Beiträge von Riesz

    Schon entrüstet ist die Holzhäuser Straße 76/78; es hat sich wenig verändert (Google:(




    Eingerüstetes einfaches Haus in der Sommerfelder Straße am Kirchplatz (Google:(



    Dieses kleine Villachen in der Naunhofer Straße wurde im letzten Sommer/Herbst (teil-)saniert. Es befindet sich nun eine KiTa drin (Google:(





    Straße des 18. Oktober Ecke Johannisallee:
    Überblick über das Reformstilensemble an dieser Ecke mit den zwei Sanierungsobjekten links, von denen das eine schon fertig ist (Google:(


    Bereits auf der dritten Seite dieses Stranges werden diese Objekte diskutiert.


    Beide Häuser von vorne gesehen (links angeschnitten die Rückseite eines weiteren unsanierten Hauses):


    Nun kommen direkte Vergleichsbilder:
    März 2011:


    Dezember 2011; man beachte die vielen Unterschiede. Die Fledermausgauben sind schön ausgeführt, doch denke ich nicht, dass sie vom stil her passen. Die neue Dachgestaltung ist mir etwas zu unruhig. Ich denke die unterste Gaubenreihe hätte besser lückenlos sein müssen. Außen links und rechts gibt es nun zurückspringende Balkone:



    Nochmal März 2011:


    Die historischen Balkongitter wurden nicht wiederverwendet. Vielleicht entsprachen sie nicht mehr heutigen Sicherheitsanforderungen (?). Die neuen sind mir ein wenig zu postmodern langweilig, aber in Ordnung. Schöne Einzäunung:



    Das Nachbarhaus wird noch saniert. Es besitzt ein schönes Portal (März 2011):



    Das Hotel am Bayrischen Platz wurde neu gestrichen. Es wurde noch 1862 erbaut, und befindet sich heute im Besitz einer Familie aus Frankfurt. Stahlbauer hat in diesem Beitrag dieses Bild von dem unsanierten Hotel ca. 1984 gemacht. Hier gibt es ein kleines historisches Bild davon.





    Zu guter Letzt die Shakespearestraße/Kohlenstraße:




    (Quelle: Eigene Bilder)

    Wie versprochen Bilder von aktuellen Sanierungsprojekten aus Leipzig-Südost (da ich etwas Spaß mit meiner neuen Kamera gehabt habe, sind es etwas mehr Bilder als üblich geworden, die ich somit auf zwei Beiträge verteile :daumen::(


    Zunächst noch einmal die Chopinstraße 3, die jetzt wirklich fertig ist mit schöner Einzäunung:



    Wunderbarer Leipziger Klassizismus:




    Es folgen einige Bilder aus frühen Morgenstunden aus der Oststraße. Im Grunde bin ich von der Albert-Schweitzer-Straße zum Ostplatz gegangen.
    Zum Mitverfolgen hier der Google-Link.


    Das Eckhaus zur Albert-Schweitzer-Straße wurde entrüstet. Man beachte rechts die Lücke, wo vor kurzem eine Baracke abgerissen und die Fläche eingeebnet wurde, außerdem das Gerüst an der Brandmauer rechts dahinter:



    Es fehlen noch einige Fassadendetails, die vermutlich noch kommen...


    Hier das Gebäude mit eingerüsteter Brandmauer. Hoffentlich wird es saniert.
    Auf der Webseite des Bauart Studios finden sich derzeit keine Informationen dazu.


    Der Hopfenspeicher ist übrigens ein ganz stilvoll eingerichtetes Lokal.
    http://www.hopfenspeicher.de/hopfen.html


    Das frisch sanierte Haus gegenüber hatten wir schon mal, trotzdem will ich es noch mal zeigen.



    An der Brauerei vorbei gegangen findet man an der Ecke zur Schulze-Boysen-Straße eine leerstehende Fabrik, die wohl um 1910 erbaut wurde und noch sehr solide wirkt.


    Tordurchfahrt:


    Verfallenes Eckhaus Oststraße/Josephinenstraße (3 von 4 Häusern an dieser Ecke sind noch unsaniert):


    An der nächsten Ecke Oststraße/Volckmarstraße steht ein Haus, dessen letzte Sanierung vermutlich noch in den 1990ern stattfand:


    Derzeit eingerüstet ist das Eckhaus Volckmarstraße/Harnackstraße:


    Blick aus der Volckmarstraße zur Oststraße:


    In das schöne Jugendstilhaus rechts zog vor kurzem ein kleiner Musikladen ein (hat kein Werbeschild). Das Café "Grüne Tomate" befindet sich nun zwei Häuser weiter vorne in der Oststraße:


    Blick zum Ostplatz:


    Blick zurück:


    Hier sehen wir von hinten den prächtigen Kopfbau am Ostplatz, in dem die GRK-Hausverwaltung ihre Zentrale eingerichtet hat. Das Haus mit Türmchen links daneben wurde in den letzten Monaten von eben der GRK-Holding "nachsaniert", und sieht jetzt etwas frischer aus:



    Mauer und Gittertore sind neu errichtet worden! (s. Google)



    Das wars mit dem kleinen Spaziergang durch die Oststraße. Jetzt kommt Stötteritz...

    Update zu zwei Projekten im Bereich Talstraße:


    Einerseits die Sanierung in der Seeburgstraße: Hier wurden sehr hochwertig Gauben (re- ?)konstruiert (auch auf der anderen Dachseite).


    Ich meine auch einen neogotischen Treppenstufengiebel zu erkennen... hat jemand zufällig Bilder vom ursprünglichen Zustand?



    Andererseits Goldschmidtstraße: DAvE_LE hat natürlich schon viele Bilder davon gezeigt, für die ich mich hier auch bedanken will (besonders die Innenansichten, höchst interessant). Die Sanierungsarbeiten sind noch nicht ganz abgeschlossen (außerdem kommen ja noch die Stadthäuser), aber auf mich wirkt die Ecke Goldschmidtstraße/Talstraße schon jetzt sehr edel. Hier hat man im letzten Jahr eine unglaubliche Aufwertung erreicht.




    Habe leider gerade nicht so viel Zeit, aber ich werde versuchen, am Wochenende einen umfangreicheren Sanierungsbericht aus Leipzig-Südost zusammenzustellen, da es noch einige Neuigkeiten gibt.


    (Quelle: Eigene Bilder)

    conducteur:
    Vielen Dank für diese Informationen zu den Abrissen in Stötteritz, von denen ich vor heute Morgen keine Ahnung gehabt habe. Ich bin trotz Zeitmangels noch ganz schnell heute dorthin gegangen, um einige dokumentarische Bilder zu machen (und war somit vielleicht zur selben Zeit wie DAvE_LE in Stötteritz :cool:). Diese Zerstörung enttäuscht und ärgert mich aber sehr :mad:. Ich hätte gedacht, Leipzig würde seine bedeutende Stellung als Hauptstadt des frühen deutschen Eisenbahnwesens besser zu pflegen wissen. Hier die Bilder:


    Schon vormittags war die Straße für Autoverkehr in beide Richtungen gesperrt, Arbeiten fanden aber noch keine statt.


    Man erkennt, welche drei Brücken verschwinden sollen.



    Sind diese Brücken wirklich nicht zu erhalten??





    Ich hoffe zumindest, dass die letzten beiden nicht auch noch zerstört werden...



    Hier von oben:



    (Quelle: Eigene Bilder)

    ^Ja, die Ecke Kohlgartenstraße/Konstantinstraße/Lutherstraße kann man in nächster Zeit im Auge behalten (auch Konstantinstraße/Lutherstraße wird übrigens derzeit saniert).


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    Inzwischen größtenteils fertig ist die Sporthalle in der Leplaystraße (Bj. ca. 1910), die wir glaube ich noch nicht hatten (Google:(





    Das klassizistische Haus Chopinstraße 3 wurde saniert (Google:(






    Nachtrag zur Mariannenstraße 64 (derzeit in Sanierung, Google), Infozettel an der Haustür:


    Weiter hinten wurde ein Arbeiterhaus (Mariannenstraße 92) überraschend gut (zumindest äußerlich) saniert (Google:(



    Am linken Nachbarhaus hängt auch eine Werbeplane, vielleicht kommt dieses bald auch:



    Ein Haus weiter scheint man auch dran zu arbeiten, Fenster wurden entfernt:



    Sprung ins Bülowviertel, wo die Gretschelstr. 8 nun auch fertig ist (Google:(




    Im Bülowviertel stehen viele für Leipzig etwas untypisch kleine Häuser:


    Auch die Bülowstraße 7 wurde saniert; es ist ein komisches Objekt, ich vermute ein Altbau, der vielleicht 1960-1980 eine stärkere Umgestaltung erfuhr, die nun beibehalten wurde (vgl. Google), naja:



    Ganz weit hinten habe ich eine Sanierungsankündigung an der Rüdigerstraße 5 (Google) entdeckt; ob der Termin noch eingehalten wird?




    Die Sanierung der Comeniusstraße 34 (Google) ging sehr schnell und ist schon fast fertig:




    Ebenso bei der Kapellenstraße 18 (Google:(





    Stötteritz:
    Endlich entrüstet ist das Haus der SABA-Bau in der Arnoldstraße Ecke Glafeystraße (Google). Die einfache Fassade ist sehr schön aufgearbeitet worden:





    Offensichtlich wird die Holzhäuser Straße 76/78 (Google) aufgefrischt (das Bild ist eine Woche alt, und inzwischen bedeckt das Haus eine undurchsichtige Plane), obwohl das Haus dies gar nicht so nötig gehabt hätte, schön:


    Im letzten Bild sieht man im Hintergrund ein schönes Türmchenhaus an der Ecke Holzhäuser Straße/Ludolf-Colditz-Straße, hier etwas näher. Links angeschnitten übrigens ein Neubau aus 2010, und dort wo der Kran steht...


    ... wird nun auch gebaut. Die bau Ingenieur HANSEN GmbH hat an vielen Neubau- und Sanierungsprojekten in Leipzig mitgearbeitet, und hat ihren Sitz weiter hinten in der Holzhäuser Straße. Ich weiß jetzt allerdings nicht, was dies für ein Neubau wird:


    Zu guter Letzt das Eckhaus Holzhäuser Straße/Schönbachstraße, das auch die letzten Paar Monate eingerüstet war, und offensichtlich eine Fassadenauffrischung o.ä. erhalten hat, obwohl es schon vorher sehr schön war (das Nachbarhaus hätte es viel mehr nötig gehabt):



    (Quelle: Eigene Bilder)

    Die obersten Geschosse des Hochhauses an der Ecke Brühl/Reichsstraße wurden vor einigen Jahren noch als Uni-Interim genutzt, stehen inzwischen leer. Ich fand heute Türen und Fenster im 12. Stockwerk unverschlossen, konnte also von hoch oben einige interessante Bilder machen.


    Blick über die Reichsstraße auf beide Rathäuser; rechts angeschnitten Bildermuseum; im Hintergrund zwischen Thomaskirche und Stadthaus das Küchenholz:


    Blick zum Marktplatz:


    Blick entlang der Reichsstraße; im Hintergrund links das Braunkohlekraftwerk Lippendorf; Hintergrund mitte die Paul-Gerhardt-Kirche in Connewitz, rechts davon wohl die Schule in der Scharnhorststraße:


    Ich habe ausnahmsweise den "digitalen Zoom" meiner Kamera angewandt, was erwartungsgemäß zu einem stark verrauschten Bild führte. Wer aber ein gutes Teleobjektiv hat, könnte von hier oben aus sicherlich ein schönes Bild erzeugen:


    Blick nach Südosten mit Völkerschlachtdenkmal:



    Über das Bildermuseum hinweg schaut man nach Lindenau. In der Mitte die Philippuskirche (Aurelienstraße); links tlw. vom Kran bedeckt die Heilandskirche in Plagwitz:


    Blick nach Nordwesten auf Zoo und Gohlis dahinter:


    (Quelle: Eigene Bilder)

    Ich hatte euch noch einige Bilder aus Schönefeld versprochen. Die Vergleichsfotos stammen aus der Objektdatenbank des Stadtgeschichtlichen Museums. Da ich nicht weiß, ob man diese einbinden darf (die Museumsseite verweist zwar auf eine CC-Lizenz, aber ob sich die auf die Bilder selber bezieht...?), habe ich nur Links gesetzt.


    Anstelle eines Ritterguts aus dem 15. Jh. wurde 1604 das erste Schönefelder Schloss erbaut, welches der Leipziger Familie Thümmel gehörte. Es wechselte mehrfach den Besitzer, bis es 1794 von einem Schweizer, Johann Ulrich Schreiber, erworben wurde. In der Völkerschlacht hatte am 18. Oktober Marschall Marmont hier sein Quartier, welches mehrfach erfolglos von den Russen gestürmt wurde. Da ihnen die Munitionen ausgingen, mussten sich die Franzosen zurückziehen. In Folge der Kämpfe wurde das Schloss sowie ein Großteil von Schönefeld zerstört. Eine Enkelin von Johann Schreiber, die Baronesse Hedwig von Eberstein, ließ 1871-1876 das heutige Schloss errichten. Nach ihrem Tod 1900 wurde mit ihrem Vermögen die Mariannenstiftung gegründet. Heute beherbergt das Schloss eine Förderschule für behinderte Kinder.
    Siehe auch: Chronik des Schlosses Schoenefeld


    Bildlink
    (Quelle: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig)



    Hier ein schönes Bild vom Schloss Schönefeld wohl vom Kirchturm aus aufgenommen.



    Die alte Dorfkirche von Schönefeld mittelalterlichen Ursprungs brannte ebenso in der Völkerschlacht nieder. 1816-1820 wurde dann ein Neubau an alter Stelle errichtet, der innen und außen im klassizistischen Stil gehalten ist mit barockisierendem Turm. Der Neubau wurde von den Kaisern von Österreich und Russland mitfinanziert. Der Name Gedächtniskirche wurde dem Bauwerk nach einer Umbaumaßnahme 1916 verliehen, und bezieht sich sowohl auf die Völkerschlacht als auch auf den Deutsch-Französischen-Krieg und auf den 1. Weltkrieg.


    Bildlink
    (Quelle: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig)


    (Die ehemals schiefergedeckte Turmhaube wurde 1993 in Kupfer neu gedeckt.)


    Portal:



    Es folgen einige vergleichende Straßenansichten (Vergleichsaufnahmen um 1925, leider gab es keine größeren Versionen).


    Taubestraße Ecke Heinkstraße:
    Bildlink
    (Quelle: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig)


    Den Sanierungsgrad der Taubestraße schätze ich auf etwa 70%, davon 50% recht guter Qualität.



    Schmidt-Rühl-Straße Ecke Gorkistraße:
    Bildlink
    (Quelle: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig)


    Man sieht, dass im Hintergrund einige Häuser fehlen. In Schönefeld wurden nur wenige Häuser abgebrochen, lediglich etwa 20 insgesamt (seit 1950!) im Viertel, dafür aber viele an einer Ecke alleine, nämlich an der Schmidt-Rühl-Straße zwischen Scheumannstraße und Schreiberstraße, wo tabula rasa gemacht wurde. Es sind diese Häuser, die im Bild fehlen:



    Trötzschelstraße Ecke Emil-Schubert-Straße:
    Bildlink
    (Quelle: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig)


    Südlich der Gorkistraße wird die Bebauung einfacher. Hier ist die Sanierungsqualität etwas schlechter, und man findet leider sehr viele einfache Plastikfenster. Dafür ist der Erhaltungsgrad nahezu 100%.



    Löbauer Straße Ecke Volksgartenstraße:
    Bildlink
    (Quelle: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig)


    Die Kreuzung hier ist leider sehr stark befahren. Ich habe ein Weilchen dort gewartet, aber es kamen ständig Autos aus allen Richtungen. Letztenendes bin ich kurz mitten auf die Straße gesprungen, um das Foto zu machen, musste daher einzoomen. Der starke Verkehr ist wohl ein Grund, weshalb an dieser Ecke kaum Häuser saniert wurden. Die zwei kleinen Häuser im mittleren Hintergrund mit Gauben zählen zu den ältesten Häusern in Schönefeld.



    Löbauer Straße Ecke Clara-Wieck-Straße (komischerweise Klara-Wieck-Straße bezeichnet, obwohl es diesen Straßennamen nie gab):
    Bildlink
    (Quelle: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig)


    Die linke Häuserzeile ist auf dem Vergleichsbild noch nicht ganz fertig bebaut. Man beachte auch das vollständig entstuckte Haus rechts. Wie man sieht ist hier rechterhand noch vieles grau. Eine Sanierung war gerade am laufen, die recht gut zu werden schien (fassadenmäßig).


    (Quelle sonstiger Bilder: Eigene Bilder)



    So, das war's zu Schönefeld. Mein Fazit: Schönefeld steht besser da als die benachbarten Viertel Neustadt und Volkmarsdorf, zählt trotzdem sicher noch zu den eher schlechteren Gegenden der Stadt. Ich hatte aber das Gefühl, dass es in Schönefeld besser wird. Das Viertel ist sehr ruhig und besitzt rundherum mehrere schöne Parks, und außerdem fließt die Parthe am Rande Schönefelds entlang. Es wäre sicher nichts für Studenten, doch habe ich dort überraschend viele Kinder gesehen - tatsächlich liegt der Altersdurchschnitt in Schönefeld laut OTK 3,3 Jahre unter dem Leipziger Gesamtwert - scheint also von jungen Familien nicht unbeliebt. Architektonisch: Das Viertel ist sehr gut erhalten (schätze 90% der Altbausubstanz von vor 1940 noch vorhanden), in Bereichen auch gut saniert (Paul-Heyse-Straße), in anderen Bereichen nicht so gut. Die Gebäude von 1910-1930 sind häufig ansehnlich und interessant. Historismus gibt es eher weniger, und er ist meistens von einfacher Gestalt - bis auf einige Einzelbauwerke (Schloss, Post). Neubauten gibt es in Schönefeld so gut wie gar nicht, was bezeichnend für die schlechteren Stadtviertel in Leipzig ist. Andererseits besteht auch wenig bedarf an Neubauten in Schönefeld, da der Altbaubestand ziemlich lückenlos erhalten ist. Gesamteindruck: Gemischt aber leicht positiv.

    Weiter geht's mit Architektur aus der Zwischenkriegszeit:


    Der Architekt Hubert Ritter war von 1924 bis 1930 Leipziger Stadtbaurat. Abgesehen von einem Generalbebauungsplan lieferte er auch viele Entwürfe für Einzelobjekte, wie z.B. für das Kesselhaus des Kinderklinikums an der Eilenburger Straße (erbaut 1926, Hofansicht von 1927):

    (Foto: Atelier Hermann Walter, Gemeinfreies Bild, Quelle: Wikipedia)


    Das Kinderkrankenhaus zog ja vor einigen Jahren um, und seitdem stehen viele der ehemaligen Gebäude leer. Dazu gehört das Kesselhaus, das vermutlich schon lange nicht mehr gebraucht wird. Würde sich das Gebäude für Wohnzwecke eignen? Man hätte jedenfalls eine schöne große Dachterrasse auf der Südseite...


    Ein ähnliches Kesselhaus entwarf Ritter auch für das Krankenhaus St. Jacob an der Liebigstraße. Vermutlich war es - wie das übrige Krankenhaus - ein Kriegsverlust:

    (Foto: Atelier Hermann Walter, Gemeinfreies Bild, Quelle: Wikipedia)



    So zeigte sich das Johanneskrankenhaus (auch Kriegsverlust) zur Prager Straße (ehemals Hospitalstraße):

    (Foto: Atelier Hermann Walter, Gemeinfreies Bild, Quelle: Wikipedia)


    Zum genauen ehemaligen Standort gibt dieser Kartenausschnitt auskunft; es dürfte in etwa auf dieser Brache gestanden haben:



    Erhalten dagegen diese Schule von Otto Droge (Bj. 1929, Aufnahme 1930), ursprünglich Buchdruckerlehranstalt, heute Gutenbergschule (Berufsschule im Bereich Medien). Rechts angeschnitten die zerstörte Buchhändlerbörse:

    (Foto: Atelier Hermann Walter, Gemeinfreies Bild, Quelle: Wikipedia)




    Ein weiterer Entwurf von Hubert Ritter: dieser Wohnblock in der Riebeckstraße Ecke Stammstraße:

    (Foto: Atelier Hermann Walter, Gemeinfreies Bild, Quelle: Wikipedia)


    Bis auf die größeren Gauben nahezu unverändert:


    Das Gebäude hat mir schon letzten Winter gefallen. Hier sieht man die Details etwas besser:



    Im frühen 19. Jh. wurden die kleinen Dörfer um Leipzig immer beliebter als Ausflugsziele für die Stadtbewohner, und es entstanden dort viele Lokale, Restaurants usw., z.B. der "kleine Kuchengarten" in der Hauptstraße in Anger (heute Breite Straße), errichtet ab den 1820ern. Ab 1872 befand sich hier auch die Endstation der Pferdebahn (ehemaliger Straßenbahnhof Reudnitz).

    (Foto: Hermann Walter, Gemeinfreies Bild, Quelle: Wikipedia)


    Die Gebäude überstanden zwar den Krieg, wurden aber zu einer Kfz-Werkstatt umgenutzt, und 1978 zum Teil abgerissen (Turmbau). Die heutige Situation ist eher trist:

    Diese Ecke hat noch viel Potential, leidet aber unter dem starken Verkehr.


    Ein weiterer Wohnblock der Zwischenkriegszeit (Bj. ca. 1930, Aufnahme 1933) an der Stünzer Straße in Anger-Crottendorf:

    (Foto: Atelier Hermann Walter, Gemeinfreies Bild, Quelle: Wikipedia)


    Später wurden noch die Ecken rechts und links (hier nicht sichtbar) bebaut:



    Sellerhausen, Cunnersdorfer Straße Ecke Emmausstraße mit Emmauskirche um 1900:

    (Das Bild stammt ursprünglich aus dem Lipsikon.)


    Das Haus links kam um 1930 dazu. Die Grünfläche ist nun mit Bäumen bewachsen aber immer noch Kinderspielplatz. Das Haus im Heimatstil/Jugendstil ist tlw. bedeckt sichtbar. Im Hintergrund erkennt man dieselben beiden einfachen Wohnhäuser wie auf dem älteren Bild:


    Hier ein Blick um 1930 auf das im vorherigen Bild links angeschnittene Wohnhaus:

    (Foto: Atelier Hermann Walter, Gemeinfreies Bild, Quelle: Wikipedia)


    Wirklich gut saniert wurde das Haus in der Cunnersdorfer Straße, deshalb noch zwei Bilder dazu:



    (Quelle sonstiger Bilder: Eigene Bilder)

    Vorletztes Wochenende habe ich wieder Schönefeld besucht, wo ich wohl höchstens zweimal im Jahr hinkomme, um die abgeschlossene GRK-Sanierung in der Paul-Heyse-Straße zu untersuchen. Darüberhinaus konnte ich einige weitere (wenige) Neuigkeiten in diesem abgelegenen und sehr ruhigen (ich will nicht sagen langweiligen!) Viertel entdecken.


    Die Paul-Heyse-Straße mag derzeit die schönste Straße Schönefelds sein, denn keine sonstige Straße im Viertel kann einen so hohen Sanierungsgrad bei entsprechend hoher Qualität aufweisen. Die Architektur der 1920er, woraus die Paul-Heyse-Straße größtenteils besteht, hat mir sehr zugesagt - besonders im Sonnenlicht wirken die kräftigen Farbkombinationen sehr schön.
    Saniert von der GRK wurde der hintere Teil von folgendem Häuserblock, nämlich die letzten fünf Häuser (Nummern 25-33), also ab dem ersten roten Hauseingang bis zum fernen Ende. Aber auch wo das blaue Toilettenhäuschen steht fand durch einen anderen Bauträger (?) eine Sanierung statt, vgl. Google-Ansicht:




    Hier nun das eigentliche GRK-Objekt (es sind fünf Häuser) - die Sanierungsqualität ist wie zu erwarten sehr hoch:





    Hofseite:


    Beispiel für eine weitere Wohnsiedlung desselben Stils in der Paul-Heyse-Straße (erinnert stark an den Wahrener Rundling, also wohl auch von Hubert Ritter) mit Turmhaube der Schönefelder Gedächtniskirche im Hintergrund:


    Weiterhin wurde im letzten Jahr in der Paul-Heyse-Straße saniert dieses Wohnhaus im Reformstil, leider schon mit ersten Graffiti:


    Der Straßenzug zeigt sich bis auf den Eckbau ganz am Ende fertig saniert:


    Andere Richtung: Das Eckhaus wurde offensichtlich von der GRK gekauft und wird von ihr verwaltet:


    Der bereits erwähnte unsanierte Eckbau am Anfang der Paul-Heyse-Straße, dem gegenüber...


    ...ein weiteres unsaniertes Haus steht - die letzten beiden der gesamten Straße:


    Seitenfassade:



    Vor Monaten hieß es noch, Stannebeinplatz 4 sollte saniert werden. Leider konnte ich zumindest äußerlich nichts davon feststellen. Hier die Zeile mit der Nr. 4 (2. v. l.):


    Fertig dagegen die Sporthalle der Schönefelder Grundschule an der Clara-Wieck-Straße (Google):


    Die Schule selber ist bisher nur teilsaniert worden:


    Links angeschnitten die Sporthalle:

    Wirklich schöner Reformstil, der in Schönefeld überhaupt gut daherkommt. Besonders die leicht geschwungene Taubestraße mit ihrer Abfolge an pastellfarbenen Fassaden weiß im Morgenlicht zu erfreuen. Ich werde hoffentlich in den nächsten Tagen ein Bild im Vergleichsstrang einstellen.


    An dieser Stelle noch ein kleines Ensemble in der Stöckelstraße: Drei Häuser, die alle in den letzten ca. 5 Jahren saniert wurden:


    Man beachte auch die schönen Fenster bes. im Erdgeschoss (Gaubenfenster ungeachtet!):



    Reformstil mit neobarocken Tendenzen? Wieder schöne Fenster, aber ich fand das Erdgeschoss leicht weniger qualitätvoll:


    Auch noch sehr frisch dieses Haus in der Clara-Wieck-Straße Ecke Löbauer Straße:


    Die Sanierung vom Rathaus wurde hier bereits angekündigt und läuft nun schon seit Januar. Tatsächlich müssten die Gerüste in den nächsten Monaten schon fallen:




    Auf dem Weg nach Schönefeld bin ich auch auf ein Paar andere Kleinigkeiten gestoßen:


    Sanierung in der Mariannenstraße/Neustadt (Bj. ca 1875). Wenn es so gut wird, wie beim linken Nachbarhaus, dann können wir sehr froh sein (Google):


    Eckhaus Hedwigstraße/Mariannenstraße (Bj. ca 1870) wieder eingerüstet und neu gestrichen, aber ich vermute man kann hier nicht allzuviel erwarten (Google):


    Hier am Rabet wurde ordentlich gehammert (Google):


    Erst vor Kurzem habe ich noch ein unsaniertes Eckhaus in der Kohlgartenstraße/Lutherstraße hier gezeigt. Ich war sehr überrascht, es nun eingerüstet vorzufinden, was erst in den letzten Wochen passiert sein kann (Google):


    In der Egelstraße am Marienplatz wird ein Haus samt Hinterhaus saniert:
    (Google)



    Auf das Hinterhaus bekommt man keinen besonders guten Blick:


    (Quelle: Eigene Bilder)

    Update zur Brauerei Täubchenweg (s. Beitrag #146 von DrZott auf dieser Seite und Folgebeiträge, sowie Google-StreetView:( Die Abrissarbeiten sind wohl größtenteils fertig - es wurden nur einige eher unansehnliche Baukörper entfernt, z.B. Flachbau entlang der Spohrstraße - und man hat schon mit der Sanierung eines der Hofgebäude begonnen.












    Hofgebäude in Sanierung:


    Die Nr. 10 ist abgerissen worden...


    ...doch dürfte die benachbarte Nr. 12 erhalten bleiben (http://www.dsk.ag/images/objekte/15/dok4.pdf:(


    (Quelle: Eigene Bilder)

    Es freut mich, dass Stötteritz hier gefallen findet.
    Ich wohne zwar nicht direkt in Stötteritz, aber nicht weit entfernt, und gehe dort gerne spazieren, da es einfach spaß macht, immer wieder neue Details an den Häusern zu entdecken. Dabei sind die meisten "nur" eher durchschnittliche Gründerzeitler, d.h. aber immerhin mittelprächtig!, mit (wie üblich) erhaltenen Treppenhäusern. Das Villenviertel südlich der Naunhofer Straße im Schatten des Völkerschlachtdenkmals könnte man dagegen sogar als nobel bezeichnen, auch wenn die Villen i.a. eine Nummer kleiner schlichter und jünger als etwa die in Leutzsch sind.
    Ich wollte schon immer eine umfangreiche Stötteritz-Gallerie anfertigen, hatte bisher aber keine Zeit (und bräuchte zuerst eine bessere Kamera). Stattdessen noch ein Paar Bilder von der Festplatte aus Mai, Juni 2011:


    Breslauer Straße:



    2 Häuser weiter die unsanierte Villa Johanna:



    Ecke Breslauer Str./Ludolf-Colditz-Str.:


    Naunhofer Str./Gletschersteinstr.:




    Noch ein Projekt der GRK (in Vorbereitung) in der Naunhofer Str., eine Wohnanlage von 1934:


    "FREGE HAUS 1934":


    Was die Bauernhäuser angeht: Leider schrumpft der Bestand ständig schon seit 1890. Von den etwa 200 Häusern, die 1850 den Ort ausmachten, stehen heute vielleicht nur noch ein Dutzend. Hier noch ein Exemplar aus der Oberdorfstraße:



    (Quelle: Eigene Bilder)

    Sanierungsfortschritt Ost/Südost:


    Schon vor Jahren wurde in diesem Strang auf die Sanierung der Kohlgartenstr. 20 hingewiesen - das Haus ist aber immer noch eingerüstet, es zieht sich also wirklich in die Länge. Erst seit kurzem ist dagegen das nahegelegene Haus Kohlgartenstr. 26 eingerüstet (Google:(
    Feb. 2011:


    Sep. 2011:


    Das einzige sanierte Haus in der näheren Umgebung ist die Kohlgartenstr. 24:


    Unsaniertes Eckhaus gegenüber:


    Quasi an obiges Eckhaus benachbart steht dieses in Sanierung befindliche Eckhaus Konstantinstr./Lutherstr. (Google:(
    Mai 2011:



    Sep. 2011:



    Sprung in die Oststraße, wo nahe der Ecke zur Albert-Schweitzer-Str. ein einstöckiger Flachbau abgerissen wurde (Google), vielleicht deutet dies auf eine zukünftige Neubebauung hin (?):


    Gegenüber stand ein unsaniertes unbewohntes Haus offen, aber es war zu dunkel zum Fotografieren, hier nur der Eingang etwas aufgehellt:




    Fertig ist die Fassadensanierung an diesem Haus Borsdorfer Str./Theodor-Neubauer-Str. (Bing:(



    Vor 2 Monaten:



    Auch fertig Martinstr./Nerchauer Str. in Anger-Crottendorf (Google:(
    Feb. 2011:


    Sep. 2011:




    Stötteritz, Holzhäuser Str. 38 nun fast fertig (Google:(




    Unsaniertes Eckhaus:


    Bei dem vorgründerzeitlichen Haus gegenüber vom Stötteritzer Rathaus hat jemand anscheinend die Fenster im Erdgeschoss zugebrettert, und außerdem wurde das Gebäude mit einem leichten Netz behangen, also vielleicht besteht doch Hoffnung auf eventuelle Rettung:





    Fertig saniert auch die Sporthalle in der Langen Reihe:
    Apr. 2011:


    Sep. 2011:





    Und da wir in der Langen Reihe sind, noch ein Beispiel für eines der wenigen erhaltenen Dorfhäuser von Alt-Stötteritz. Leider wurde das Pendant gegenüber (hier noch sichtbar) 2009 abgerissen und durch einen Parkplatz ersetzt (Bilder von Mai 2011).




    (Quelle: Eigene Bilder)

    ^Zur Salomonstraße 5-9, es handelt sich wohl um diese Gebäude (bing:(


    Es sind zwei langgestreckte schmale dreistöckige Baukörper, die durch einen Gang im 1.OG. verbunden sind (der wohl bei der Sanierung wegfallen wird).


    Ich bin letzten Winter mal reingegangen, und dachte damals, dass es einem etwaigen Investor sicher schwer fallen würde, die Fabriken zu Wohnungen umzugestalten aufgrund des ungewöhnlichen Grundrisses. Offensichtlich hat man es aber geschafft, zumindest im Entwurf.


    Ich konnte auch einige Bilder aus dem Innenbereich machen:
    Hier das 1.OG. des südlichen Baukörpers (der schmalere der beiden):



    Es fanden sich noch einige Relikte aus Betriebszeiten:


    Dachgeschoss desselben Gebäudes:



    Verbindungsgang:


    Blick aus dem Verbindungsgang auf die Salomon-Druckerei:


    Selber Standort, Blick in umgekehrter Richtung (nach Westen), wohl auf das Kutscherhaus:



    Obergeschoss des größeren Baukörpers:


    Hubertus-Haus:




    Es war offensichtlich "bewohnt":

    Bilder vom letzten Wochenende:


    Der Bio-Würfel schießt in die Höhe, man arbeitet noch spät abends daran. Inzwischen beginnt man schon mit dem 3. Stockwerk.





    Erweiterungsbau Fraunhofer-Institut:



    Die Puschstraße wird wohl erneuert:



    Auf dem Mittelstreifen gibt es nun eine Baustelle der Wasserwerke:



    Halle 5 habe ich mal fotografiert:



    Außerdem entdeckt in der Straße "Alte Messe", Abschnitt zum Volkspalast: 4 alte Laternen:




    (Quelle: Eigene Bilder)

    Es stehen in Leipzig an manchen Stellen 16-stöckige Plattenbauhochhäuser herum, in die man manchmal hereingelangt, falls die Tür offen stehen sollte. In diesem Fall lohnt es sich meistens, hoch bis zum 16. Stockwerk zu laufen (bzw. im Fahrstuhl, wenn man faul ist), um den Blick aus den Treppenhausfenstern zu genießen. Heute hatte ich eine derartige Gelegenheit in der Straße des 18. Oktober, und habe dabei gleich einige Bilder gemacht:


    Blick Richtung Innenstadt mit Johannisallee im Vordergrund:



    Die "Skyline" von Leipzig: (v.l.n.r.) City-Hochhaus (1972, 155m, war 1972 das höchste Gebäude Deutschlands), Uni-Neubau, Sparkassen-Hochhaus (1996, 65m), Europa-Hochhaus (1929, 56m), Westin Leipzig (1981, 96m), ganz rechts Wintergartenhochhaus (1972, 107m):



    Thomaskirche und City-Hochhaus, im Hintergrund der Wasserturm in der Olbrichtstraße (glaube ich):



    In so einem Objekt stand ich, ganz oben...


    (v.r.n.l.) Lutherkirche, Bundesverwaltungsgericht, Peterskirche, 2 Plattenbautürme im Musikviertel, (im Hintergrund) Turm der ehemaligen Piano-Fabrik (Google), eingerüsteter Plattenbauturm, Kuppelbau in der Karl-Liebknecht-Straße, Turm der Nathanaelkirche in Lindenau (will ich meinen) und eine Esse :cool::



    Blick über die nordöstlichen Stadtteile mit dem Ostplatz im Vordergrund (Eckhaus mit Türmchen), der Heilig-Kreuz-Kirche am Neustädter Markt links, der Lukaskirche in Volkmarsdorf rechts und rechts hinten der Plattenbauhochhäuser in Schönefeld-Ost; die Grünfläche ganz im Vordergrund ist der botanische Garten:


    Als letztes ein Blick über die Unikliniken mit Hubschrauberlandeplatz:

    Paar Meldungen aus dem "mittleren Osten" ;)


    Endlich auch eine Sanierung in der Kapellenstraße, Haus 18 (Google:(


    Ich war geärgert darüber, dass ich kein Vorherbild vom Objekt geschossen habe, also habe ich sämtliche unsanierte Häuser in der Kapellenstraße abgelichtet. Hier z.B. das Nachbarhaus:


    Dieses sanierte Haus fand ich ganz nett:



    In der Lilienstraße ist die letzte laufende Sanierung fast fertig. Das Dach wurde neu gedeckt, neue Fenster rein, Erdgeschoss etwas umgestaltet und Fassade gereinigt. Ist zwar nicht so qualitätvoll wie die beiden Nachbarn, aber trotzdem eine postive Veränderung
    (Google:(






    Ich habe auch dieses Haus mit eigenartiger Ornamentik entdeckt, Sanierung wohl schon etwas länger her (Kunststofffenster):




    In der Comeniusstraße saniert die Ruoff-Altbausanierungen aus Stuttgart Haus 34 (Exposé, PDF, 7MB), es scheint hochwertig zu werden.
    (Google:(



    Die Ecke zwischen Elsastraße und Comeniusstraße mausert sich inzwischen, würde ich sagen: Es gibt dort viele schön sanierte Häuser, und auch belebter wird es zunehmend, z.B. habe ich gerade ein neues Café in der Comeniusstraße entdeckt.


    Die Sanierung in der Göschenstraße ist bald fertig. Wirklich doll ist es nun freilich nicht, aber man vergleiche mit dem Vorzustand bei Google. Die Einschnitte für die Balkone (kommen wohl noch) stören mich schon ein wenig...



    Zweites eingerüstetes Haus in der Augustenstraße, direkt gegenüber vom ersten (wurde oben schon gezeigt):


    Zuletzt ein Haus in der Borsdorfer Straße in der Nähe des GRK-Objekts an der Ecke zur Zweinaundorfer Straße (Sanierung steht dort noch aus):
    (Bing:(



    (Quelle: Eigene Bilder)

    In der Schrödterhaus-Passage wurden verschiedene Schriftzüge geschichtlichen Inhalts angebracht:



    Außerdem ein Bild des Vorgängerbaus (vermutlich). Inzwischen sind auch mehrere neue Firmen eingezogen, trotzdem wird die Passage wohl nie wirklich belebt sein.






    (Quelle: Eigene Bilder)