Gesundheitcampus
@ Le-Wel
Alle weiteren Infos findest du unter Bochum: Gesundheitscampus - Deutsches Architektur-Forum
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Pressemitteilung:
Zitat: "Die Erzbahntrasse, die vom Bochumer Westpark bis zum Rhein-Herne-Kanal in Gelsenkirchen führt, stellt Christoph Haep vom Regionalverband Ruhr (RVR) am 19. Mai, 18.30 Uhr, in der Stiftung Bibliothek des Ruhrgebiets in Bochum vor. Der Bildervortrag zeigt den Ausbau der ehemaligen Bahnantrasse zum Rad- und Fußweg.
Infos: http://idw-online.de/pages/de/event27184
Pressekontakt: idr, Telefon: 0201/2069-281, Fax: -501, E-Mail: idr@rvr-online.de"
Quelle:
Presseverterteiler Informationsdienst Ruhr
Das gehört jetzt eigentlich in die "Wünsch dir was schönes!" Rubrik; aber ich konnt´s mir nicht verkneifen: Mein Favorit wäre die Fläche an der Rheinischen/ Ecke Möllerstraße. Der AOK Neubau hätte bestimmt die nötige Größe diese Brachfläche zu bespielen, wäre zeitgleich citynah (ÖPNV etc.) situiert und würde alles in allem der positiven Entwicklung an der Rheinischen Straße einen weiteren Baustein hinzufügen.
Ja, Bild weiß es: heute 14h!
Quelle:Pressedownloads - Metropole Ruhr Foto: RVR/Schumacher
PM: "Mit Kunst-Führungen und einem bunten Familienprogramm eröffnet am kommenden Samstag, 16. Mai, zwischen 12 und 18 Uhr die "Landschaftsbauhütte Neues Emschertal" in Oberhausen. Das Projekt der Emschergenossenschaft, des Regionalverbandes Ruhr (RVR) und der Stadt Oberhausen setzt künstlerische Wegemarken zwischen dem Informationszentrum zum Emscher Landschaftspark Haus Ripshorst und der Burg Vondern.
Blaue Pflastersteine markieren die Landschaftsbauhütte, dazu haben Künstler und Anwohner Kunstobjekte entlang des Weges gestaltet. Das Gesamtkonzept von Wegeerschließung, Landschaftskunst und Kunstinstallationen ist eines der ersten Kulturhauptstadtprojekte der Stadt Oberhausen."
Quelle: Presseverteiler Regionalverband Ruhrgebiet (RVR)
Die Claudius-Höfe, die zwischen Uni- und Düppelstraße auf dem ehemaligen USB-Gelände entstehen, erhalten den mit 10 000 EURO dotierten Preis für energieoptimiertes Bauen „Architektur mit Energie” des Bundes-Wirtschaftsministeriums.
Zur Begründung hieß es, den Architekten Heinle, Wischer & Partner gelang mit diesem Bauprojekt eine ambitionierte Verbindung der Themen integratives Wohnen mit energiesparender Solartechnik.
Eine erfreuliche Meldung für ein gelungenes Innenstadtprojekt! V.a. die Herausforderungen die durch das höchst disparate Baugrundstück bestehen, wurden m.E. durch die Entwürfe sehr gut gelöst.
EDIT: Die neue Siedlung soll in zwei Jahren fertiggestellt sein. Der Baustart ist für das Frühjahr 2009 terminiert. Aktuell sind auf dem Gelände jedoch noch keine Abrissarbeiten/ Bautätigkeiten zu verzeichnen.
Wie der WDR berichtet forderten Politiker aus Bochum Europa-Politiker dazu auf, sich bei der EU dafür einzusetzen, dass sich die Region weiterhin mit dem Brand "Ruhr2010" positionieren darf.
Die EU-Kommission verlangt allen Ernstes ausschließlich die Verwendung des offiziellen Titels "Essen für das Ruhrgebiet", weil nur eine einzelne Stadt, nicht aber eine ganze Region Kulturhauptstadt werden kann. Willkommen in Absurdistan!
Quelle:
WDR
###109/110
Der Umzug der JVA nach Hagen scheint nun in trockenen Tüchern zu sein!
Laut Waz bestätigte nun auch Ministerin Roswitha Müller-Piepenkötter, dass sie nach Prüfung möglicher Alternativ-Areale in Dortmund nur noch der Standort Standort in Hagen in Frage komme.
So würden die von der Stadt Dortmund ins Gespräch gebrachte Grundstücke die Voraussetzungen für eine Bebaubarkeit mit einer Justizvollzugsanstalt nicht erfüllen.
Quelle:
DerWesten
Aufgrund der geringen Leerstandsraten sowie geringer Neubautätigkeit in den Ruhrgebietsstädten bleiben die Büromieten trotz Wirtschaftskrise konstant. Neue Einzelabschlüsse werden insbesondere im Segment "1A/B Lage, TOP-saniert; kleiner als 300qm" getätigt.
Die aktuelle Leerstandsrate / + Spitzenmiete einzelner Städte:
Quelle:
property-magazine
Die Arbeiten am Hafenbecken sind diese Woche gestartet! [DerWesten]
Weiterhin hoch kontrovers diskutiert wird hingegen die Ansiedlung der FH-Neugründung Mülheim/Bottrop auf dem Ruhrbaniagelände.
So forderte der Gründungsrektor Prof. Eberhard Menzel mehr Platz für die den FH- Neubau. An bebaubarer Fläche stehen auf den beiden Baufeldern zwischen der Eisenbahn- und der Konrad-Adenauer-Brücke etwa 9400qm zur Verfügung, akzeptabel für Menzel wären aber 25 000qm, damit die FH auch zukünftig an Ort und Stelle expandieren könne.
Sein Vorstoß, er benötige an den Ufern der Ruhr vier statt drei der insgesamt fünf Baufelder, stieß bei Politik und Stadtplanern auf ein geteiltes Echo.
Der aktuelle Stand der Diskussion lässt sich hier verfolgen:
Ausweg gesucht- DerWesten
Sturm umtost die Stadt am Fluss - DerWesten
Gespalten - DerWesten
FH nicht an die Ruhr - DerWesten
Lindgens gibt nicht auf - DerWesten
Promenade ade? - DerWesten
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Frederik Hanssen widmet sich im Tagesspiegel den finanziell bedrohten Einzelprojekten von Ruhr2010.
So bestehe im 65,5-Mio.-Euro-Etat noch eine Finanzierungslücke von 7 Mio. Euro. Der Bund, das Land NRW, der RVR sowie die Stadt Essen haben insgesamt 48,5 Mio. EURO zugesagt.
17 Mio. EURO sollten über privates Sponsoring erbracht werden. Angesichts der Wirtschaftskrise fließen diese Mittel jedoch nur spärlich.
Konkret bedroht bzw. bereits abgesagt sind demnach folgende Projekte:
Quelle:
Der Pott köchelt [Tagesspiegel vom 04.05.2009]
Weiterführende Informationen:
Newsletter Essen
Aktuelle Veranstaltungen im Vorfeld von 2010:
RUB-Forum Kulturhauptstadt 2010: Vernetzt in Europa?
Vortrags- und Diskussionsveranstaltung mit:
Zeit: 12.05.2009; 18.30h
Ort: Haus der Geschichte des Ruhrgebiets, Clemensstraße 17-19, 44789 Bochum
Wieterführende Informationen: Veranstaltungen im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets (SBR)
Thema: Kulturhauptstadt - eine Bauaufgabe oder ein Aufruf an die Zivilgesellschaft?
Vortrag und Diskussion mit:
Datum: 07.05.2009
Beginn: 20h
Ort: stadtbauraum, Boniverstraße 30, 44883 Gelsenkirchen.
weiterführende Informationen:
Landesinitiative StadtBauKultur NRW
Pressemitteilung:
Zitat: "Bochum ist in diesem Jahr Gastgeber der 35. Hauptversammlung des Deutschen Städtetages. Vom 12. bis zum 14. Mai tagen rund 1.000 Delegierte aus dem gesamten Bundesgebiet im RuhrCongress. Erwartet wird auch Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Leitthema der Tagung: "Städtisches Handeln in Zeiten der Krise". Im Fokus stehen die Herausforderungen angesichts von Finanz- und Wirtschaftskrise, die Umsetzung der kommunalen Investitionen im Rahmen des Konjunkturpaktes II und die Zukunft der Jobcenter für die Betreuung der Langzeitarbeitslosen.
Die Hauptversammlung des Deutschen Städtetages tagt alle zwei Jahre. Dann wird auch der Präsident des kommunalen Spitzenverbandes gewählt.
Infos: www.staedtetag.de
Pressekontakt: Deutscher Städtetag, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Volker Bästlein, Telefon: 030/37711-130, E-Mail: presse@staedtetag.de"
Quelle:
Presseverteiler Informationsdienst Ruhr
Weiterführende Informationen:
DerWesten
Der Städteplaner Arnold Voß schreibt bei den ruhrbaronen über die Ruhrstadt als Roadmovie, dezentrale Zentralisierung und dem Weg als das eigentliche Medium der Urbanität.
Klingt kryptisch, ist es aber nicht. Lest selbst!
Quelle: Pressedownloads - Metropole Ruhr Grafik: RVR
PM: "Die Route Industriekultur lockt immer mehr Besucher: 2008 waren es bereits fünf Millionen - das entspricht einer Steigerung um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Verglichen mit dem Start vor zehn Jahren mit 2,8 Millionen Besuchern beträgt die Zunahme 79 Prozent. Diese Zahlen gab der Regionalverband Ruhr (RVR) heute (6. Mai) bei der Sitzung des RVR-Betriebsausschusses Route der Industriekultur in Oberhausen bekannt.
Rund 500.000 Euro hat der RVR im vergangenen Jahr für die Netzwerkarbeit der Route ausgegeben - darunter fallen z.B. Ausgaben für Broschüren, den Internet-Auftritt oder Ausstellungen.
In diesem Jahr wird der RVR zusammen mit dem Land NRW die bauliche Sicherung der sechs Großstandorte mit rund fünf Millionen Euro unterstützen.
Der RVR wird auch einen wesentlichen Anteil der Betriebskosten des neuen Besucherzentrums im Welterbe Zollverein tragen."
Quellen:
Presseverteiler Regionalverband Ruhrgebiet
www.zollverein.de
Route-Industriekultur - Home
Panorama: Leuchtende Industriekultur - DerWesten
Adele, Musterländle!
Die SZ schreibt über die Auswirkungen der aktuellen Krise auf den Wirtschaftsstandort BW.
Unverständlich hierbei erscheint mir der mehr als polemische Unterton des Artikels; versteht sich die SZ doch sonst auch nicht als rein bajuwarische Hauspostille.
Nach 5 jährigem Planungsstopp scheint es nun endlich mit der Renovierung des Hans-Sachs-Hauses loszugehen: Laut WDR sollen Anfang Juni 2009 die Bauarbeiten nun entgültig aufgenommen werden.
Eine denkmalgerechte Sanierung des Ende der 20er Jahre von Alfred Fischer entworfenen Gebäudes war an den hohen Kosten gescheitert. Deshalb hatte die Stadt einen Architektenworkshop durchgeführt, der Vorschläge für einen Teil-Neubau liefern sollte.
Bis auf die denkmalgeschützte Fassade wird das Gebäude nun komplett abgetragen. Der 55 Mio. teuere Neubau soll dann ab Ende 2011 das Rathaus Gelsenkirchen beherbergen.
Edit: Am 9. Juni fällt in Gelsenkirchen der Startschuss für den Neubau des Hans-Sachs-Hauses.
Den Baubeginn feiert die Stadt mit einem Baustellenfest für alle Bürger.
Quellen:
WDR
Presseverteiler Informationsdienst Ruhr
Weiterführende Informationen:
Ein Bau-Wunder - DerWesten
Noch ein Rettungsversuch - DerWesten
Neues HSH - DerWesten
Pressemitteilung:
Zitat: "Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT in Oberhausen expandiert. Das Institut weihte jetzt seine neuen Räume in einem Gebäude des ehemaligen Thyssen-Stahlwerks ein, das für sieben Millionen Euro umgebaut wurde. Darin untergebracht sind Bibliothek, Rechenzentrum sowie Büro- und Veranstaltungsräume."
Quelle: Presseverteiler Informationsdienst Ruhr