Beiträge von Bau-Lcfr
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Auf dem Gelände der alten WAZ-Zentrale wird noch die Tiefgarage abgerissen:
Für das Hochhaus an der Huyssenallee wurden zwei Baukräne aufgestellt. In der Baugrube wird Isolierungsschicht unter die Fundamente gegossen:
In der Nähe wird am künftigen Aufzug der U-Bahn-Station Philharmonie gearbeitet:
Bei Gelegenheit ein Blick auf die Hotelhochhaus-Baustelle am HBf - 8 Geschosse, ungefähr die Hälfte der geplanten Höhe:
Das Hotel hinter dem Haus der Technik ragt ein wenig über das Straßenniveau hinaus:
Fotos von mir
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Die Pflanzenhalter am Kö-Bogen II sind fast komplett:
Dazu einige Blicke als Thumbs:
Die verglaste Südseite mit neu angebrachten Balken am Dach:
Neben der Strab-Linie wird neuer Weg gebaut:
Francis bekommt Fensterrahmen:
Das Hotel an der Moskauer Straße in Oberbilk bekommt Fenster:
Der deprimierende Büroklotz neben dem Hotel 25hours im Quartier Central hat eine Art Verzierung bekommen - ein Logo:
Von der eigenwilligen Fassade des Wohnhochhauses RKM740 wurde bereits recht viel abgerüstet. Ich dachte, die Fassade würde etwas hochwertiger wirken:
Dazu noch Blicke als Thumbs:
Die Baustelle des Stadtbads an der Grenze Oberkassel/Heerdt - die Decke über den Parkplätzen ist bereits fertig. Es scheint, die Form der Fensteröffnungen sollte mit der Architektur Mayers (RKM740) korrespondieren:
Bei Gelegenheit ein Blick vom Heerdter Rheinufer auf die neuen Hochhäuser im Medienhafen - als Thumb:
Fotos von mir.
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Canary Wharf: Landmark Pinnacle
Das Wohnhochhaus Landmark Pinnacle ist fast fertig - mit 233 Metern Höhe wird es als das höchste Wohnhochhaus Westeuropas bezeichnet:
Dazu noch Blicke vom Westen (zweites Bild von einer Brücke an der City) als Thumbs, links der ebenso fast fertige Neufundland Tower. Von dieser Seite gesehen scheint das Hochhaus die Skyline von Canary Wharf zu dominieren, obwohl One Canada Square dahinter noch etwas höher ist:
Fotos von mir
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City: 22 Bishopsgate
Einige Blicke auf das fast fertige höchste Hochhaus der City und zweithöchste der Stadt vom letzten Besuch vor Ort:
Dazu noch Blicke aus verschiedenen Perspektiven als Thumbs:
Besonders an den unteren Geschossen muss noch Einiges gemacht werden:
Ein Nachtblick - einige Geschosse bereits beleuchtet:
Die Fernwirkung - vom Südufer der Themse, vom Standort weiter westlich in der City (hinter St. Pauls und Ludgate Hill), von der Aussichtsgalerie von Tate Modern:
Von der Tower Bridge, von Canary Wharf gesehen:
Fotos von mir
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Bankside Yards
Am Themse-Südufer in der Nähe von Tate Modern entstehen die Bankside Yards - sechs Gebäude von 14 bis 48 Geschossen mit insgesamt 668 WE. Die offizielle Webseite des Projekts. Ein Blick auf die Baustelle Anfang dieser Woche:
Dazu zwei Blicke von der Aussichtsgalerie von Tate Modern als Thumbs:
Fotos von mir
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Gotham City
Nächstes Großprojekt in der City - eine Zeitung berichtete vor wenigen Stunden, dass M&G Prudential 875 Millionen Pfund (etwa eine Milliarde EUR) in das Projekt Gotham City an der 40 Leadenhall investieren wird mit einem 34-geschossigen Hochhaus und einem mit 14 Geschossen - insgesamt ca. 90 Tsd. Qm Bürofläche. Der Artikel zeigt eine Visualisierung.
Laut einem anderen Artikel in der Times (nur zum Teil umsonst zu lesen) ist die Fertigstellung für 2023 geplant. Ich ergoogelte noch diese Webseite der Architekten - die Gestaltung scheint mir etwas zu einheitlich.
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^ Außerhalb der Stadtmauern mittelalterlicher Stadt, doch bereits im 19. Jahrhundert war es hier zentral - kürzlich sah ich in einem der Berliner Threads eine Karte mit damaligem Stand überlappend mit der jetzigen Bebauung. Das ist schon weit mehr Baugeschichte als eine Retortenstadt, entsprechend sollte diese Geschichte irgendwie sichtbar gemacht werden, auch als Akzente der Neubauten. Öfters werden zumindest Altbauten-Teile darin integriert, hier nicht mehr vorhanden - doch auch sonst kann man irgendwie an das 19. Jh. anknüpfen.
Darüber habe ich den Neubau The Village im Düsseldorfer Quartier Central verlinkt, mit Wirkung ein wenig wie alte Industriearchitektur - passend zum ehemaligen Güterbahnhof-Gelände (die mittelalterliche Altstadt ist weit entfernt). Zumindest alte Laternen des Güterbahnhofs sind erhalten - vielleicht könnte man hier auf der "Banane" welche aufstellen, die aussehen wie jene, die dort früher standen? Ideen kann es noch unzählige geben.
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Medienhafen / Stadtmitte
Das Trivago-Hochhaus wird abgerüstet:
Dazu zwei Blicke als Thumbs - die Hochhausfassade sieht nicht anders als die des Flachbaus (auf dem zweiten Thumb vorne), die ich bereits genug kritisiert habe:
Zumindest kriegt Win-Win etwas Farbe - leider auf allen Baukörpern die gleiche. Auf dem zweiten Thumb sieht man vorne die Stelle, wo ein Bürobau aus Holz mit 6 Geschossen entstehen soll:
Die neuen Türme werden in der Skyline des Medienhafens immer präsenter:
An der Kaistraße wurde die geplante Höhe erreicht, Fenster werden eingesetzt:
Der Neubau an der Hammer Landstraße wird abgerüstet:
Neben diesem Neubau wurde ein schön restaurierter Altbau abgerüstet:
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Die Arbeiten an den Hotels am Hauptbahnhof - man sieht bereits UG-Wände/Säulen:
Grand Central mit dem Hotelbau an der Moskauer Straße im Hintergrund:
Francis mit geplanter Höhe und ohne Baukran:
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Vom Kö-Quartier im Bankenviertel wird immer mehr abgerüstet:
Die Arbeiten am Carlsquartier und an der Ex-Commerzbank, die die alte Fassade wieder fast komplett hat:
Zwei Blicke in den Innenhof:
Der fertige erste Teil:
Fotos von mir
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Hotel in der Stadtbahn-Schleife, New Office u.a.
Die Nordseite des Hotels in der Stadtbahn-Schleife kriegt eine Klinkerfassade - eine durchaus ansprechende:
Dazu noch ein Blick als Thumb:
Verklinkert wird auch die Nordseite des New Office (die anderen Fassaden noch nicht):
Das erste der Ria-Häuser wurde zum Teil abgerüstet (im Hintergrund):
Der Neubau an der Quirinstraße wird derzeit verklinkert - auch hier ansprechend:
Fotos von mir
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05.10.2019
Die Südseite des K-Bogens 2 scheint fertig zu sein:
Den Fassaden des kleinen Baus fehlt nicht viel:
Näher am Schauspielhaus findet man einen dritten Bau als Rohbau. Im Hintergrund - die Arbeiten an den Schauspielhaus-Fassaden:
Dazu noch einige Blicke als Thumbs - der kleinere Bau bekam Glasgeländer um das (künftig begehbare) Dach:
Verglaste Ausgänge Richtung Norden wird es wohl doch geben (wie auf dem ersten Thumb zwischen den Containern):
Fotos von mir
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^ Alte Mitte der Stadt müsste gestalterisch irgendwie an die einstige alte Mitte anknüpfen, davon sehe ich auf den Fotos darüber nichts. Selbst ein Hochhaus kann man so gestalten (The Hoxton), dass es altwürdig wirkt. Die Wirkung ist zwar ansprechender als die der Plattenbauten auf dem Voltair-Foto Links (Posting vom 17.09.19), doch als Zielsetzung wäre dies reichlich wenig ehrgeizig.
So wie hier oft angesprochen wird, vermutlich wird die alte Mitte bewußt so behandelt, als ob es ein x-beliebiges Gebiet wäre.
BTW: Ein ähnliches Beispiel altwürdiger Gestaltung mit Klinkerfassaden und Sprossenfenstern findet man im Düsseldorfer Quartier Central, wo die Fassadengestaltung kleinteilig differenziert wurde - in alter Mitte durchaus überlegenswert.
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Unter der Waterloo Bridge
Selbst der kleinste Raum wird genutzt wie hier der Durchgang unter der Waterloo Bridge am Themse-Südufer:
Die graue Farbe und die Betonung horizontaler Linien scheinen der Gestaltung des benachbarten National Theatre im Stil des Brutalismus entsprungen zu sein (zum Vergleich - s. zweiter Thumb):
Fotos von mir
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Southwark: The Hoxton
Das fast fertige Hotel The Hoxton mit 192 Zimmern im 14-geschossigen Hochhaus in der Nähe der Blackfriars Bridge und des charakteristischen Wohnhochhauses One Blackfriars (auf den Thumbs rechts vom Hotel zu sehen). Angenehme Fassade - die Fenster vermitteln ein wenig Retro-Touch, was bei einem Hochhaus eine mutige Entscheidung ist:
Dazu zwei Blicke als (klickbare) Thumbs - in der zentralen Gegend gibt es mehr Hotels, für die es auf der anderen Seite der Themse kaum Platz gibt - da gibt es die City mit Büros:
Fotos von mir
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^ Im Tagesspiegel steht tatsächlich was vom "Tunnel im Tunnel", doch ich kann mir das kaum vorstellen - es gibt doch im Tunnelprofil nicht so viel Freiraum, dass man rein noch eine zusätzliche Tunnelhülle bauen kann? Schon eher den exisierenden Tunnel mit einem schützenden umbauen, doch viel kosten würde auch das.
Wenn man bedenkt, dass Berliner Senat Mieten und auch Wohnungspreise drücken möchte - dies verbunden mit den kostspieligen Wünschen lässt wundern, dass der Investor noch nicht aufgegeben hat. Auch wenn die Lage richtig zentral ist, in vielen Metropolen Europas gibt es Hochhausbau selbst in Randlagen.
Der Artikel in der BZ zeigt eine Visualisierung des unteren Teil des Turms - das EG mit Handel bzw. Gastronomie und mehr Höhe als die der höheren Geschosse könnte etwas mehr betont werden. Oft wird die Fassadenfarbe etwas dunkler oder die Fassade irgendwie ausgearbeitet, mit Profilen oder so. Ich kann mir nicht vorstellen, dass keine Schilder vorgesehen sind.
Hier und da gibt es Vordächer, die könnte es an allen EG-Fenstern geben - kürzlich fasste ich einen Artikel aus London über die Vermeidung der Fallwinde zusammen, die z.B. durch Markisen (oder kleine Vordächer) gebremst werden können. -
Bauprojekte um den Millennium Dome
Die Bauten um den Millennium Dome (vorwiegend Wohnungsbau) nähern sich der Fertigstellung:
Dazu einige Blicke als (klickbare) Thumbs:
Fotos von mir
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Londoner Skyline und Winde
^ Es sind nur einige der Londoner Hochhausprojekte - wie vor einigen Postings berichtet, derzeit gibt es um 500 Projekte über 20 Geschosse. Dieser Artikel berichtete Anfang September, dass die Vorschriften verschärft werden sollen, wie starke Winde durch Trichtereffekte entstehen können - dadurch wird mehr Aufmerksamkeit der Hochhausform gewidmet werden müssen.
Nach den jetzigen Vorschrifften aus den 1970er Jahren gelten Windgeschwindigkeiten um 18-20 MPH (ca. 30 Kmh) als sicher - ein Aufenthalt bei solchen Geschwindigkeiten sei unangenehm. Auf Plätzen mit ständigem Aufenthalt (wie Außengastronomie) soll Windgeschwindigkeit künftig 5,6 MPH (um 10 Kmh) nicht überschreiten. Auf Plätzen mit gelegentlichem Aufenthalt wird Windgeschwindigkeit von max. 9 MPH (um 15 Kmh) angestrebt.
Weiter werden Designdetails besprochen - die zum Boden geleiteten Winde können u.a. durch die Verjüngung des Turms nach Oben wie beim Empire State Building reduziert werden. Hilfreich sind ebenfalls Markisen, die Winde abbremsen. Windrezuzierung schaffen laut Artikel offene Plätze unter einem Teil des Baus wie beim Citigroup Center in New York oder beim 122 Leadenhall Street ("Cheesegrater").
Beim letzten Rat sollte man mE vorsichtig sein - in diesem VDI-Artikel lese ich, dass große Durchgänge unter den Hochhäusern wie Trichter Winde beschleunigen können.
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Jägerstraße, Flower-Hotel u.a.
An der Jägerstraße erreichte der Neubau zum Teil die Höhe der umliegenden Blockrandbebauung (von der man zwischen dem Rohbau und dem Altbau rechts ein wenig sehen kann):
Dazu noch Blicke als Thumbs - die Straßenecke, vom Innenhof und auf dem dritten Nasszellen, die offenbar vorgefertigt angeliefert und eingebaut werden - wie oft beim Hotelbau praktiziert:
Die weitgehend fertigen Klinkerfassaden des Flower-Hotels diesmal am Innenhof:
Apropos Hotels - der Rohbau des Hochhauses am HBf hat mittlerweile 6 Geschosse:
Unweit davon, Am Handelshof, wird ein Marriott-Hotel gebaut - zum Teil wird noch an der Bodenplatte gearbeitet, zum Teil wurden bereits Wände betoniert:
Der ADAC-Bau bekommt Fassadenbelag (am Keller) und EG-Fenster:
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Paddington: Brunel Building
Das Brunel Building im Stadtteil Paddington mit 22.590 Qm Bürofläche und eigenwilliger Fassadengestaltung entsteht in der Nähe einer der Crossrail-Stationen:
Dazu einige Blicke als Thumbs - die Lage am Kanal mit Booten hat viel Reiz:
Auf dem nächsten Thumb links sieht man einen der Zugänge der darüber erwähnten Bahnstation:
Nächster Thumb links - neben dem Bürohochhaus werden Eigentumswohnungen errichtet:
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