Beiträge von Riesz

    Bei Hildebrand & Jürgens (wo das Haus allerdings fälschlicherweise als Arnoldstraße 22 geführt wird) ist die Rede von einem "dominierenden Eckturm mit seiner prägnanten Haube". Sicherlich hatte das Haus zu Erbauungszeit auch eine. Im Exposé der Heritus-AG findet man außerdem noch diese ältere Visualisierung, aber ob es auch so umgesetzt wird ist natürlich unklar. In Stötteritz wurden immerhin bereits Turmhauben rekonstruiert, es wäre also durchaus denkbar und m.M.n. sogar wahrscheinlich, dass hier die Haube wenn auch vereinfacht wiederhergestellt wird. Ich halte Euch jedenfalls auf dem laufenden. :)

    Stötteritzer Straße 75
    erbaut: ca. 1910
    saniert: 2012-2013 durch GRK-Holding, http://www.grk-holding.info/255.0.html


    Zustand Juli 2011:


    Juni 2013:


    Arnoldstraße 24 am Weisseplatz
    erbaut: ca. 1905
    saniert: 2012-2013 durch Firmengruppe Rieß, http://denkmalschutzteam.de/documents/arnold_24.pdf


    Feb. 2012:


    Juni 2013:





    Eine Ecke weiter kommt das Eckhaus zur Glafeystraße (Arnoldstraße 32) voran.
    erbaut: ca. 1900
    saniert: 2012-2013 durch Hildebrand & Jürgens
    (ein interessantes Prospekt mit verschiedenen Innenansichten gibts noch auf der Seite der insolventen Heritus-AG http://www.heritus.de/Die_Obje…v_Living/Arnoldstrasse_32)


    Hier der Zustand 2011: http://img580.imageshack.us/im…4/arnoldglafey0711x01.jpg


    Somit wären die zwei wichtigsten bisher unsanierten Eckhäuser in der Arnoldstraße gerettet.


    (Quelle: Eigene Bilder)

    Der Gertrudenfriedhof (3)

    Während der französischen Okkupation wurden die zwei Oldenburgischen Kanzleiräte Christian Daniel von Finckh und Albrecht Ludwig von Berger am 10. April 1813 zu Bremen hingerichtet (erschossen) wegen angeblichen Aufrufs zum Aufstand. Carl Heinrich Slevogt entwarf das Ehrenmal, das von den Bildhaueren Franz Anton Högl und Iwan Petrowitsch Martos nach detailliertem Wunsch Herzog Peter Friedrich Ludwigs bis 1824 ausgeführt wurde.



    Begrenzt wird der Friedhof nördlich durch die Ehnernstraße, an der eine schöne Schule steht.



    Die Schule:



    Demnächst gibt es Bilder aus der Ackerstraße und einige auch aus der Nadorster Straße.


    (Quelle: Eigene Bilder)

    Der Gertrudenfriedhof (2)

    Das Großherzogliche Mausoleum
    Das erste klassizistische Bauwerk Oldenburgs ließ Herzog Peter Friedrich Ludwig 1785-1790 bauen für seine junge im Kindbett verstorbene Gattin Friederike von Württemberg. Danach diente es als Ruhestätte aller Oldenburger Herzöge und Großherzöge. Stilistisch ist das Mausoleum ein stark reduziertes fast minimalistisches Bauwerk, und könnte als akademisches Beispiel für den strengen Klassizismus herangezogen werden. Von 2012 bis 2013 wird das Mausoleum saniert.
    Zur Sanierung: http://www.youtube.com/watch?v=QpbZ2l2i-mA


    Im Sommer ist das Mausoleum von vorne allerdings schwer zu fotografieren...


    Im Winter:

    (Quelle: Wikipedia http://commons.wikimedia.org/w…e:Oldenburg_Mausoleum.JPG ; Corradox)



    Die Inschrift stammt von Klopstock und lautet "ERDE DES VATERLANDES SEY LEICHT DER ASCHE DERER DIE VÄTER DIESES VOLKS WAREN UND MÜTTER DES VOLKS"


    Eine winzige Innenansicht gibt es hier: http://www.hachenberg.info/Projekte_Mausoleum.htm



    Drum herum befinden sich klassizistische Gräber der höheren Hofbeamten.


    ...

    Der Gertrudenfriedhof (1)

    Die Gertrudenkapelle und der Gertrudenfriedhof
    Die Gertrudenkapelle ist Oldenburgs ältestes sakrales Bauwerk. Sie wurde ca. 1400 erbaut, wobei das genaue Baujahr unbekannt ist. Ursprünglich gehörte sie zum mittelalterlichen Siechenhaus, das vor den Toren der Stadt gelegen war. In der kleinen Kapelle haben sich auch spätmittelalterliche Malereien erhalten. Hinter der Kapelle erstreckt sich der Gertrudenfriedhof, der auch auf das Mittelalter zurückgeht. Die ältesten Gräber im Friedhof stammen allerdings erst aus dem 16. Jh. Der Friedhof wurde ständig erweitert bis ins 19. Jh. hinein; am fernen Ende des Friedhofs bildet das Großherzogliche Mausoleum (s.u.) den Gegenpol zur Gertrudenkapelle.
    Geschichtliches: http://www.youtube.com/watch?v=KNNO6wEkOoo


    Gertrudenkapelle vom Pferdemarkt; die Inschrift lautet: "O ewich is so langck"



    Innenansicht: http://www.oldenburg-tourist.d…M_Gertrudenkapelle_VB.jpg


    Eines der älteren Grabplatten, die teilweise aus dem Lambertifriedhof hierher versetzt wurden:



    Blick vom Friedhof auf ein heruntergekommenes Jugendstilhaus an der Alexanderstraße:


    Julius Mosen, Oldenburger Hofdichter aus Sachsen eingewandert, liegt hier (die Infotafel könnte man aber bei Gelegenheit putzen...):


    ...

    Von der Schule gibt es noch dieses Bild: http://museum.zib.de/sgml_inte…hp?seite=5&fld_0=BB045033
    Sie wird also vor 1901 gebaut worden sein - zumindest der eine Teil, der andere ist vielleicht ein Paar Jahre jünger. Ein Baujahr von 1895-1900 würde man anhand des Stils auch vermuten. In der Objektdatenbank heißt es die Straßenszene sei von 1905 (um). Meine Vermutung: Die örtliche Zuordung stimmt, d.h. Standort Konstantinstraße/Lorenzstraße mit Blick zur Neustädter Straße bzw. Carlstraße; zeitlich kurz vor dem zweiten Bauabschnitt der Schule und dem damit verbundenen Abriss der älteren Häuser (auf dem Bild also die auf der rechten Seite), vielleicht so 1905 etwa. Womöglich sehen wir im Hintergrund sogar dieses Haus...

    ist vielicht barfußgässchen ?


    Dem Schriftzug "Thomasklause" nach zu beurteilen, scheint es Münzgasse 7 gewesen zu sein. Ich glaube es stimmt, siehe Bild um 1900, Thomasklause ist das vierte Hause von rechts ab dem Eckhaus (nicht erhalten). Allerdings nicht ganz sicher hier... Münzgasse 7 ist eigentlich auf der anderen Seite.

    Bürgereschviertel (4)

    In der benachbarten Steubenstraße steht eine Reihe von Mansarddachhäusern um 1910:


    Noch drei Bilder aus der Milchstraße, wo die Häuser nicht so gut saniert wurden:



    Dies gehört zu den Kasernen am Pferdemarkt, quasi von hinten gesehen:


    Und somit wären wir wieder am Pferdemarkt angekommen. Hier zweigen vor der Gertrudenkapelle Alexander- und Nadorster Straße ab. Demnächst geht es aber geradeaus durch den Friedhof zum Großherzoglichen Mausoleum.



    (Quelle: Eigene Bilder)

    Bürgereschviertel (3)

    Weiter hinten in der Sonnenstraße habe ich ein doch sehr stilvolles Neubauprojekt entdeckt (Bj. 2012):



    Von der Sonnenstraße kurz in die Lerchenstraße geblickt:


    Dieses Giebelhaus ist wohl recht alt (um 1870), da noch frontal erschlossen:


    Nicht weit entfernt in der Bürgereschstraße ein einfaches Jugendstilgiebelhaus:


    ...

    Bürgereschviertel (1)

    Oldenburg - Der Nordosten und Norden
    In den nächsten Wochen folgen letzlich Bilder aus den nördlichen Bereichen Oldenburgs - d.h. alles zwischen Donnerschweer und Alexanderstraße (zentriert um die Nadorster Straße), die alle drei am Pferdemarkt münden (http://binged.it/172xNhp). Diese Viertel konnte ich allerdings nicht so vollständig ablichten wie die bisher gezeigten, denn Oldenburg ist doch nicht so klein, und deshalb mag es manchmal sprunghaft wirken.


    Heute gibt es Bilder aus dem "Bürgereschviertel" (gewissermaßen zwischen Donnerschwee und Nadorst), größtenteils aus der westlichen Donnerschweer Straße, die verkehrsberuhigt und gut durchsaniert für Oldenburg etwas untypische Urbanität besitzt.


    Vorher sollte ich noch das wohl auffälligste moderne Bauwerk Oldenburgs erwähnen - das Horst-Janssen-Museum westlich des Bahnhofs nahe dem Pferdemarkt. Das einzige dem Hamburger Künstler Horst Janssen, der einen wesentlichen Teil seiner Jugend in Oldenburg verbrachte, gewidmete Museum der Welt wurde 2000 eröffnet. Architekten waren Peter Reinig, Meike Dreyer und Carl Deters. http://www.youtube.com/watch?v=YbCdjZedg9Y

    (Quelle: Wikipedia, Jürgen Howaldt)
    Neben und hinter dem Horst-Janssen-Museum befindet sich das Oldenburger Stadtmuseum, das zum Teil in den edlen Villen der Raiffeisenstraße untergebracht ist (Villa Francksen, Jürgens'sche Villa, Villa Ballin), von denen ich leider keine eigenen Bilder habe. Im Stadtmuseum gibt es auch fast fürstliche Innenräume zu bestaunen.


    Vom Horst-Janssen-Museum gelangen wir über den Pferdemarkt zur Donnerschweer Straße.
    Blicke von der Donnerschweer Straße zum Pferdemarkt:


    Hier links angeschnitten...


    ... ist dieser postmoderne Neubau:


    Die Neue Donnerschweer Straße (rechts) nimmt die Verkehrslast auf, damit die eigentliche Donnerschweer Straße zur verkehrsberuhigten Zone werden kann:


    Altbau mit neuem Anbau:


    ...

    Schillerpark und Schillerstraße



    Graphisches Viertel
    Spohrstraße


    Inselstraße




    Stephanstraße


    Stephanstraße vom Johannistal aus gesehen



    Prager Straße


    Oststraße


    (Quelle: Eigene Bilder)

    ^^Wow, das hat sicherlich viel Mühe gekostet, die Bilder alle zuzuordnen. Sehr schön übersichtlich, per Click bekommt man sofort nur die nötigsten Informationen - Bild, Überschrift und Jahreszahl. Wird sehr nützlich sein!


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    Ecke Schillerstraße / Neumarkt um 1925
    Die Häuser an der Schillerstraße wurden von Ost nach West ab etwa 1860 errichtet, das Eckhaus hier ca. 1870. Der Stil ist ein reich verzierter Spätklassizismus/Rundbogenstil übergehend zur Neorenaissance. Alle Häuser sind erhalten, allerdings wenig vereinfacht im Laufe der Jahre.

    (Gemeinfreies Bild, Quelle: Wikipedia)


    Die Perspektive ist aufgrund von Bäumen und eingezäunten Bereichen nicht mehr genau wiederzufinden, deshalb müssen zwei Vergleichsbilder dienen:



    Hier dann die Schillerstraße um 1913, die Häuser geschmückt vielleicht zum Einweihungsfest des Völkerschlachtdenkmals (meine Vermutung, aber der Laub am Baum könnte passen zum späten Oktober, und der Kaiser ist ja deshalb angereist...). Rechts angeschnitten ist die Frauenschule auf der Moritzbastei zu sehen.

    (Gemeinfreies Bild, Quelle: Wikipedia)


    Parallel zur Schillerstraße, die Magazingasse um 1890:

    (Gemeinfreies Bild, Quelle: Wikipedia)


    2013, nur das (für Karstadt entkernte) Eckhaus mit Erker ist wiederzuerkennen, im Hintergrund das Klinger-Haus von Arwed Roßbach mit rotem Giebel von 1888, das also damals schon stand aber auf dem historischen Bild abgeschnitten ist:


    Ein Stückchen weiter die Schillerstraße entlang, die Ecke zur Petersstraße gesehen vom Königsplatz aus um 1890; rechts das erhaltene Bankgebäude von Max Hasak (Bj. 1887), links das Kaufhaus August Polich von Arwed Rossbach (1888) gelegen auf der Fläche zwischen Schlossgasse und zukünftiger Markgrafenstraße, die letztere erst nach Abriss der Pleißenburg angelegt wurde.

    (Gemeinfreies Bild, Quelle: Wikipedia)
    Um 1900 wurde das Kaufhaus jugendstilmäßig umgestaltet und erweitert, und erhielt einen krönenden Merkur, an den der Name des Nachfolgers noch erinnert:
    [url=http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Arwed_Rossbach_und_seine_Bauten,_Berlin_1904,_Leipzig_Gesch%C3%A4ftshaus_Polich.jpg]Bild[/url]


    Das Kaufhaus Polich wurde 1935 abgerissen, damit 1936-37 das Merkurhaus von Sepp Kaiser gebaut werden konnte. Davor sieht man angeschnitten des Gebäude der Deutschen Bank (Arwed Rossbach, 1898-1902), und rechts die City-Tunnel-Baustelle mit dem Zugang zum Tunnel, im Hintergrund mit Giebel Stenzlers Hof von 1916:


    Über den Burgplatz gesprungen gehts zur Ratsfreischulstraße. Hier erhielt die Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen 1884-1886 ein neues von Max Bösenberg entworfenes Logenhaus. Wenig später wird ein größeres Logenhaus unweit entfernt am Ring gebaut (nicht erhalten), und das hier zu sehende abgerissen. Im Hintergrund wird gerade das Neue Rathaus gebaut, um 1901:

    (Gemeinfreies Bild, Quelle: Wikipedia)


    2013, am alten Standort der Minerva findet man die Rückseite des Bauwens-Haus von 1994:

    Das Bauwens-Haus nimmt die Form des kriegszerstörten spätgrüderzeitlichen Vorgängers auf. In einem Buch habe ich mal Bilder davon gesehen im Zusammenhang mit dem Neuen Rathaus, doch finde ich diese Bilder jetzt nicht (auch nicht im Netz). Wenn jemand eine historische Ansicht bereitstellten könnte, würde ich ein Vergleichsbild schießen.


    Innenansicht der alten Minerva:

    (Gemeinfreies Bild, Quelle: Wikipedia)


    (Quelle sonstiger Bilder: Eigene Bilder)

    Salomon-Druckerei, Dach inzwischen gedeckt, Gerüste könnten bald fallen:


    Rückseite:



    Brauerei Täubchenweg
    Die Hauptgebäude sind schon bezogen, allerdings werden kleinere Baukörper noch saniert, und das Gelände muss auch noch gestaltet werden.



    Die Betonmauer bekommt hoffentlich noch eine "offizielle" Gestaltung, sonst bleibt es nicht bei der einen Schlangenlinie.



    (Quelle: Eigene Bilder)

    Das Bahnhofsviertel (2)

    Wir kommen nun zum Bahnhofsplatz, der 1945 stark zerstört wurde. Eine alte Fassade wurde in einen Neubau integriert (Fassade mit zwei Erkern mittig):


    Das Haus mit zwei Erkern sieht man auf dieser alten Ansicht wieder. Der Blick ist in die umgekehrte Richtung. Das zerstörte Hotel-Deus war das vornehmste Hotel der Stadt damals.


    Die einst prächtige Bebauung des sternförmigen Bahnhofsplatzes wurde nahezu vollständig zerstört.

    Die heutige Gestalt ist so hässlich, dass ich sie gar nicht hier zeigen will. Der Platz ist sogar so hässlich, dass es kaum im Netz Bilder davon gibt. Wer ihn wirklich sehen will: http://static.panoramio.com/photos/1920x1280/21178442.jpg


    Historisches zum Bahnhofsplatz: http://www.alt-oldenburg.de/pl…hnhofsvorplatz/index.html


    Oldenburgs erster Bahnhof war der Centralbahnhof von 1879. Er wurde nach 1911 durch den heute bestehenden Hauptbahnhof ersetzt.


    Der Oldenburger Hauptbahnhof wurde 1911-1915 nach Plänen Friedrich Mettegangs, Königlicher Oberbaurat der Eisenbahndirektion Mainz, erbaut. Stilistisch ist er dem Heimatstil zuzuordnen - stellt er doch ein überdimensioniertes Hallenhaus mit angefügtem 34 m hohem Turm dar - mit einigen Tendenzen noch des Jugendstils. Die inneren Räumlichenkeiten sind zum Teil wohlerhalten, besonders die Wartesäle.


    Der Fürsten-Pavillon ("Fürstenbau" links) war der persönliche Zugang des Großherzogs zu den Zügen. Die Klinkerburg ist eines der schönsten Restaurants in Oldenburg, und nimmt die sanierten Wartesäle I. und II. Klasse ein (Bilder: http://www.klinkerburg.de/Location.html:(


    Das nächste Mal geht es vorraussichtlich weiter nach Norden zur Nadorster Straße.


    (Quelle: Eigene Bilder)

    Das Bahnhofsviertel (1)

    Das Bahnhofsviertel
    Dieses kleine Viertel liegt südlich des Bahnhofs eingebettet zwischen Moslestraße und Stau. Es machte die typische Entwicklung deutscher Bahnhofsviertel durch: Zu Erbauungszeit 1870-1910 enstanden zahlreiche prächtige Häuser und Villen nebst dem Bahnhof selber, um 1945 erlitt es einige Zerstörungen durch Bomben, dann in den Nachkriegsjahren verkam es deutlich und wurde zur etwas schmuddeligen und verruchten Stätte wie aus anderen Städten bekannt von Abrissen und Neubautätigkeit begleitet, und letztlich wurde es 2007 als Sanierungsgebiet ausgewiesen und erholt sich seitdem einigermaßen. Viele Bilder vom Viertel habe ich nicht, i.W. nur die Bahnhofstraße selber - es gibt einige schöne Sachen die ich also nicht zeigen kann, z.B. die drei Villen in der Raiffeisenstraße. Dies werde ich irgendwann aber nachholen.



    Blick in die Bahnhofstraße von der Gottorpstraße aus mit Bahnhofsturm im Hintergrund:


    Ganz in der Nähe in der Osterstraße steht dieses eigenartige neogotische Haus, das jüngst saniert wurde und noch sehr steril wirkt:



    Das Haus sieht man hier links um 1910, Osterstraße / Rosenstraße; die drei linken Häuser stehen noch, die übrigen sind abgerissen worden.


    Jetzt geht es durch die Bahnhofstraße zum Bahnhof. Hier stehen verschiedene Wohn- und Geschäftshäuser.



    An der Ecke Bahnhofstraße / Rosenstraße steht dieses 1878 für die Oldenburger Feuerversicherung errichtete Gebäude (Arch. Hofbaumeister Gerhard Schnitger):


    ...