Ein Hauptbahnhof in einer flächigen Stadt kann natürlich nicht an alle oder besonders viele Straßenbahnen oder Busse angeschlossen sein. Allein das theoretische Konstrukt Hauptbahnhof im Zusammenhang mit dem öff. Nahverkehr ist schon fehlgeleitet. Hauptbahnhöfe in großen Städten zeichnen sich vor allem durch ihre Fernanschlüsse aus, so dass man zentral aus und in die Stadt kommen kann.
Beiträge von paderwan
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Das Eckhaus neben dem Stadtschlossredehaus wächst spontan in die Höhe.
Im Lustgarten nebenan wird Stück für Stück der Neptunbrunnen rekonstruiert.
Wie Backstein bereits gezeigt hat, wird das Brocksche Haus anscheinend gerade saniert.
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Die Kunst am Bau ist fast fertig, zwei mal Sanssouci im Schlosshof
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An der Garnisonkirche kann man die vier Elemente der Turmspitze aus der Nähe begutachten, allerdings hinter Gittern.
Wikipedia, 1735 -
Nach einem Bericht der Märkischen Allgemeinen von heute ist die Wiederherstellung des Stadtkanals nicht mehr realisierbar, da das Land Brandenburg ein Grundstück auf dem Gelände des Stadtkanals an einen privaten Investor verkauft hat. Dieser will dort ein Wohn- und Geschäftshaus mit über 50 Wohnungen errichten.
Die Stadt Potsdam hatte für das Grundstück ein Vorkaufsrecht, sie hatte dieses aber nicht wahrgenommen, obwohl für den Kauf nur 17.000 Euro nötig gewesen wären. ...
Nebenan in Schilda scheint sich die Po(t)sse furchtsam fortzusetzen. Das innenstadtnahe Wassergrundstück wurde anscheinend für 10€/m² verkauft an einen nicht genannten, aber bekannten Investor, da es bisher im Flächennutzungsplan der Stadt nicht als Bau-, sondern als fast wertloses Straßenland ausgewiesen war. Trotzdem soll ein künftiger Bauantrag nicht verweigert werden können, wodurch es magisch zu Bauland wird(?) und nun überlegt man in der Stadt die Notbremse zu ziehen und einen B-Plan aufzustellen, welcher die Bebauung oder die Abwesenheit solcher regelt.
Mer in der PNN http://www.pnn.de/potsdam/860395/
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^^ Ich habe noch diese ca. 1-3 Jahre alten Bilder im Angebot. Im Wesentlichen unverändert.
Der Staudenhof und das Bauwerk
Die innerstädtische Gartenbaukunst der 60er (?) Jahre, hat etwas von Friedhofgewächsen, sehr viele dichte Nadelgewächse
Blick von der Nikolaikirche Richtung Norden mit der Bibliothek und alten Fachhochschule links im Bild
Blick Richtung Norden mit dem Platz der Einheit und der Peter und Paul Kirche im Hintergrund, mittig rechts die neobarocke Alte Post
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Darf's denn etwas mehr sein?
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Der Berliner Dom, Hauptwerk des deutschen Historismus.
Es gibt bisher scheinbar wenige Innenaufnahmen, Zeit dies zu ändern.
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Ein Blick auf die unschmale Brücke und dies alles nur für Fußgänger?
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Vom heutigen Tage
Das Ende einer Perspektive
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Der Fünfjahresplan geht gut voran. Noch im Jahr 2010 hatte man erstmals die 2 Millionen Marke bei den monatlichen Übernachtungen überwunden, im Jahr 2014 kann bereits die 3 Mio. Marke anvisiert werden.
Mit ca. 27 Millionen Übernachtungen im Jahr 2013 übertraf Berlin seinen bisherigen Rekord vom Vorjahr um 8,2%. Die Zahl der Gäste stieg im gleichen Zeitraum auf 11,3 Mio. bzw. um 4,4%. Dieser Zuwachs lag damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt (+1% bzw. +2%)... Aus dem Ausland kamen 4,3 Mio. Gäste und buchten 11,6 Mio. Übernachtungen.. Dies entsprach einem Anstieg um 5,1% bzw. 9,2%
Monatliche Übernachtungen und Ankünfte in Berlin, Daten vom Stat. Bundesamt (destatis)
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Eine interessante Ansicht zur Dicke des Betons an einigen Stellen, hier kann man die Goldreserven lagen.
Krah, Krah
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Ja, die Welt besucht Leipzig, um dort mit der neuen S-Bahn unter der Stadt zu fahren. Ich bin gespannt, ob ein ICE jemals unter dem HBF direkt nach München/Nürnberg fährt oder ob es ein Regionaltunnel bleibt.