Aktuelles Bild vom Sockelbereich von heute. Die Fassade darüber ist weitgehend fertig.
Foto: Querido
Aktuelles Bild vom Sockelbereich von heute. Die Fassade darüber ist weitgehend fertig.
Foto: Querido
Auch hier noch ein paar frische Bilder vom Junghof Plaza von heute:
1 von der Junghofstraße:
2 über die Baustelle des Four - man erkennt den massiven Dachaufbau
Fotos: Querido
Zwischendurch vielleicht schon mal zwei kleine Abschiedsbilder bei Kaiserwetter gefällig?
1 Fassade vom Willi-Brandt-Platz:
2 Mit Euro-Skulptur:
Fotos: Querido
THE FLAG
an der Nordseite der Bockenheimer:
Gefällt mir nicht - 70er Jahre Alurahmen-Fenster mit horizontaler Teilung. Das ganze wirkt von Ferne eher wie ein Containerdorf oder wie eine provisorische Baustellen-Schallschutzwand.
Und das obwohl in letzter Zeit in direkter Nachbarschaft wirklich schöne Gebäude entstanden sind. Schade.
1 Entlang der Bockenheimer (links):
2 Fassadendetail (leider etwas unscharf):
Fotos: Querido (Handy-Pix von heute)
Auch wenn's weh tut - auch hiervon noch ein paar frische Bilder. Es bleibt die größte Bausünde der letzten Jahre in Frankfurt und eine verpasste Chance. Man kann nur hoffen, dass Kulka wenigstens das Senckenberg-Hauptgebäude einigermaßen unbeschadet lässt.
Also Augen zu und durch:
1 Physikalischer Verein:
2 Detail mit neuem Schriftzug
3 Leichenfledderei:
4 südliche Arkaden mit neuer Glasbrücke im Hintergrund:
5 Fassade Hauptgebäude:
6 nördliche Arkaden mit neuen Anbauten im Hintergrund:
7 dito
8 und nochmal mit Leichenfledderei:
9 Fassade ehemaliges Hauptgebäude Goethe-Uni (Jügelhaus):
10 Eingang mit neuem Schriftzug (schlecht lesbar dazu):
11 Mittelrisalit mit neuem Dachgeschwulst:
Fotos: Querido (Handy-Pix)
Bei Kaiserwetter auch hier noch ein paar frische Bilder.
Das One Forty West war für mich das (anfangs) am meisten unterschätzte Hochhaus in Frankfurt, auch hier im Forum wurde es am Anfang kaum beachtet. Als ich die ersten Renderings sah, dachte ich auch: nicht schön, zu kopflastig, außerdem ist der Standort zu weit außerhalb der bestehenden Cluster.
Aber ich habe mich sehr getäuscht - mittlerweile bin ich echt begeistert von dem Bau. Ich finde es ist eines, wenn nicht sogar das schönste Hochhaus in Frankfurt.
1 Der bekannte Blick übern Teich:
2 Vertikale:
3 Näher ran:
4 Detail: Man beachte den "mit Abstand" angehängten Balkon:
5 Sockelbebauung
6 von der Senckenberganlage Richtung Süden (One Forty West rechts, davor Uni-Gebäude, Messeturm links):
Fotos: Querido
Nach mehr als einem viertel Jahr auch hier mal ein paar frische Pix von heute
Scheiben sind drin, aber noch nicht fertig. Fügt sich gut ein:
1 Totale:
2 Detail:
Auch hier noch ein paar frische Fotos von heute:
1 Durchblick zwischen Kap Europa und Skyline Plaza auf den fast fertigen Turm:
2 Look-Up mit Skyline Plaza links:
3 Sockelbereich - es wird noch gewerkelt:
Fotos: Querido
So, von mir auch mal ein paar Fotos, aufgenommen heute bei Kaiserwetter. Beim ONE bin ich etwas hin- und hergerissen. Das Hochhaus wirkt von der Seite sehr massiv, von der Friedrich-Ebert-Anlage dagegen fast schon zu schmal für den Platz der Einheit. Schöne, neue Perspektiven werden sich aber auf jeden Fall ergeben.
Die Fassade überzeugt mich allerdings ebenfalls noch nicht wirklich. Sie wirkt auf mich zu sehr nach Baumarkt-Kunststoff-Neunziger. Die Rahmen sind für mich zu massiv und erinnern sehr stark an den Neubau in Berlin zwischen Hauptbahnhof und Humboldthafen. Da gibt es deutlich innovativere und schickere Fassaden, auch in direkter Nachbarschaft. Wenn es wenigstens eine silbrige Alufassade wäre - so wie auf den Renderings dargestellt - dann würde sie wunderbar zu Kastor und Pollux passen, aber weiß? So wirkt sie eher als billiger Abklatsch des Grand Tower. Aber ich will den Tag nicht vor dem Abend loben, warten wir einfach mal ab. Vielleicht verändert sich der Eindruck ja noch, wenn sie den ganzen Turm bedeckt.
Doch seht selbst:
1 Vor dem Eingang zum Skyline-Plaza
2 dito
3 Look-up, Breitseite
4 Ecke vor dem Eingang zum Skyline-Plaza, Kap Europa rechts
5 Der bekannte Durchblick
6 Durchgang zwischen ONE und Kap Europa zum Skyline-Plaza
7 Detailansicht Fassade
8 mit Messeturm
9 Bekannte Ansicht aus Richtung Messe
10 mit Grand Tower
11 Platz der Einheit mit Kastor und Pollux
12 Messe-Durchblick mit im Umbau befindlicher Halle 1
13 Fernsicht aus dem Westend
Fotos: Querido (Handy-Pix)
Da Adama solche schönen Bildchen angefertigt hat, versuche ich es (zugegebenermaßen nur halb so professionell) ebenfalls mit einem - und zwar mit meinem Vorschlag für eine Oper am Standort Hafenpark (während das Raab-Karcher-Areal stattdessen zum Park wird). Habe hier mal als Platzhalter das Guggenheim Bilbao eingefügt. Man kann dabei auch schön erkennen, welche Auswirkungen das Molenhochhaus auf diesen Standort hätte.
Skylineblick:
Gegenrichtung:
Quelle: jew. Google Maps (Frankfurt und Bilbao), eigene Bearbeitung
Ich finde die Entwicklung auch sehr positiv und ich habe den Eindruck, sie ist nicht nur vernünftig, sondern auch im Sinne der meisten Forumsteilnehmer hier. Dass man von einer Renovierung der Bestandsanlage absehen möchte, ist eine sehr gute Entscheidung. Wenn jetzt schon 900 Mio EUR dafür veranschlagt sind, dann wären bei den ganzen Unwägbarkeiten, die mit einem solchen Unterfangen verbunden wären, daraus auch leicht 1,5 Mrd EUR geworden - die Opern in Stuttgart, Köln oder Berlin sollten als warnendes Exempel hinreichen.
Wie mein Vorredner schon sagte, bietet die Teilaufgabe des Standortes am Willi-Brandt-Platz auch die Möglichkeit, einen Teil dieses Sahnegrundstücks teuer zu verkaufen, was den finanziellen Spielraum für die Stadt enorm verbessern würde - ein hoher zweistelliger Millionenbetrag wäre hier sicher zu erwarten. Gegen ein Hochhaus direkt neben dem (dann wohl) Schauspielhaus und an der Frankfurter "Hochhaus-Schlucht" Neue Mainzer wäre aus meiner Sicht angesichts der Nachbarschaft sicher nichts einzuwenden - ganz im Gegenteil.
Ich finde es auch gar nicht so entscheidend, ob man das Äußere des alten Schauspielhauses wieder herstellt oder einen (hoffentlich spektakulären) Neubau an die Stelle setzt - das eine wäre genauso attraktiv wie das andere. Vielleicht schreibt man ja einen offenen Wettbewerb aus, der beide Varianten zulässt, das wäre jedenfalls wünschenswert.
Was den neuen Standort für die Oper anbelangt, bin ich ebenfalls für eine Lage am Wasser, denn gerade dieser hat Landmark-Potential. Und wie ich weiter oben schon geschrieben habe, bin ich mittlerweile davon überzeugt, dass der Hafenpark neben der EZB der beste Standort dafür ist. Ob ich auf dem Raab-Karcher-Areal baue und den Hafenpark daneben beibehalte oder aber im Hafenpark baue und dann auf dem Raab-Karcher-Areal einen neuen Park anlege, spielt im Grunde genommen keine Rolle. Der Unterschied ist nur, dass der Hafenpark der wesentlich bessere Standort ist - mehr Platz außen herum, mehr Abstand zur angrenzenden Bebauung und zum Gewerbe im Osthafen, attraktiver für die Besucher, näher an der Stadt und vor allem: fotogener! Und zwar sowohl mainab- wie -aufwärts. Dass dann das Geld für den gerade frisch angelegten Park größtenteils herausgeschmissen wäre, spielt m. E. nur eine untergeordnete Rolle. Schließlich sind das Peanuts im Verhältnis zu der Milliarde, die hier investiert werden soll. Sollte das dann tatsächlich der ausschlaggebende Punkt sein, um doch auf dem Raab-Karcher-Areal zu bauen, dann würde man sich sicher in 50 Jahren noch über diese Fehlentscheidung ärgern. Ganz abgesehen davon wäre diese Variante auch bauablauftechnisch besser, da das Raab-Karcher-Grundstück erst später zur Verfügung steht.
Wenn es aber tatsächlich so kommen sollte, dann sollte man sich vielleicht noch mal um das Molenhochhaus Gedanken machen. Schließlich sollte es dann irgendwie mit EZB und neuer Oper harmonieren. Im Idealfall könnte dabei sogar so etwas wie ein moderner Piazza Miracoli herauskommen, mindestens aber etwas, was für die nächsten Jahrzehnte wegweisend für diese Stadt sein wird.
O.K. - ich beginne zu träumen...
Ich frage mich bei sowas immer, ob die Architekten das tatsächlich ernst meinen. Wahrscheinlich sitzen sie kichernd und Piccolo schlürfend in ihrem Kölner Keller und amüsieren sich aufs Köstlichste über das angetriggerte Wespennest hier im Forum.
Die andere Möglichkeit ist die, dass der Trumpismus mittlerweile auch in der Architekturszene hoffähig geworden zu sein scheint: Man haue den größtmöglichen Tabu brechenden Keil in die Manege, um die maximale Aufmerksamkeit zu erregen und die Meute gegen sich aufzubringen, und hofft damit, dass die eigene Anhängerschaft, die glaubt, dass "die anderen" ohnehin keine Ahnung haben, einem begeistert zujubelt.
Unfassbar...
Also mir gefällt's - ein mutiger, moderner Bau, ein echter Hingucker, der sich trotz seiner Eigenständigkeit in Materialität und Kubatur gut in die benachbarten Neubauten einfügt. Also warum nicht? Die Stelle kann das m. E. sehr gut vertragen. Für ein Studentenwohnraum ein herausragendes Bauwerk und der Standort ist dafür tatsächlich ideal - direkt neben der Frankfurt School und genau zwischen Campus Westend und FH. Bauen!
Ich sag mal so: Den Bauhaus-Bau ganz links scheint man ja ganz ordentlich renoviert und wieder in den Original-Zustand zurückversetzt zu haben (man hätte nur eine einheitliche Farbe für die Fensterrahmen nehmen können). Der postmoderne Bau ganz rechts sieht auch wieder ganz ordentlich aus, allerdings hätte ich endlich mal diesen merkwürdigen geduckten Eingangsbereich verändert und mindestens auf die Erdgeschosshöhe des benachbarten Goethehauses angepasst. Aber warum man die beiden Hochbunker aus dem 2. WK in der Mitte nicht abgerissen und durch Neubauten ersetzt hat, verstehe ich nicht. *Ironieoff*
Ehrlich gesagt, verstehe ich auch nicht ganz, dass, wenn man schon den Standort Osthafen in Erwägung zieht, nicht gleich im Hafenpark baut. Der ist zwar gerade erst neu angelegt, aber so what? Das Grundstück ist frei und gehört der Stadt und wenn der Mietvertrag von Raab Karcher 2028 ausläuft, kann man ja dann an dessen Stelle wieder einen Park anlegen.
M. E. könnte man sich dann bei einem spektakulären neuen Opernhaus mit einem grandiosen Panorama schmücken und hätte einen echten Werbefaktor mehr für die Stadt, siehe hier. Der Landmark-Faktor á la Kopenhagen, Oslo, Bilbao, Hamburg, Sydney oder auch Dundee wäre dann jedenfalls in greifbarer Nähe (und beim Raab-Karcher-Areal weit weniger der Fall...
Klingt großartig. Wer schon mal im Zoo von Valencia war, der kann erahnen, was dessen ehemaliger Direktor Cesares nun an seiner neuen Wirkungsstätte in Frankfurt vorhat. Ich bin sehr gespannt, wie der Masterplan aussehen wird, wenn er denn mal fertig ist.
Ich muss zugeben, die Planung hat was und wirkt durchdacht. Hätte nicht erwartet, dass das an dieser Stelle funktionieren könnte.
Trotzdem bin ich noch skeptisch, wegen
- der S-Bahn-Anbindung (betrieblich möglicherweise schwierig, Bauzeit, Parallelveranstaltungen im Waldstadion)
- der Höhe (45 m direkt in der Einflugschneise und in geringem Abstand zur NO-Landebahn) und
- dem sehr knappen Platz außen herum (Evakuierungsfläche)
Außerdem hoffe ich, dass die Kanadier kein NHL-Feld geplant haben, sondern eines für internationale Spiele, wie es in der DEL üblich ist (und das gut 4 m breiter ist). Sonst wird es nämlich verdammt eng, wenn man sich den Querschnitt betrachtet. Aber sie werden sich wohl mit den Löwen abgestimmt haben (denn schließlich werden sie neben den Skyliners die Hauptnutzer sein). Ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Katz-Group plant, bei den Löwen einzusteigen, um sie wieder in die DEL zu bringen und sie zu einem Top-Team zu machen. Denn nur mit einem erfolgreichen Hockey-Team (das es auf gut 70 Spiele pro Jahr bringt) wird sich eine Halle mit einer solchen Größe lohnen. Das Potential wäre in Frankfurt jedenfalls vorhanden.
Man muss wohl auch sagen: Frankfurt bietet in dieser Hinsicht wahrscheinlch auch das größte Potential. Die Standorte Berlin, Mannheim, Köln und Düsseldorf besitzen schon große Hallen, München plant eine. Alle anderen Eishockey-Hochburgen sind zu klein für eine solche Halle und in Hamburg, wo es eine Halle gäbe, ging das Projekt schon mal schief.
Ernsthaft? 23 k hört sich ja gut an, aber die Fläche erachte ich ganz und gar nicht als geeignet. Sicher, Parkmöglichkeiten sollten in unmittelbarer Nähe genügend vorhanden sein, aber zum einen ist die Fläche mit vielleicht 70 bis 80 m relativ schmal und außerdem wäre hier keinerlei Platz, um Außenanlagen anzulegen, etwa für Rettungsflächen etc. Am problematischsten sehe ich aber die Verkehrsanbindung. Wie soll die funktionieren? 23.000 Leute alle gleichzeitig nach einem Eishockeyspiel mit der Hochbahn zum Square und dann alle Mann (und Frau) rüber zum Regionalbahnhof in die S-Bahn? Das kann ein schönes Gedränge werden, wenn der Flughafenbetrieb gerade brummt oder am Freitag Abend nur zwei Stationen weiter gleichzeitig noch die Eintracht kickt. Ich bin gespannt, Schmidtchen...
^ Der Figurenschmuck ist natürlich anders. Außerdem ist Portal IV deutlich breiter als Portal V. Man sieht das am oberen Bogen, aber auch an der Breite der Einzelscheiben, wenn man sie jeweils mit den äußeren Fenstern vergleicht: Die Anzahl der Scheiben ist gleich, bei Portal IV sind die Einzelscheiben aber etwa gleich groß, bei Portal V deutlich schmaler. Außerdem haben die beiden angrenzenden Fensterachsen bei Portal IV einen größeren Abstand als bei Portal V.
Dass man den Abschnitt der B486 endlich mal ausbaut, wurde auch Zeit, denn dort ist seit Jahren Dauerstau morgens und abends und darüber hinaus ist die Strecke noch ziemlich gefährlich (da schnurgerade und eng). Bis zum Baubeginn werden aber sicher noch ein paar Jährchen vergehen, wenn das Ding jetzt erst in der Anhörung ist.
Was mich aber ärgert, ist die planerische Inkompetenz bei der Radwegeplanung in Deutschland. Hier will man jetzt tatsächlich 4 (!) Brückenbauwerke erstellen, um den Radweg unter dem Kleeblatt an der A5 hindurchzubekommen, nur um ihn dann mit einem Abstand von nur 1,75 m an einer vielbefahrenen, vierspurigen Straße entlangzuführen und am anderen Ende (im Westen) im Nirvana enden zu lassen! Wer will da bei Lärm und Gestank ernsthaft entlangradeln, nur um dann jenseits der A5 Richtung Mörfelden ohnehin wieder auf die enge Straße ausweichen zu müssen?
Warum baut man stattdessen nicht einfach den nur ca. 1 km weiter südlich gelegenen Feld- und Waldweg für den Radverkehr aus? Dort gibt es heute bereits eine geradlinige breite Überführung über die A5, der Anschluss nach Westen über die Felder nach Mörfelden ist größtenteils ebenfalls bereits vorhanden und im Osten könnte man ihn wunderbar an den geplanten Radschnellweg Darmstadt-Frankfurt anbinden, ohne ihn zuvor durch halb Langen führen zu müssen. Eine Bahnunterführung ist an dieser Stelle nämlich ebenfalls schon da. Der Weg ist breiter als der nun an der B486 geplante, führt durch Wald und Wiesen anstatt gefährlich nahe an der Straße entlang, ist schneller befahrbar, da er sich die geplanten Schleifen an der A5-Anschlussstelle schenkt und durch die Einsparung der 4 Brückenbauwerke, weiterer Stützwände und der nun kleiner planbaren Überführungen an der B486 sollte er auch deutlich billiger sein.
Also was spricht dagegen? Die Zuständigkeit? Weil für einen Radweg über Feld und Wald nicht Hessen Mobil sondern die Kommune zuständig ist? Oder weil man so engstirnig plant, dass man immer nur EINEN Verkehrsweg betrachtet und die überregionale Verkehrsführung außer Acht lässt? Dabei hätte man den anderen Weg doch wunderbar in die vorhandene Planfeststellung packen können. Ich begreife so etwas einfach nicht.
Zur Verdeutlichung noch eine kleine Skizze:
blau = jetzt geplanter Radweg entlang der B486, gelb = geplanter Radschnellweg Darmstadt <--> Frankfurt
rot = die von mir vorgeschlagene Route