt wenige Tage nach Ankündigung diese Strecke auch nächsten Sommer zu bedienen, abgesagt wurde, ist bei der Lufthansa zu verorten. In München wird die Kapazität auf den Flügen nach Washington Dulles erhöht (Flugzeugwechsel auf A380) und in Zürich nimmt die Lufthansa Tochter Swiss Int. Airlines die Verbindung nach Washington Dulles wieder auf. Um die Flieger an den Hubs in Zürich und München zu füllen opfert man die Verbindung von United nach Berlin.


    Dazu muss man wissen, dass zwischen United und Lufthansa ein Joint Venture besteht, bei dem die Erlöse der Flüge geteilt werden, es also nahezu egal ist welche Airline den Flug durchführt.

    Die verlinkte Quelle ist meines Erachtens nach nicht seriös und die Aussagen entsprechen nicht der Realität.

    Tesla will seine Produktion in Grünheise auf eine Million E-Autos jährlich verdoppeln und dafür das Werk ausbauen. Für den Ausbau stellt Tesla Anträge auf umweltrechtliche Genehmigung beim Land Brandenburg. Am Dienstag ging eine öffentliche Anhörung dazu zu Ende und die darin geäußerten Bedenken werden geprüft.


    Zudem hat das Land Brandenburg Tesla aufgefordert die Anträge zum Ausbau der Fabrik teilweise zu ändern. Zu einzelnen Punkten ist Tesla gebeten worden, die Antragsunterlagen nachzubessern oder zu ergänzen, so Thomas Frey (Sprecher des Landesumweltamtes). Dabei geht es u. a. um den Nachweis, dass die Stickstoffbelastung im Natur- und Landschaftsschutzgebiet unbedenklich sei.


    Q: Zeit

    Die Frequenz der Summe aller Flüge chinesischer Airlines nach Deutschland ist auf 55 pro Woche begrenzt. Vor Corona war dieses Kontingent ausgeschöpft und deshalb durfte keine chinesische Airline eine weitere Stecke aufnehmen.


    Zur Zeit sind noch acht wöchentliche Flüge für chinesische Airlines nach Deutschland möglich. Schwer vorherzusagen was in China geplant wird. Aber gleichzeitig ist es unwahrscheinlich, dass China Eastern all diese acht wöchentliche Flüge bedienen darf, die zuvor von China Airlines geflogen wurden, und zum anderen auch, dass es noch ein paar Jahre dauert, bis diese Frequenzen abgefragt werden.


    Anm.: Es könnte sein, dass der saudische Lowcoster 'flynas' noch in diesem Jahr (ab 1. Dez.) Flüge zwischen Jeddah und Berlin aufnimmt.

    Naja, das Estrel wird in erster Linie ein Kongresshotel mit gewissem Anteil an Kurzzeit-Appartements. Beides zusammen gut 600 Zimmer – angesichts von 150.000 Hotelbetten in Berlin ist das auf die Gesamtkaufkraft der Gäste gerechnet marginal. Wenn der Laden brummt, wird das Unternehmen allerdings sein Schärflein zu den Gewerbesteuer-Einnahmen der Stadt beitragen.

    Das Estrel hat aktuell 1.125 Suiten und Zimmer, mit dem Turm kommen dann weitere 525 Suiten und Zimmer hinzu und auch 90 Serviced Apartments. Damit ist es das größte Hotel des Landes und das als familiengeführtes Unternehmen, bei dem Ekkehard Streletzki in der Vergangemheit als Gründer und Unternehmer stets seiner sozialen Verantwortung mehr als gerecht wurde. Nicht umsonst wurde ihm das Bundesverdienstkreuz erster Klasse verliehen.

    Die Vorgaben mit der Höhenbegrenzung auf 130 m durch die damalige Senatsbaudirektorin Fr. Lüscher könnten je nach Wahlergebnis schon bei den Wiederholungswahlen gekippt werden, da sie vor allem politischer Natur sind. Deshalb würde ich entspannt bleiben.


    In Bau ist aktuell allein der Mynd Tower. Ich persönlich finde diesen elegant und mir gefällt auch grundsätzlich die Einbettung in das Gebäude der Galeria (Kaufhof).

    Bedenken habe ich bei der Wahl des Fassadensteins, da dieser in seinem dunkleren grauen Farbton sich vom helleren Stein der Galeria (Kaufhof) absetzen soll, während die beiden Fassadensteine in Struktur und Charakter sich sehr ähnlich sein werden. An sich finde ich ist dies keine schlechte Idee, um den Turm vom restlichen Gebäude abzusetzen. Doch ich empfinde Skepsis: farblich harmonieren die Fassaden nicht gut miteinander, der Grauton, so fürchte ich, passt nicht zur hellen beigafarbenen Kaufhausfassade.

    Ansonsten wird das ein elegantes Gebäude und mit der Höhe von 134 m ist es auch ganz ordentlich in seinen Proportionen, schlank genug.


    Die 134 m sind 9 m mehr als das Park Inn Gebäude. Rechnet man die Dachaufbauten des Park Inn dazu (ohne Antenne), dann sind die Gebäude etwa gleich hoch.


    Die Gefahr für die Hochbauten am Alexanderplatz, dass die Gebäude uniform die gleiche Kubatur und gleiche Höhe erhalten könnten teile ich, aber bin gleichzeitig entspannt. Der Alexander-Tower (sofern er mal gebaut würde) wäre mit 150 m sichtbar höher und der Turm von Hines könnte es nach der Wahl auch einfacher haben bei den ursprüngliuchen 150 m zu bleiben. Zudem ist er nicht so rechteckig von der Form, er würde im Ensemble auflockernd wirken. Und beide Gebäude nehmen in ihrer Gliederung aufeinander Bezug, das könnte reizvoll wirken.


    Der Covivio Turm hingegen scheint mir in seiner Wirkung etwas blasser und dem Park Inn zu ähnlich. Es wird den Hines Turm als Nachbarn brauchen damit dies gefälliger wirken kann, als wenn die Vierkantbolzen nebeneinander stehen.


    Für mich ist aber noch lange nicht ausgemacht, dass der zweite Turm von Covivio wieder 130 m hoch wird. Das wird von den Vorgaben abhängen, die von der Senatsbaudirektion in Zukunft an den Turm gestellt werden. Da würde ich einfach mal abwarten, da liegen noch Wahken dazwischen.

    Ähnlcih beim TLG Riegel.


    Man stelle sich mal vor, ein Mynd von 134 m, ein Park Inn von 125 (134) m, Covivio No. 1 mit 130 m, Alexander-Tower mit 150 m, Hines mit 150 m, beide TLG-Türme und Covivio No. 2 auch 150 m, wenn die Lüscher'schen Vorgaben abgelegt werden.

    Da kann man ja froh sein, dass da ein bisschen Abwechslung in der Höhengestaltung dabei ist. Und dann öfters mal mit Sockel aber auch mal ohne. Und eventuell werden ja auch die beiden TLG-Türme und Covivio No. 2 nicht so rechteckig in ihrem Grundriss.


    Das einzige was ich wirklich bedaure, und da sehe ich schlechte Chancen, wäre das Fehlen einer Staffelung der Gebäude nach oben hin bei allen Bauprojekten. Aber wer weiß schon was die Zukunft bringt?

    Das ist ein komplexes Thema.


    Zu Scoot, eine LCC-Tochter von Singapore Airlines, die 3 x Woche nonstop nach Berlin fliegt. Es gibt eine Kooperation zwischen Easyjet und Scoot und man kann Umsteigeverbindungen über die Platform Worldwide by easyjet verknüpfen. Es ist aber die Verknüpfung zweier unabhängiger Flüge und keine klassische durchgebuchte Umsteigeverbindung bei der z. B. das Gepäck automatisch weitertransportiert wird. Auch die Haftung bei Flugausfall etc. ist eine andere.


    Die Flüge von United Airlines aktuell nach Newark und im Sommer dann zusätzlich nach Washington (IAD) werden von Eurowings auf deren Website und auch auf der Site der Lufthansa nicht als Umsteigeverbindung, z. B. mit MUC oder DUS als Abflugsort angeboten. Anders ausgedrückt, sie werden nicht gefeedert.


    Es ist ganz klar ersichtlich, dass der Lufthansakonzern die Kundenströme über seine Hubs in FRA, MUC, ZRH, BRU und VIE führt.


    Chicago wird von Berlin aus nicht nonstop angeflogen, sondern man muss mindestens einmal umsteigen.

    ^ Zumal Discover ja vermehrt Strecken bedient, die bisher in den Farben der Lufthansa geflogen wurden. Discover ist klar erkennbar eine Stärkung der Hubs. Zum Beispiel der Flughafen Düsseldorf hat mit der Einstellung der (defizitären) Eurowings Langstrecke Verbindungen verloren. Das Konzept diese Strecken in Düsseldorf mit Eurowings-Zubringerflügen zu feedern hat man aufgegeben.

    Damals waren in Düsseldorf deutlich über 30 Maschinen von Eurowings stationiert (Anm.: heute sind es 30).


    Am BER sind nach der Aufstockung dann sechs Maschinen der Eurowings stationiert.


    So als Vergleich: in Stuttgart sind es aktuell 13. Und mit der Verkündung der zusätzlichen Stationierung von insgesamt drei Maschinen hat man bei der Lufthansaführung auch noch einmal klar gesagt, dass man ab Berlin keine Langstrecken anbieten wolle. Deutschland sei zu klein für drei Hubs und um einen Langstreckenflieger zu füllen würde man dreißig Zubringerflüge benötigen, so die inhaltliche Aussage. Da kann man dann von halten was man will, die Botschaft ist deutlich, wie ich finde.

    Die Eurowings Langstrecken gibt es nicht mehr, der Öffentlichkeit wurde dies Ende 2019 mitgeteilt.. Punkt.

    Eurowings besitzt keine Widebodies mehr in ihrer Flotte. Spandauer hat uneingeschränkt recht mit seiner kurzen und knappen Aussage.


    Versuch mal auf der Eurowingsseite eine Langstrecke zu buchen. Eurowings fliegt auch keine Zubringer für Discover. Die beiden haben nichts miteinander zu tun, außer dass sie beide zur LH Group gehören.


    Die Zubringer für Discover fliegt LH selber. Das Discover-Metall ist in FRA und MUC stationiert. Und wenn Du auf der eigenen Website von Discover einen Flug buchen möchtest, dann landest Du auf der Seite der LH. Kannst ja mal probieren. Link


    Das bedeutet, dass es in Berlin keine Eurowings Langstrecken geben wird. Damit also zurück zum Thema des Abends.

    ^ Sie haben auch ein Büro in Berlin (in der Oranienstraße 183) und bei diesem Büro liegt die Federführung bei der Teilnahme am kooperativen Werkstattverfahren, so wie auch Chipperfield über seine Berliner Dependance daran teilnimmt.


    Unnötiges Vollzitat des Vorposts gelöscht.

    Berlin hat mit der Trockenheit ordentlich zu kämpfen und der Grundwasserspiegel, wie auch die Trinkwasserversorgung sind bei bleibender Trockenheit gefährdet. Aber das ist Off Topic. Deshalb gehe ich nicht weiter und auch nicht auf Deinen ersten Satz ein.


    Das Coronakrankenhaus auf der Messe ist fertig. Es bietet zunächst 500 Betten, davon 100 mit Beatmungsgeräten. Die Ausstattung mit Medizintechnik wird 45 Mio. Euro kosten.

    Mitte Mai soll entschieden werden, ob das Provisorium noch vergrößert wird.

    Q: Berliner Zeitung


    Ich erinnere mich noch mit welchen Szenarien der Senat entschieden hat, die Klinik auf der Messe bauen zu lassen.


    Ach ja, das KaDeWE darf auf ganzer Fläche öffnen, nach einer Eilentscheidung des Berliner Landgerichts.