Beiträge von Riesz

    ^Gerade in den letzten 2-3 Jahren ist die Lebendigkeit im Viertel rund um den Ostplatz deutlich gestiegen. Dort gibt es aber einige begünstigende Faktoren, wie hohe Parkdichte, Nähe zur Innenstadt und viele Uni-Einrichtungen, die aber in anderen östlichen Stadtteilen fehlen. In Reudnitz ist wohl die Riebeckstraße nach wie vor eine Scheide zwischen den besseren und den weniger guten Gebieten, aber diese Grenze wird zunehmend weniger bemerkbar; z.B. beeindruckt mich inzwischen auch die Mierendorffstraße durch viele hochwertige Sanierungen. Ich denke im Osten geht es ziemlich überall bergauf; lediglich in Volkmarsdorf könnte es noch recht übel aussehen.


    Nun mal Leipzig im Schnee, Bilder vom Fockeberg aus.
    Blick nach Norden:


    Die weiße Fläche mitte links ist kein zugefrorener See (schön wär's), sondern die Pferderennbahn Scheibenholz:



    Blick nach Osten über die Südvorstadt:



    (Quelle: Eigene Bilder)

    ^Hier einige Bilder von dem, was man durch die Gerüste sehen kann:







    Der Fassadenschmuck scheint recht hochwertig zu werden, aber deutlich vereinfacht ggü. dem Urzustand. Das Staffelgeschoss finde ich arg schlicht, und wie von "Heinrich" bemerkt hat man offensichtlich die alten Fenster leider drin gelassen. Trotzdem wird es sicherlich eine sehr deutliche Verbesserung werden.


    Hier übrigens noch ein altes Bild (Quelle unbekannt, also verlinkt; Jacobstr. 1 ist rechts angeschnitten).


    (Quelle: Eigene Bilder)

    Auch im Leipziger Osten findet man selbst im November viel Schönes und Buntes. Hier einige Bilder aus dem Südosten:


    "Güntz-Park" in Stötteritz (früher befand sich hier eine Irrenanstalt):


    Meyer’sche_Häuser in Reudnitz-Thonberg:


    Reformstil in der äußeren Oststraße:


    Möbiusplatz (benannt nach dem Leipziger Mathematiker, nicht nach dem Architekten:(


    Das Gelände des ehemaligen Eilenburger Bahnhofs wurde um 2000 zu einem schmalen aber langgestreckten Park umgestaltet, der axial auf das City-Hochhaus bezogen ist und fast vollständig von (freilich einfachen) Gründerzeithäusern eingefasst wird:


    (Quelle: Eigene Bilder)

    Einige kleinere Sanierungen aus Stötteritz:


    Das "Postamt" Glafeystr./Arnoldstraße wurde saniert (Vorzustand bei StreetView:(




    Wohl noch im Sommer wurde dieses Haus an der Holzhäuser Straße fertiggestellt (Vorzustand:(



    Direkt benachbart das Stötteritzer Rathaus, welches irgendwann neue Fenster bekommen hat. Im Inneren scheint man noch dran zu arbeiten, ich glaube es sollen Wohnungen draus werden:


    Dieses Haus (Untere Eichstädtstraße/Holzhäuser Straße) hat eine GRK-Plane:


    Eine "Fassadenauffrischung" an der Breslauer Straße/Papiermühlstraße (Google). Auf dieser Seite wurden die Gerüste schon wieder abgebaut:



    (Quelle: Eigene Bilder)

    Die Sanierung des Hauptgebäudes des Humboldt-Gymnasiums in der Möbiusstraße nähert sich dem Ende zu. Die Fassade zur Möbiusstraße hin wurde bereits enthüllt; bis Frühjahr 2011 sollen die Sanierungsarbeiten abgeschlossen sein.
    (Vogelperspektive)






    (Quelle: Eigene Bilder)


    Das 1910 errichtete Schulgebäude lehnt sich an die kurz davor abgerissenen Fleischbänke (am Naschmarkt) an, vgl. bes die Giebel:

    (Quelle: Gemeinfreies Bild, http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Fleischbänke_Leipzig.jpg)


    Außerdem wird die Schule in Anger-Crottendorf an der Franckestraße/Martinstraße saniert sowie ein einfaches Eckhaus zur Schirmerstraße davor, wovon ich aber leider keine Bilder habe.

    Noch einige Innenansichten aus dem Hörsaalgebäude, das aus DDR-Zeiten stammt und bis 2008 vollständig modernisiert wurde unter beibehaltung der alten Raumaufteilung:




    Verbindungsbrücke zwischen Seminargebäude (rechts) und Hörsaalgebäude/Mensa vom Hörsaalgebäude aus:


    Von außen ist das Hörsaalgebäude eher langweilig. Statt des roten Anstriches hätte man es doch mit einem Streifenmuster bemalen können in Anlehnung an die Fassade des Neubaus:


    Ehemaliges Unihochhaus:


    Fassade des neuen Hauptgebäudes/Unikirche (Nordseite):


    Aus der Höhe der (noch nicht zugänglichen) Verbindungsbrücke zwischen Hauptgebäude und Institutsgebäude kann man die Thomaskirche erblicken:


    Thomaskirche, Nikolaikirche (gespiegelt) und "Unikirche":


    Im Institutsgebäude der Wirtschaftswissenschaften an der Grimmaischen Straße gibt es viele Räume mit schönem Stadtblick (wie hier ein PC-Pool im 1.OG):

    Eine Uni in der Innenstadt ist eben was ganz besonderes :cool:.


    Innenstadtsilhouette vom Rosental aus mit Unineubau links:


    (Quelle: Eigene Bilder)

    ^Danke, Schleussig ist einer der schönsten Stadtteile Leipzigs.
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    Nun mal was ganz anderes: Leipziger Dorfkirchen


    Leipzigs Innenstadt mag als kirchenarm gelten, doch umso kirchenreicher ist das umliegende Land - hier hat fast jedes noch so kleine Straßenangerdorf eine eigene Kirche. Insgesamt gibt es auf Leipziger Stadtgebiet 41 Kirchen, die zum Typus Dorfkirche gerechnet werden können. Mit Baualter von etwa 1000 bis 100 Jahren sind alle architektonischen Stile zwischen Romanik und 1930er-Sachlichkeit vertreten - es handelt sich auf jeden Fall also um einen "bunten Mix".


    Hier nun acht Exemplare aus dem Leipziger Osten, die alle so nah beieinander liegen, dass es lediglich einer einstündigen Fahrradtour bedurfte, um alle zu besuchen und zu fotographieren (eigene Bilder Sommer 2009):


    Liebertwolkwitz (ist vielleicht auch eher eine kleine Stadtkirche):


    Probstheida:
    (Innenansichten)


    Zweinaundorf:


    Baalsdorf:


    Kleinpösna aus der Ferne:


    Dorfkiche Kleinpösna von Albert Geutebrück:


    Hirschfeld:


    Althen:


    Sommerfeld:

    Hier einige Bilder von Heute:


    Innenhofseite:








    Nun einige Innenansichten aus Seminar- und Hörsaalgebäude, in denen schon seit 3 Semestern Lehrbetrieb herrscht:


    Seminarraum im 4.OG (;)):


    Treppenhaus:



    Blick aus einem Fenster, das leider nicht geöffnet werden kann:


    Hörsaal 20 im Hörsaalgebäude (hinter den roten Lamellen):


    Blick aus einem verschlossenen Fenster im HS20:


    Komischer "Schacht" zwischen Bibliothek und Hörsaalgebäude:


    Einer der 2 größten Hörsäle (hier HS09):



    (Quelle: Eigene Bilder)

    Einiges aus dem Osten:


    Eilenburger Straße:




    Zwischen Paul-List- und Philipp-Rosenthal-Straße wurde bereits vor Monaten die Sanierung abgeschlossen. Finde ich sehr gelungen; hier einige Hofansichten:




    Vielleicht wurde die "Sanierung eines Kulturdenkmals" (laut Bauschild) in der Lilienstraße noch nicht gezeigt:


    Ein einsames Haus in der Prager Straße wird derzeit offensichtlich saniert:


    Außerdem in der Prager Straße ist folgendes Haus eingerüstet:

    Das Gebäude wurde offensichtlich schon gesichert, aber nach Sanierung sieht es doch nicht aus... vielleicht zusätzliche Sicherungsmaßnahmen.


    An diesem Haus in der Albert-Schweitzer-Straße wurde gearbeitet (hoffentlich ein anderer Bauträger als beim benachbarten Eckhaus, woran man schon seit Jahren ohne sichtbaren Fortschritt werkelt):


    Fassadensanierung in der Kohlgartenstraße dürfte nun beginnen:



    Und noch der Sanierungsstand der Objekte in der Paul-Heyse-Straße in Schönefeld:


    Diese Siedlung der 1920er Jahre wird durch die GRK-Holding saniert:


    (Quelle: Eigene Bilder)

    Blick in die Baumgartenstraße:


    Vgl. die Ansicht aus 1900 (das Gebäude wurde in mehreren Abschnitten 1860-1890 erbaut):


    Rückblick zur Langen Straße von der Baumgartenstraße (Ecke Pistolenstraße) - ein wenig Sichtfachwerk gibts noch hier und da in Oldenburg:


    Wir kommen wieder in die Lange Straße, die an dieser Stelle direkt auf die Nordspitze des Rathauses zuläuft:


    Am Markt geht es dann in die kleine Kirchenstraße rein:


    An dieser Stelle stand einst die zweite Innenstadtkirche Oldenburgs: Die Nikolaikirche. Diese kleine Kirche stammte noch aus dem Mittelalter (ist auch auf dem Merianstich erkennbar), und befand sich um 1800 in sehr schlechtem Zustand. Zwischen 1800 und 1870 hat man die Kirche dann abgerissen und letztenendes durch dieses historistische Gebäude ersetzt (womöglich stand die Kirche auch auf der anderen Straßenseite), dessen Fassade leicht an eine Kirche erinnert. Der Lambertihof ist ein Passagensystem, das weitere Eingänge am Markt und am Theaterwall hat.


    Rückblick in Richtung Markt (die Flagge übrigens ist die des Großherzogtums bzw. des Landes Oldenburg:(


    Die beiden Häuser vermutlich um 1800:


    Selber Standpunkt, andere Blickrichtung (und anderer Tag) - Blick in die Bergstraße:



    Die kleinen bunten Häuser wohl auch von Anfang des 19. Jh., rechts daneben eine "Oldenburger Huntehütte" aus dem späten 19. Jh. (ein Oldenburger Giebelhaus - später mehr dazu):


    Bergstraße vom Theaterwall aus:


    Weiter oben in der Bergstraße stehen nette Handwerkerhäuschen des frühen 19. Jh.:




    (Quelle: Eigene Bilder)


    Demnächst: Die nördliche Oldenburger Innenstadt

    Oldenburger Innenstadt Teil 1 - Zwischen Markt und Schüttingstraße


    Zwar wurden die meisten älteren Häuser Oldenburgs 1676 durch einen Brand zerstört, aber das mittelalterliche Straßen- und Gassennetzwerk blieb bis heute erhalten (vgl. Merianstich mit Satellitenbild).


    Durch die engen Straßen und die Tatsache, dass fast die gesamte Innenstadt als Fußgängerzone ausgewiesen und deshalb tagsüber für jedweden Kfz-Verkehr ohne Ausnahme gesperrt ist, fühlt man sich dort wie tief im Herzen einer dichten und belebten Stadt - trotz der oft nur zwei- bis dreistöckigen Bebauung des 19. Jh.


    Wir gelangen vom Markt aus in die Innenstadt über die Achternstraße, und bald erreichen wir ein erstes interessantes Gebäude: Die Hirschapotheke. Die Apotheke besteht aus einem hinteren Fachwerkhaus von 1598, und aus einem vorderen Haus von 1677 (abgebildet), welches unmittelbar nach Zerstörung des Vorgängers durch den Stadtbrand von 1676 erbaut wurde. An dieser Stelle treffen sich Achternstraße, Schüttingstraße (links ab) und Staustraße (rechts ab):


    Der goldene Hirsch stammt aus dem 19. Jh.:


    Blick in die Staustraße, wo ein postmoderner Neubau (den ich nicht so übel finde) rechts ähnlich kleine Häuser wie auf der linken Seite ersetzt hat:


    Blick von der Staustraße zurück zur Achternstraße:


    Mal Morgenstimmung - vor uns mündet die Schüttingstraße in die Achternstraße:


    Die Schüttingstraße ist nach dem ehemaligen Oldenburger Schütting benannt, der (wie in Bremen) Treffpunkt der Kaufleute war.
    Blick von Osten in die Schüttingstrasse, die fast vollständig mit kleinen Gründerzeithäusern bebaut ist:




    Blick zurück - das knallrote Haus wurde erst letztes Jahr gestrichen und bekam dabei (wie ich meine) auch neue Sprossenfenster (vgl. Vorzustand auf Bing) - eine kleine aber deutliche Verbesserung:


    Hier mal eine ähnliche Perspektive um 1900 mit Nachfolger des Schüttings ganz links (von Westen in die Schüttingstraße hineingeschaut):


    Wir biegen in die Lange Straße ein:


    Wer sich verläuft, muss einfach zu Boden schauen:

    (Eigentlich sind die Dinger so gut wie nutzlos, da schwer lesbar und ohne
    Straßennahmen, und die Innenstadt ist ja nicht sooo groß - aber dennoch nett.)


    (Quelle: Eigene Bilder)

    Ortsteilkatalog 2010

    Darf ich vermelden, dass der neue Ortsteilkatalog 2010 vom Amt für Statistik und Wahlen herausgegeben wurde. Viele interessante Statistiken gibt es darin zu lesen, auch z.B. zu Gebäudeabrissen (vgl. OTK2008).


    Eine PDF-Version ist auf dieser Seite erhältlich (Druckausgabe 25 €).


    Hier der Direktlink zum Ortsteilkatalog (11,2MB). C.

    Inzwischen ist der Bücherturm äußerlich fertig geworden - eine Verbesserung ist es auf jeden Fall geworden, wenn insgesamt auch sehr schlicht.


    Blick von der neuen Verbindungsbrücke zwischen Semmelweis- und Kurt-Eisner-Strasse:







    Bücherturm, Neubau und Hauptbau von Süden aus:




    Hier der neugestaltete Deutsche Platz:


    Man hat einen Blick bis aufs neue Rathaus:


    Wenn man sich umdreht, könnte es in Zukunft so aussehen (nach Abriss des sichtblockierenden Gebäudes):



    (Quelle: Eigene Bilder)

    (Folgende Bilder stammen zum Teil aus 2009, zum Teil aus 2010, und wurden an verschiedenen Sommertagen zu tlw. verschiedenen Tageszeiten aufgenommen.)


    Wir kommen nun zum zentralen Platz und Herz der Innenstadt, zum
    Oldenburger Markt:


    Blick von Süden über die Schmalseite des Marktes mit Rathaus rechts angeschnitten:


    Der Oldenburger Markt ist etwa trapezförmig und wird südlich begrenzt durch die Lambertikirche (s.o. sowie Vogelperspektive). Die übrigen Marktseiten bestehen größtenteils aus Gebäuden des 19. und des 20. Jahrhunderts (mit 2 Ausnahmen). Das dreieckige Oldenburger Rathaus von 1886 steht auf dem Markt etwas westlich der Platzmitte.


    Verschiedene Märkte finden an verschiedenen Wochentagen noch auf dem Marktplatz statt, z.B. Donnerstags inzwischen ein "Bio-Markt", wie hier zu sehen (Blick von der Marktostseite):


    Und hier ein Markt anno ca. 1890 aus etwa derselben Perspektive (nicht immer war der Platz so mit Bäumen überwachsen):

    (Die drei kleinen Häuser zwischen Kirche und Rathaus stehen alle inzwischen nicht mehr - das linke wurde ersetzt durch ein Jugenstilhaus (erhalten), die rechten beiden letztenendes durch einen Neubau der 1970er, der auf dem vorherigen Bild teilweise zu sehen ist.)


    Das neugotische Rathaus auf dreieckigem Grundriß wurde 1886 erbaut:


    Mit nur einer Stimme Mehrheit wurde 1886 vom Oldenburger Stadtrat der Abriss des renaissance Rathauses (Bj. 1635) beschlossen (wieder etwa selbe Perspektive, um 1880):


    Einige Teile des älteren Gebäudes wurden aufgehoben, wie etwa das große Wappen (zu sehen im Landesmuseum Oldenburg im Schloss):


    Die nördliche "Spitze" vom Rathaus zur Langen Straße hin:


    Rechts angeschnitten das Degodehaus (1502, Umbau 1617, 1888), eines der ältesten Häuser der Stadt:


    Die Fassade entstand allerdings erst im Zuge einer Renovierung 1888 durch den damaligen Besitzer Wilhelm Degode (und wurde seitdem auch etwas vereinfacht):


    Schräg gegenüber steht ein zweites älteres Gebäude - ein frühbarockes Giebelhaus aus 1662, das ehemals Christoph Gensch von Breitenau gehörte (hier mal zur frühen Morgenstunde):


    Portal im Knorpelstil:


    Das Haus im weiteren Kontext zum Rathaus und Markt; mittig ist eine der zwei großen Bausünden des Marktes zu erkennen:


    Doch lassen wir die Bausünden vorerst und betreten das Rathaus:


    Das sehenswerteste ist wohl das Treppenhaus:




    Blick aus einem Treppenhausfenster des 2.OG nach Süden - inzwischen ist es Mittag geworden :lach::


    Ein sehr kleiner Balkon des 3.OG ist auch betretbar, von wo aus man einen guten Blick auf dieses Gründerzeithaus hat (vermutlich um 1900):


    Sowie auf dieses klassizistische Haus von 1840 rechts daneben:


    Wir verlassen das Rathaus wieder und umrunden es auf seiner südlichen Seite, hier der Blick zurück nach Norden:


    Der Blick nach rechts geschwenkt auf die Nordseite des Marktes bringt den Schock:


    Von 1970-1972 wurde fast eine gesamte Marktseite getilgt und durch übelste Neubaukisten ersetzt.
    Folgendes Bild zeigt den Zustand um 1910 - das Jugendstilhaus mit markantem Giebel ist erhalten, alles links davon aber nicht (darunter zwei Häuser, die im Kern noch aus dem 16. Jh. stammten und somit den Stadtbrand von 1667 überlebt hatten (!), nämlich das schmale zweiachsige Giebelhaus unten links und das fünfachsige Haus rechts daneben):


    Blick entlang der Ostseite des Marktes in die Achternstrasse hinein - auch wegen des Kaufhofneubaus mitte rechts mussten hier 1964 drei kleinere Gründerzeithäuser fallen:


    Hier gehts in die Achternstrasse rein:


    (Quelle: Eigene Bilder)


    Demnächst: Die mittlere Oldenburger Innenstadt