Beiträge von Sprotte

    Science Center

    Ich hätte mir gewünscht, dass man das Gelände für das Science Center erst mal freigelassen hätte. Jetzt wird es verramscht. Die Planung jetzt gefällt mir gar nicht. Ich weiß auch nicht wie man das durch eine Fassade retten will. Es ist einfach eine Wand und versperrt den Blick von der anderen Seite auf die Kreuzfahrtschiffe.
    Das ist eine Toplage. Warum nicht 5 jahre freilassen und gucken ob man es dann hinbekommt. Meinetwegen durch eine Spendenaktion - was auch immer. So vertut man eine chance. Schade. Toll wäre eine Nummer geworden wie das Art Science Center in Singapur. Ich meine jetzt nicht die Form, sondern die Attraktion Science Center. Das hätte was gehabt. Das wäre etwas zum "Reingehen" gewesen. Im Moment kann man sich ja in der Hafencity fast alles nur von aussen angucken außer vielleicht das Maritim Museum.

    @Eisber: Sorry wenn das vielleicht falsch rübergekommen ist. Natürlich sind 860 Mio. Euro eine gewaltige Summe. Aber wenn ich mir angucke was man damit alles bauen will, wirkt die Summe für mich nicht mehr so riesig. Ein halbes Stadtquartier mit anspruchsvoller Architektur und Hochhäusern. Nochmal: Das ist in Hamburg wesentlich spekatkulärer als die Mall of Berlin (den Vergleich mach ich nur auf, weil es von dieser Größe nun mal nicht so viele Projekte in Deutschland gibt). In Berlin hat man dafür eine Mall bekommen, meinetwegen mit schicken Luxus Wohnungen und co. Von Außen ist die Nummer aber sehr nüchtern geworden. In HH will man - so ist mein Verständnis - ja etwas besonderes. Schließlich sollen hier die Kreuzfahrschiffe anhalten. Das kostet nunmal richtig Geld. Daher finde ich die Summe nicht besonders hoch. Außerdem will man ja nicht heute anfangen sondern offenbar erst in 2017. Daher habe ich Bedenken, dass es noch herausragende Fassaden geben wird. Aber vielleicht habe ich auch schon den Bezug zur Summe verloren.

    Ich gebe da k-roy komplett recht.
    Ich verstehe dieses "das hat was" in Zusammenhang mit dem Gebäude auf dem Gelände des geplanten Science Centers überhaupt nicht.
    Das wirkt doch wie eine Wand von der Seite der Hafen City aus. Es ist auch nicht dem "offenen" Wasser zugeneigt. Für mich vom Baukörper komplett unverständlich ohne Bezugspunkte. Das Science Center "Loch" hätte tolle Blickachsen geschaffen. So entsteht eine große Wand. Bin auf die Fassade gespannt. Für mich wirkt das von der Form in etwa so wie das neue EZB Gebäude in FFM. Das hat ja angeblich eine Milliarde gekostet. Der Turm ist aber dermaßen unscheinbar und ohne Wiedererkennungswert. Am Ende wird das in HH auch einfach eine langweilige Glasfassade. Von avangardistischer Architektur kann man hier wohl nicht sprechen. Schade. Gleiches gilt für den Baukörper des Cruise Centers. Der war vorher wirklich ein echter Hingucker mit den geschwungenen Formen. Nun glatt und öde. Zumindest wirkt es auf den Renderings so. Ich weiß nicht wie man das mit einer Fassade rausreißen will. Auch bei den anderen Häusern besticht kein einziges Haus. Ich bin auch nicht dafür, das hier jedes Haus einen Akzent setzen muss - nein das nicht. Aber bei diesen Renderings setzt kein einziges Haus einen Akzent. Ich finde es auch nciht so toll, dass nun ein Investor nun alles bezahlt - oder irre ich micht. So etwas geht leider nie gut aus. Warum macht man das? Außerdem halte ich dann auch die bausumme von 860 Millionen für keine Riesensumme. Das ganze ist ja fast das halbe Überseequartier. Mit zwie kleinen Hochhäusern, dieser großen Wand vom ehemaligen Science Center, das Cruise Center, die ganzen Shoppinggebäude und die Außenplatzgestaltung mit Treppe und co. Wenn ich die Summe mal in Beziehung setze zum Wertheim Areal Mall of Berlin, dann halte ich die für viel zu klein. Oder überschätze ich das alles?

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    Also irgendwie finde ich die Renderings nicht so toll.
    Die Idee mit der Treppe ist toll. Wenn die auf der einen Seite hochgeht, dann muss sie wohl auf der anderen auch wieder runter oder?
    Aber ich muss sagen, dass es seit den ersten Entwürfen immer schlechter geworden ist.
    Das fing schon mit den Waterfronttowers an. Das neue Crusie Center sieht jetzt nur noch belanglos aus und das ehemalige Science Center - das wirklich eine Landmarke hätte werden können - ist jetzt komplett daneben. Filigran wirkt diese Mauer aus meiner Sicht leider gar nicht.
    Was mit neben der Treppe noch gefällt ist die konsequente Verwendung von roten Klinkersteinen. Das wirkt warm, haronisch, hanseatisch. Auch die Wetterdächer über der Straße haben was. Die Wasserseite aber wirkt zusammen gewürfelt, strukturlos. Da passte iegtnlich nichts zueinander. Ich finde die Entwürfe so, erstmal eine Enttäuschung. Hoffe, dass sich die Fassaden noch stark ändern.

    Was tut sich alles in der Berliner Museen Landschaft

    Humboldtforum
    Museum für moderne Kunst
    Anbau Bauhausarchiv


    Im Moment scheint sich ja einiges in der Berliner Mueseen Lanscahft zu tun. Weiß einer welche Projekte noch angedacht sind?

    Kurze Nachfrage zu ein paar Themen, die jetzt in den letzten Antworten von Euch auftauchten von denen ich noch nichts gehört hatte.


    - polnische Botschaft: die soll Unter den Linden entstehen?
    - Hedwigskathedrale: soll saniert werden?
    - Neue Wache: was ist hier mit den Generälen gemeint?


    Sorry, falls das hier irgendwo im Forum schon steht. Habe jetzt nichts konkretes gefunden, was mir weiterhilft.


    Kleiner Tipp: >klick mich<

    Anders als bei der Garnisonkirche bin ich mir sicher, dass dieses Marcure Hotel irgendwann weg ist. Wenn nicht in fünf Jahren, dann sicherlich in zehn oder 15 Jahren. Irgendwann muss es saniert werden. Wer wird das denn machen? Mit Heranwachsen der neuen Mitte, wird das Hotel auch immer störender, weil sich das Umfeld ja genau so entwickelt, dass es immer weniger in die Gegend passt. Auch der Hotelmarkt entwicklet sich in Potsdam und die Zahl von Plattenbau Fans wird auch jedes Jahr weniger.
    Die Frage ist doch nicht ob, sondern wann. Jetzt haben sich auch noch mehrere Büros mit der Thematik auseinander gesetzt und niemand hat eine überzeugende Lösung für den Erhalt dieses Hochbaus gefunden. Klar stellt sich immer die Frage nach dem Geld - Wer es bezahlen soll. Das gilt bei allem was man macht. Die würde sich nur nicht stellen, wenn man gar nichts machen würde und alles so bleiben würde wie es ist. Der Status heute, ist der einzige der kostenlos ist.

    Auf das Stichwort "Top-Lage" habe ich gewartet. .....


    1) Entweder es ist tatsächlich eine Fläche in Top-Lage, die noch im Dornröschenschlaf liegt.
    2) Oder die Linden sind in diesem Abschnitt (zwischen Wilhelmstr. und Friedrichstr.) eben doch keine Top-Lage, sondern schlichtweg (bisher) unattraktiv.


    Es kommt ja immer darauf an für was es eine Top-Lage wäre. Top Lage ist ja nicht gleich Top Lage. Also ich würde behaupten für ein Hotel ist das eine spitzen Lage. Genauso für Cafés und Restaurants, die auf Touristen abzielen. Für einen Klamotten Laden ist es wohl eher nicht die beste Lage. Das wäre die Friedrichsstraße besser geeignet. Geeignet wäre es auch für Show Rooms wie das Mercedes Haus oder VW.
    Ich würde mir wünschen, dass dort etwas Repräsentatives hinkommt als architektonischer Hingucker aber mit Stil, einem Boulevard würdig. Am liebsten mit einem Grand Café mit Weltstadtflair. Bitte kein Ampelmännchen Laden oder Coffe Fellows Shop.
    Warum dort nichts passiert... Das kann nichts mit der Lage zu tun haben. Schließlich wurde das Französische Palais jüngst noch für 50 Mio. verkauft. Eiegtnlcih müssten die Investoren hier schlange stehen, hier etwas verändern z wollen. Vielleicht wurde einfach noch nichts ausgerufen.

    Also ich bin der Meinung, dass zu einer Oper auch das drum herum gehört. Ein Opernhaus ist etwas besonderes und sollte dieses auch nach Außen ausstraheln. Auch das Umfeld gehört dazu.
    Berlin hat zwar drei Opernhäuser aber nur die Staatsoper vermittelt in etwa dieses besondere. Bei Oper denke ich an Semperoper oder Oper Garnier in Paris oder auch die Wiener Staatsoper. Natürlich gibt es auch moderne Opernhäuser in Kopenhagen, Oslo oder Sydney.
    Die komische Oper fällt hier durch das äußere etwas stark ab. Am tollsten wäre es, wenn das Haus Richtung unter den Linden verschwinden würde und ein Platz entstehen würde (wer soll das bezahlen???). Leider ist auf der anderen Seite aber auch noch das Aeroflot Gebäude, was nun auch nicht dem Flair einer Starße wie unter den Linden gerecht wird. Und dann das Opernhaus selbst. Auch das vermittelt leider nicht dieses Besondere einer Oper. Eigentlich sehr viel Raum und gelegenheit für Neues, um an der Starße unter den Linden ein weitere Highlight zu setzen.

    Komische Oper

    Gibt es eigentlich Pläne, wann und wie die Komische Oper einmal umgebaut bzw. saniert wird? Der Platz drum herum wird ja, denke ich, nicht auf ewig so bleiben. Leider finde ich im Netz nichts dazu.

    Also ich finde es sehr gut, dass das Museum ins Kulturforum kommt. Gewiss würde ich mir auch eine Erweiterung des Ensembles auf der Museumsinsel wünschen (da die Sammlungen im Sinne der Kunst wohl auch zusammengehören) oder auch ein städtebaulich bedeutendes Bauwerk am Humboldthafen (egal ob nun Kunsthalle, Museum für moderne Kunst oder was auch immer). Aber am nötigsten hat es doch echt das Kulturforum. Das führt doch ein Schattendasein und rückt somit hoffentlich mal endlich ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Da kann man alles hinbauen, was man will. Schlechter als heute geht es eigentlich nicht mehr. Ich hoffe aber, dass die Chance genutzt wird und ein wahrer Knaller dorthin kommt (meine Erwartungshaltung ist zu groß). Traue ich eigentlich der ganzen Sache nicht zu. Aber irgendwann muss es ja mal klappen.
    Der Masterplan für das Forum ist dann auch absolet. Der war ja von Anfang an nur Stückwerk: http://www.stadtentwicklung.be…sterplan_2006/index.shtml
    Das Einzige, was mir an dem gefällt, ist der große Bau zwischen Stabi und Landwehrkanal. Der könnte nach meinem Geschmack noch 10 Stockwerke höher. Ich könnte mir vorstellen, dass der Flachbau der Nationalgalerie noch viel besser wirkt, wenn gegenüber ein hohes Haus steht. Vielleicht sollte auch das Gelände dahinter höher bebaut werden (wird ja jetzt nicht mehr benötigt, wenn das neue Museum wirklich neben die Matthäuskirche kommt).
    Was mir an dem nachfolgenden Braunsfels Plan gefällt, ist der entstehende Platz und die Torhäuser zum Sonycenter hin, die eine Anbindung schaffen. Der Kreisverkehr mag kitschig sein. Hat aber als Ziel, das ganze städtischer zu machen und einen Fokus auf die Philharmonie zu richten. Das Museum der Moderne sollte aber nicht treppenförmig sein wie bei Braunfels.
    Eine Mischung aus Masterplan und Braunsfels mit einem imposanten Museum der Moderne plus eine U-Bahn Anbindung, ein Hotel (Wohnungen), schöne Grünanlagen und ein paar Cafes und das Kulturforum
    http://www.detail.de/uploads/pics/braunfels_02.jpg wäre vielleicht doch einmal ein Anziehungspunkt.

    Also eigentlich sind es nur gute Nachrichten. Erstmal die Summe von 200 Mio. Nach letzten Infos waren ja immer 130 Mio. im Gespräch. Also wurde hier nochmal aufgestockt. Und auch die Lage hin zur Potsdamerstraße ist aus meiner Sicht deutlich besser als die Lage hinter der Neuen National Galerie. Das wird von der Straße aus einen ganz neue Sicht schaffen und hoffentlich auch einen ganz neuen Platz schaffen.

    Es wäre toll, wenn das das Startsignal wäre für eine komplette Neugliederung des Kulturforums. Im Moment hat es ja eher den Charme von einem Hinterhof des Potsdamerplatz - irgendwo im Nirgendwo zwischen Ost und West.
    Ein neues Verkehrskonzept muss her. Auch der Bau der U-Bahn Linie um endlich das Gebiet besser an den ÖPNV anzuschließen und mehr Leben in das Gebiet zu bringen. Freiflächengestaltung. Parkplatzproblem lösen. Aber auch Mut zum Abriss oder Umbau. Toll wäre es auch, wenn dort ein bißchen Leben in Form von Cafes oder Geschäften einziehen würde. Nach einem Philharmoniebesuch weiß man ja nicht wohin durch die Dunkelheit. Vielleicht sollte man sich auch von dieser Forumsidee verabschieden.
    Eigentlich ist das Kulturforum nur mit einem großen Wurf zu retten, denn der Zustand heute wirkt ja eher konzeptlos. Wenn ich es mir wünschen würde dann sollte das Museum für moderne Kunst in der Bundeshauptstadt auch architektonisch ein Hingucker sein. Vielleich wie das New Yorker New Museum of Contemporary Art (passt wohl hier nicht hin) oder das MAXXI Museum von Rom.

    @ Derbe: Ja dann lauf da mal jeden Tag drüber. Dann wirst du schnell merken, dass da immer sehr viel los ist. Natürlich nicht an Regentagen im Dunkeln im Winter. und selbst wenn...
    eine schöne breite Brücke mit Platz für Straßenkünstler oder was auch immer im Herzen der Haupstadt ist es sowieso nicht.

    DerBe: Gehst du da abundzu mal im Frühling oder sommer entlang und über die Brücke?
    Es ist meine Joggingstrecke. Ich bin da regelmäßig. Da laufen besonders viele Gruppen drüber. Als Jogger muss man oft abbremsen. Mit dem Fahrrad kommt man eigentlich selten drüber ohne abzustocken oder abzusteigen. Die Brücke ist viel zu voll.

    Ich frage mich auch welcher Ortsfremde bzw. sogar Fachfremde diesen Park geplant hat. Es stimmt einfach gar nichts.
    Ich bin auch nicht der Meinung, dass das ganze weitläufig wirkt. Denn wenn man am Ufer entlang läuft hat man an der einen Seite zwar die Spree, aber an der anderen Seite sieht man nichts von dem Park sondern läuft an einer sichbetonwand vorbei: Siehe hier rechts die Fußgänger.
    Das aller schwärftse ist aber das vermeintliche Landschaftsfenster. Einmal von der Bahnhofsseite. Diese Sicht hat aber niemand, denn dann muss man schon auf der Brücke stehen. Außerdem fehlt für diese Seite eine Sichtbeziehung. Für was gibt es sonst ein Fenster. und zum anderen von der anderen Seite. Hier ohne Kommentar von mir. Außer einer Frage: Was soll das?
    Also nochmals: der Spreebogenpark ist für mich nicht zu retten. Der muss komplett neu. Hier hat einer geplant, der keine Ahnung hat. Weder einen Sinn für räumliche Wirkung, noch eine Ahnung von Wegverläufen oder Botanik. Gibt hier ja fast nur Rasenfläche. Es ist für mich auch kein Park. Das ist für mich eine Brache.

    Die Sorge, dass sich da nichts ändert, habe ich auch. Leider. Aber eigetnlich ist dort jetzt schon akuter Handlungsbedarf. Selbst wenn man alles toll findet, kann man nicht leugnen, dass es dort einige Trampelwege gibt.
    Außerdem ist die Brücke zum Hbf viel zu schmal für die große Zahl der Fußgänger und die werden sogar noch zunehmen. Spätestens wenn jetzt der Washingtonplatz bebaut ist und der Humboldthafen und das Haus der Zukunft kommt. Dann fehlt sogar noch eine Brücke.
    Zu den Blumenrabatten. Ja die gibt es. Aber da frage ich mich wirklich wer das geplant hat. Die haben null Wirkung.
    Es könnte so eine schöne Ecke sein. Mit dem fertigen Humboldthafen könnte dort auch Abends im Sommer Leben einziehen. Dazu müsste die Wiese aber zum Ufer breiter. Es paasen ja jetzt schon kaum Leute zum sitzen dorthin. Und die Zahl der Menschen wird mehr.
    Zu den Bäumen. Der Spreebogenpark die erste Adresse, die berlinbesucher sehen wenn sie aus dem bf steigen. außerdem ist es Teil des Regierungsgeländes. Wo wenn nicht an dieser Stelle sollte man Geld ausgeben für eine anständige Grünanlage. Also auch für große Bäume. Wenn man am BND Gelände hohe Kiefern hinsetzen kann , warum nicht auch hier. Obwohl: Bäume wäre zwar schön. Das ist aber nicht das größte Problem.
    zu Skulpturen. Ein bisschen Kunst oder ein Wasserspiel mit wiedererkennungswert würde der gegend gut tun. gerne was sehr modernes.
    Eigentlich müsste man den Park komplett neumachen. Der ist nicht nur gesichtslos (ausser die Kortenstahl wände hat der ja keinen wiedererkennungswert) er ist auch in seiner funktion als liegefläche oder mit seinen laufwegen (und der Brücke) eine komplette fehlplanung. viel schlechter hätte man es eigentlich nicht machen können. Das ist ein park ohne geschmack, sinn und verstand.

    Ich finde nicht, dass das Bürgerforum zwangsläufig fehlt. Natürlich wäre es schon, wenn es gebaut würde. Aber das ganze könnte auch ohne funktionieren.
    Dazu müssten aber die die Außenflächen besser gestaltet werden. Ich finde die gesamten Grünflächen, Wegführungen und co. zwischen Paul Löbe Haus, Kanzleramt und Spree einen Zustand. Das ist echt unglaublich. Es fängt an mit der viel zu kleinen Fußgängerbrücke zum bahnhof (Gleichzietig fehlt sogar eine zweite Fußgängerbrücke aus meiner Sicht, um irgendwann mal einen Rundgang um den Humboldthafen zu haben). Das viel zu schmale Spreeufer zwischen Uferweg und Fluss. Warum hat man hier nicht eine schöne breite Wiese angelegt. Die Wegführung ist eine komplette Katastrophe. Es fehlt an Bäumen und Blumen. Mittlerweile hat sich ein Trampelpfad gebildet, weil es sogar an Wegen fehlt. Dann läuft da irgendwo die Starße her. Warum gibt es hier keine schönen bekannten Skulpturen. Die Wasserspiele vorm Kanzleramt - ein Witz. Es ist einfach gruselig. Besonders an Regentagen.