Beiträge von Immobilienmogul

    Ich hoffe mal, dass das nun gute Nachrichten sind (Ende mit Schrecken statt Schrecken ohne Ende….) und somit der Rheingau, die andere Rheinseite und das westliche Wiesbaden mit all seinen Gewerbe- und Industriegebieten wieder eine Perspektive bekommen/ sprich den Wiederanschluss an das Rhein-Main-Gebiet.


    Was für eine Geschichte der Versäumnisse, Beschwichtigungen und der Atomisierung von Verantwortlichkeiten… Und was für ein Lehrbeispiel für die kommenden Infrastruktur-Probleme!


    Ich wünsche mir, dass der Druck der Wirtschaft, der Medien und der arbeitenden Bevölkerung so stark sein wird, dass das nun wirklich konsequent abgearbeitet wird.

    Der Online-Parteitag der Frankfurter FDP zur Ergänzung des Koalitionsvertrages scheiterte eben am großen Interesse der Mitglieder und an der Technik, zu viele Teilnehmer....


    Neuer Termin wohl frühestens am Samstag....

    Also, ich hab mal als Austauschstudent direkt am Fußballstadion von Bologna gewohnt, mitten in enger Bebauung und nicht die beste Ecke. Da war jedesmal richtig den ganzen Tag Ausnahmezustand und Chaos, wenn Heimspiel war, das war echt nichts für schwache Nerven....


    Andererseits wundere ich mich gerade, dass das in Madrid mit dem Stadion mittendrin von Real Madrid ja wohl ganz gut funktioniert, aber der Madrilene ist wohl eh Lärm gewohnt.


    Für Frankfurt und RheinMain wünsche ich mir aber für die neue Halle den Standort Flughafen. Vom Frankfurter Quellmarkt allein werden die Veranstalter nicht satt, sie brauchen das gesamte Einzugsgebiet von RheinMain/ Neckar plus die Verrückten, die von noch weiter weg kommen mit dem Flieger, der Bahn und dem Auto.

    Zu # 2594:


    Ach so, bedeutungslos ? Das ist mehr als naiv.


    Diese Feldmänner richten gravierende Schäden bei der Wirtschaftskraft und Potenz der wirtschaftlichen Beteiligungen der Stadt an.


    Ob Messe, ABG oder Flughafen.


    Die Beispiele sind zahllos, mit der bewusst Sand ins Getriebe geworfen wird.


    Wäre schön, wenn das Aktienrecht da so klar wäre und Funktionsträger dem Firmeninteresse wirklich so verpflichtet wären. Die im Koalitionsvertrag z.B. vorgesehene weitere Betriebszeitenverkürzung des Flughafens dient jedenfalls bestimmt nicht der Steigerung des Firmenwertes Fraport.

    Es kommt Bewegung auf bei der Frankfurter FDP. Soeben hat die Kreisgeschäftsstelle Anträge für die morgige Mitgliederversammlung verschickt.


    Demnach soll an wesentlichen Stellen das Papier nachverhandelt werden, u.a. werden genannt Rechtsstaatlichkeit, Haushaltsgebaren, Verkehrspolitik, Flughafen.

    zu 314:

    Aus Versehen den Like- Knopf gedrückt, suchte den Antwort- Knopf .....


    Also, erstmal können die FDP-Mitglieder noch über den Entwurf abstimmen. Stimmt die Basis zu, könnte die Partei der Vierer-Koalition beitreten und das Dezernat von Herrn Frank (CDU) wird für die FDP zweigeteilt werden, warum auch immer.


    Das überzeugt weder inhaltlich, siehe #310, noch von der Magistratsaufteilung, siehe # 314, insbesondere auch, da der Druck auf den Amtsverzicht des derzeitigen OB´s fehlt.


    Bin gespannt auf das Ergebnis des Parteitags.

    Falsche Prioritäten, allumfassende Zuständigkeitsvermutung, unbezahlbar und verquere Tagesordnung, es tut richtig weh beim lesen.


    Habe nach der Hälfte kapituliert und aufgegeben.


    Werde als FDP Karteileiche entsprechend agieren, dieses Viererprogramm taugt nichts für die Zukunft von Frankfurt.


    So eine Agenda kann die FDP nur als Oppositionspartei flankieren.

    Das kommt dabei heraus, wenn Möchtegern-Revolutionäre Ämter und Regierung übernehmen können und sehenden Auges „Dinge anstoßen“, damit man marktwirtschaftliche Akteure im Wohnungswesen mit Unterstützung der Medien vor sich her und aus dem Feld treiben kann.


    Nun zündet Stufe 2 dieser Strategie und man hat eine Steilvorlage für den Bundestagswahlkampf.


    Jedem Akteur der Rot-Rot-Grün Agenda musste klar sein, dass dieses Gesetz für nichtig erklärt werden wird in Karlsruhe. Doch man sah dies eh nur als Zwischenschritt für den großen Wurf auf Bundesebene.


    Wer diese Agenda wählt, weiß was er tut.


    Er wird aber damit trotzdem keine bessere Wohnraumversorgung bekommen.

    Find vor allem gut, dass sich die beiden Gebäude unterscheidbar machen und nicht als Einheit erscheinen.


    Bin jetzt ein paar Mal an der stadteinwärts gelegenen Bahnmeile vorbei, das ist selbst für die Europaallee einfach viel zu lang und arg monoton, zumal die EG-Zone so gar nichts zu bieten hat für den Fußgänger.


    Bin gespannt, wer Mietverträge unterschreiben wird.

    Der Bericht ist selten schlecht recherchiert bzw. schlicht herbei phantasiert, in den gezeigten Lagen werden für leerstehende Büros fünfstellige Quadratmeterpreise gezahlt, vor Grundrenovierung, und werden danach nachwievor zügig als Büro vermietet....


    Außerdem ist die Büroleerstandsquote in Paris unter 5%, also Fluktuationsleerstand, in Lagen wie der gezeigten Malesherbes unter 2% mit monatlichen Büromieten von um die/ über 60€.


    Wenn man auf das Thema hinweisen will, dann kann man auf Brüssel, Amsterdam und Frankfurt zeigen, dort funktioniert(e) das Thema, während es in Paris ein absolutes und hochsubventioniertes Nischenthema ist und wohl auch bleiben wird.


    PS: Danke für den YouTube Hinweis

    Klar sind 40 neue hochbezahlte Jobs in Frankfurt beim Branchenschwergewicht Pictet und die neue Funktion der Frankfurter Niederlassung eine Meldung wert. Zumal diese Funktion Dienstleister beschäftigen wird und weitere Jobs produziert.


    Klarer Prestige- und Wertschöpfungsgewinn für Frankfurt.


    Und Pictet sind widrige lokale politische Verhältnisse in ihrem Genfer Hauptquartier auch nicht fremd .....

    Aber genau das ist doch der Punkt, außer dem Martinszehnten und Sossenheim, Wilhelm-Fay-Straße fallen mir keine neuen Gewerbegebiete ein, die die Stadt seit den 80er Jahren hingekriegt hat.

    Damit macht man die bestehenden Gewerbegebiete mehr und mehr zum Luxusgut. Samson kann nun sein Areal versilbern, die Arbeitsplätze und das Steueraufkommen wandern ab.


    Das kann man Samson nicht vorwerfen, aber den Politikern, die solche Zusammenhänge negieren und so tun, als ob sie dem entgegengewirkt hätten.

    Wenn sie Frankfurter Unternehmen halten wollen, müssen sie auch neue Flächen ausweisen und damit Entwicklungschancen aufzeigen.

    Ja, peinlich trifft es.


    Satz für Satz macht es schlimmer, wie man alle in einen Sack zusammenschweißt und enthaften will.


    Glückwunsch an die Macher nach Offebach! Die uns in Frankfurt Vertretenden wollen nicht, sagen es nicht und können es demzufolge auch nicht.

    Sehr schön.


    Wer sich hier über entfallende Stellplätze beschwert, sei an das unmittelbar angrenzende Parkhaus erinnert.


    Ruhender Verkehr im engen Straßenraum ist aber auch ohne direkt angrenzendes Parhaus erst mal Privatsache und nicht unbedingt Lieferpflicht der Allgemeinheit/ der Stadt (z.B. über viel zu billig verteilte Anwohnerparkscheine).


    Bitte mehr davon in der Stadt, auch im Bahnhofsviertel, etc.!

    Ja, schade, Wohnungen werden in der Stadt viel dringender gebraucht als Büros.


    Das mit dem Porsche Tower hat die Politik klar aus ideologischen Gründen vermasselt. Von daher dürften sie sich bestätigt sehen und zufrieden sein. Unvergessen, wie unser OB Feldmann vor ein paar Jahren auf der MIPIM in seiner Ansprache die Akteure des Senckenbergs Quartiers abkanzelte, so was wolle er nicht mehr sehen ..... hier wurde es vollbracht.


    Andererseits tut der Ecke und dem Büroteilmarkt Europaviertel ein weiteres Bürogebäude auch gut, von daher alles fein und ein baldiger Baustart wäre schön.

    Jesses, wie staats- und plangläubig kann man denn sein, um so was zu schreiben und jede Grundstücksparzelle wieder mit den dollsten Anforderungen überfrachten?


    Eine B-Plan Ausweisung kann doch nicht an jeder Ecke eine Utopie herbeizaubern und finanzieren. Wenn es Bedarf und Nachfrage dafür gibt, wird schon was hinkommen. Wenn nicht, dann nicht. Wo ist das Problem?

    Der Opernplatz heißt Opernplatz, weil er von der Alten Oper dominiert wird.


    Dabei sollte es auch bleiben. Schön umgarnt von repräsentativen, steinernen Häusern mit kleinteiliger Parzellenstruktur, angemessener Traufhöhe und gelungener Erdgeschossbespielung.


    Dies ist der Stadtplanung und der Architektenzunft leider nicht allzugut gelungen in den letzten Jahren, weder beim Sockelbau des Opernturms noch beim Sofitel Hotel.


    Der alte Entwurf der Allianz war schon wahrlich klotzig genug und nun soll an der Stelle noch mehr Ausnutzung her ?


    Keine gute Idee für Frankfurts schönsten Platz!

    Eben nochmal im Internet gewühlt, Mark hat schon letzten Sommer das gesamte Paket der an sich selbst gescheiterten Voreigentümern übernommen:


    Meyer Bergman, the private equity real estate investment manager, has acquired a majority interest in a large residential portfolio with assets in Frankfurt and Greater Frankfurt.

    The majority of the newly acquired portfolio, which consists of 800 residential and 125 commercial units spread over 60 properties, is concentrated in the centre of Frankfurt, where Meyer Bergman is looking to unlock the value of the portfolio through active asset management. This is part of the firm’s strategy of extracting and creating value in micro-markets by identifying cities, regions and sectors that have strong market fundamentals.

    The transaction marks Meyer Bergman’s first residential acquisition in Germany and first acquisition since 2002 in Frankfurt, where the firm has a well-established local presence.

    Meyer Bergman has been successfully building up a portfolio of assets in Germany containing retail, office and mixed-use properties located across Frankfurt, Berlin, Potsdam and Hamburg.

    Marcus Meijer, CEO of Meyer Bergman, said: “Today’s acquisition underlines the strength of our German team and highlights the benefits of strong local market knowledge to secure opportunities where we can add value and deliver strong returns for our investors and clients. Europe’s continued urbanisation, focused around a number of core city regions, will continue to drive demand for high-quality residential space, which remains supply-constrained in many markets.”

    Frankfurt is one of the eight core European cities identified by Savills research to see its population increase by more than five percent between 2019 and 2023 and is expected to see household income growth of 10 to 13 percent over the same time period.

    CBRE research also highlighted the severe existing mismatch between demand and supply for housing in Frankfurt and a 0.4% vacancy rate as at 2019, outlining the need for residential investment.

    The city is a European financial centre, hosting the European Central Bank and other major financial institutions, and is also an emerging tech hotspot.

    The interest in the 72,000 sq. m. (775,000 sq. ft.) portfolio was acquired by Meyer Bergman from a joint venture between a wholly owned subsidiary of Starwood Global Opportunity Fund XI (which is managed by the Starwood Capital Group), Stepstone Real Estate and Round Hill Capital for an undisclosed sum.

    Through their strategic joint venture, Round Hill Capital, Starwood Capital Group and StepStone Real Estate acquired and assembled this residential property portfolio from private investors, responsibly investing in, enhancing and establishing a diversified, institutional-grade residential portfolio.


    Damit dürfte bald noch mehr News kommen an Revitalisierungen etc.