Beiträge von wmeinhart

    @ Hamburg2010: ich meine die Objekte 55 -57, die in der neuesten Planung Stand der Flächenentwicklung, Februar 2010 als Auschreibungreif/Anhandgabereif bezeichnet werden. Eingezeichnet ist en Bau bis 10 Stockwerke, das sollte Die Sichtbeziehung nach Westen schon beeinträchtigen.

    Im Sonnenlicht sieht nach meinen Geschmack der MPT hervorragend aus.



    ich frage mich natürlich, was bleibt nach der Restbebauung auf der Landzung von diesem Haus aus dieser Perspektive noch zu sehen - anders gefragt, ab welchen Stockwerk hat man dann noch einen Blick Elbabwärts ?

    neben dem Bereits Zitierte Spiegel-Interview gibt es in der aktuellen Print-Ausgabe des Speigel einen sechs-seitigen Artikel "Neuschwanstein an der Elbe" der die Gründe (eigentlich ja schon alle bekannt/benannt aber hier sehr schön mit den ganzen Abhängigkeitn und Konsequenzen dargestellt) sehr schön im Zusammenhang darstellt:

    • Investor setzt die Idee 2003 in Gang, möchte eigentlich dies in Eigenregie realisieren
    • Fehlender Wettbewerb führt zu Herzog / de Meuron
    • Der Architekt wird nicht in den Generalvertrag eingebunden
    • die Rege gibt die Plände des Architekten zeimlich unreflektiert an Hochtief
    • Es wird alles nur auf das Beste / Schönste / Edelste geplant; Hochtief plant dagegen und ennt die Kostenkonsequenzen
    • der akustikdesigner Toyota will ebenfalls allles auf das Beste und feinste und wird damit zu einer weiteren Partei mit Forderungen


    Der Artikel lohnt sich zu lesen.


    Zum Trost: der Bau geht weiter, hier ein paar Fotos (tw. als Thumbs um die Ladezeiten zu reduzieren, das Licht heute Nachmittag war einfach Wahnsinn)




    ein Fenster mit Öffnung:

    Auch wenn es ein bischen her ist, hier ein paar aktuelle Aufnahmen nach Realisierung (die fehlen hier noch).


    Das Gelände war ja früher das Zentraldepot/werkstätten für die hamburger Straßenbahnen, einzelne elemente sind erhalten / Umgebaut / aufgestockt.






    wohnhäuser in einer kleinen Stichstraße

    Sorry,
    there is no technical chance. It is running on my server with my individual Key from Google-Apps, which is checked by google against the Server. Additionally the Javascript calls a DOM-export in xml, this Script depends on by Database.


    But you my use the link, I posted


    Greeting wmeinhart

    Hamburg will Mieter in Szenevierteln schützen

    Hamburg will Mieter in Szenevierteln vor Mietsteigerungen schützen., meldet das Abendblatt heute . Die Mieter

    • im Schanzenviertel
    • in Teilen von St. Pauli
    • in Teilen von St.Georg
    • in Ottensen
    • Im Karoviertel


    Im Portugiesenviertel (südliche Neustadt) besteht schon eine entsprechende Verordnung. Für dien anderen Gebiete soll eine entsprechende Verordnung 2011 in Kraft treten.

    Die Strecke führt doch jetzt schon über Tiefstack bis nach Maschen
    jedenfalls lt. http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCterumgehungsbahn_Hamburg. Schau mal die schematische Streckenkarte an.


    Ich habe schon einmal über den größten Teil der Strecke eine Fahrt von Altona bis Altona (zunächst über die Verbindungsbahne Dammtor-HBF) Rotenburgsort - Friedrichsberg - Barmbek - Lokstedt - Eidelstedt - Altona gemacht, es war ein Museumszug. Theoretisch wäre es also möglich!


    Ich meine mich aber zu erinnern, schon eimal etwas über ein beträchtliches Güterzugsaufkommen auf der Strecke gelesen zu haben, zwischen Barmbek und Wansbeker Ch. sieht man allerdings selten mal einen Zug.

    Opera Offices

    In der Grossen Theaterstraße werden die alten Verwaltungsgebäude der Staatsoper abgerissen und ein neues Objekt, die Opera Offices durch die DIC nach einem Entwurf von Jan Störmer errichtet.


    Aus den Plänen im Büro Störmer habe ich den Eindruck, dass die alte Schulbehörde, unter Erhaltung der Fassade, einbezogen werden soll. Das Haus zum Schwanen mit der Schwan-Apotheke ist nicht betroffen.

    links die ehemalige Schulbehörde:

    Danke für den Glückwunsch und die zustimmenden Voten.


    Das Bild ist übrigens schon vom Januar 2006 und zeigt die zugefrorene Außenalster von der Schwanenwik-Brücke aus, auf der diese beiden Kandelaber stehen.


    Als nächstes Thema wünsche ich mir: Bahnhof, da sollten eigentlich die Forumsfotografen etwas auf Lager haben und ich hoffe auf viele Beiträge.

    Sehr interessanter Artikel. Die ursprüngliche Intention Schumachers war natürlich zu der Zeit angemessen. Die Wohnungen waren vor achtzig Jahren modern und licht. Das Gebiet sollte ja Wohnraum im Bereich des Kontorhausvertels, wo zuvor ein Gängeviertel bestand, ersetzen. Wärmedämmung spielte keine grosse Rolle.


    Hier noch ein paar Fotos (aus 2005):
    Glindweg:

    Stammanstraße:


    Kranzhaus der Schiffzimmerer:

    Schule Meerweinstraße (Entw. Schumacher)

    Zentraler Wohnblock (Entw. Karl Schneider)


    Frühe Laubenganghäuser:

    CDu gegen Verlagerung der UNI

    Auf der gestrigen Mitgliederversammlung der CDU wurde auf Antrag der Jungen Union beschlossen, den Kompettumzug der Uni zum kl. Grasbrook aufzugeben,
    berichtet das Abendblatt. Im vordergrund steht ein Ausbau der Uni am bishrigen Standort.


    allenfalls Teile könnten ausgelagert werden. Diese Entscheidung wurde von der zuständigen Behörde vorbereitet und vom Uni-Präsidenten befürwortet.

    Der Link im Posting von Nairobi führt auf den Abendblattartikel, in dem allerdings von 10 Schiffen (in Bestand) der Maersklinie die Rede ist, die direkt von China aufkommen sollen.


    Danzig will danach seine Kapzitäten weiter ausbauen und erwartet weitere Linien. Natürlich wird dies weiteren Umschlag aus Hamburg abziehen.


    ausserdem findet sich ein Hinweis auf eine direkt Beteiligung von eurogate amrussischen Ust Luga, die wiederum eine direkte Beteiligung an Wilhelmshafen erhalten sollen. Der Ausbau in russland soll allerdings zur Zeit ruhen.