Beiträge von Kostik
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Carolinenschule Richtfest
Quelle: Carolinenschule.deBereits nach drei Monaten Bauzeit wurde heute Richtfest auf der Baustelle der Carolinenschule im Springorum gefeiert.
Zu Beginn des neuen Schuljahres am 30. August soll bereits der Unterricht beginnen.Der Gebäudekomplex auf dem Springorumgelände wird einmal aus einem Gymnasium (das derzeit im Bau befindliche Gebäude) für rund 340 Schüler und Schülerinnen, der Grundschule für bis zu 170 Schüler, einer Kindertagesstätte und einer Turnhalle bestehen. Insgesamt zehn Millionen Euro will Investor Andreas Schürmann auf dem rund 12 000 qm großen Gelände investieren.
Quelle: WAZ
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Platz des Europäischen Versprechens
In diesem Monat sollen die Bauarbeiten für den "Platz des Europäischen Versprechens" beginnen. Das hat jetzt die Stadt angekündigt. Das Kulturhauptstadtprojekt des Künstlers Jochen Gerz drohte aus Kostengründen zu scheitern. Der Künstler ist zufrieden: nachdem er im Dezember schon aussteigen wollte, glaubt er nun doch an den Willen der Stadt, das Kunstwerk zu vollenden.
Die Stadt konnte mit Hilfe des Landes nun doch 1,4 Millionen Euro bereitstellen. Zwei Namensplatten gibt es schon. Das Geld für 20 weitere, rund 1,2 Millionen Euro, fehlt noch. Solange werden die Platten durch Platzhalter ersetzt.
Quelle: WDR
So soll das ganze aussehen:
Weitere Informationen hier
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GEA ordnet Verwaltungsstandorte innerhalb von NRW neu
Die GEA Group ordnet ihre Verwaltungsstandorte neu. Deshalb soll auf dem Gelände an der Dorstener Straße ein Neubau entstehen. Hier die offizielle Pressemitteilung:
Bochum, 23. Juni 2010 – Die Konzernholding der GEA Group und die Segmentleitungen werden nach Entscheidungen von Vorstand und Aufsichtsrat bis Anfang 2011 in einen Gewerbestandort am Düsseldorfer Flughafen umziehen. Dieser neue Standort bietet wegen seiner ausgezeichneten Verkehrsanbindung ideale Voraussetzungen für das international ausgerichtete Geschäft der GEA.
Im Zuge der Reorganisation des neuen Segmentes GEA Heat Exchangers werden darüber hinaus Mitarbeiter des Segmentes, die derzeit über mehrere Standorte im Großraum Bochum und Herne verteilt sind, auf dem konzerneigenen Gelände in der Dorstener Straße in Bochum zusammengeführt. Dem dadurch erhöhten Raumbedarf an diesem Standort wird durch einen angrenzenden Neubau Rechnung getragen.
„Durch die Zusammenführung der Fachabteilungen von GEA Heat Exchangers verbessern wir die Bedingungen interner Abstimmung und steigern damit die Effizienz unserer Verwaltung“, bemerkte hierzu Jürg Oleas, Vorstandvorsitzender und Arbeitsdirektor der GEA Group AG.
Die GEA Group Aktiengesellschaft ist einer der größten Systemanbieter für die Erzeugung von Nahrungsmitteln und Energie mit einem Konzernumsatz von etwa 4,4 Milliarden Euro in 2009. Sie konzentriert sich als international tätiger Technologiekonzern auf Prozesstechnik und Komponenten für die anspruchsvollen Produktionsprozesse in unterschiedlichen Endmärkten. Der Konzern generiert ca. 70 Prozent seines Umsatzes aus den langfristig wachsenden Industrien für Nahrungsmittel und Energie. Zum 31. Dezember 2009 beschäftigte das Unternehmen weltweit mehr als 20.000 Mitarbeiter. Die GEA Group zählt in ihren Geschäftsfelder zu den Markt- und Technologieführern. Das Unternehmen ist im deutschen MDAX (G1A, WKN 660 200) notiert.
Quelle: GEA Group
Die Konzernzentralle an der Dorstener Straße in Bochum
Wikipedia GNU-Lizenz für freie Dokumentation -
Viktoriasaal
Die Pläne für die Kombination von Konzertsaal und Marienkirche werden konkreter.
So reagierte die Stiftung Bochumer Symphonie positiv auf den von der Stadt vorgetragenen Vorschlag.Durch die Kombination mit der Marienkirche könnte so ein einmaliges kulturelles Zentrum entstehen, das als Herzstück des ViktoriaQuartiers Brücken schlägt zwischen dem klassischen Publikum, den Bürgern und der aufstrebenden alternativen Kreativszene des Viertels.
Der Komplex könnte neben Konzerten, Lesungen, musikpädagogischen Projekten und Probenarbeit auch einer neuen Identität des Viertels dienen.
Wie bereits berichtet könnte die Stiftung mit ihren Mitteln von gut 14 Millionen Euro den Bau des (dann kleineren) Konzertsaals übernehmen.
Die Stadt würde in der Marienkirche dafür weitere Räume für die Symphoniker schaffen.Doch vor einer endgültigen Entscheidung gibt es natürlich noch einiges zu klären. Kostenermittlung, Betriebsform, Bauherrenschaft, Betreibermodell, Gemeinnützigkeit und Steuerfragen werden als Stichpunkte genannt.
Fest steht, dass die Pläne eines reinen Kammermusiksaals vom Tisch sind. Man spreche ab heute nur noch von Musiksaal.
Quelle. Ruhrnachrichten
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Hotel Eden Abriss + Neubau
Ich hatte schon gedacht, dass Petros Vasiliou das Projekt abgeschrieben hat, da man so lange nichts davon gehört hat.
Eine abgespeckte Version des neuen ''Freizeitcenters Eden'' und mehr ''Büroflächen'' in der Innenstadt kann ich nur begrüßen. Die Option das Objekt später in ein Kaufhaus umzubauen finde ich gar nicht so abwägig, besonders im Hinblick auf die geplante Einkaufsmeile am Justiz-Areal.
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Rathaus-Westflügel
Wikipedia / GNU-Lizenz für freie DokumentationDer Rathaus-Westflügel wird für 5,2 Millionen Euro kernsaniert. Dadurch sollen zukünftig die Energiekosten gesenkt und die Einschusslöcher aus dem Zweiten Weltkrieg überdeckt werden.
Für 5,2 Millionen Euro wird die Fassade gereinigt, Fenster werden ausgetauscht und das Dach erhält eine Dämmung. Außerdem wird die Heizungsanlage erneuert, die Elektrik wird neu installiert und auch die Mitarbeiter erhalten neue Büros. Wo bislang Einschusslöcher klafften, wird später nichts mehr an den Zweiten Weltkrieg erinnern.
Die Instandsetzung des Gebäudetraktes neben der Christuskirche beginnt bereits ab Juli und soll bis Februar 2011 dauern.
Finanziert wird die Sanierung aus dem Konjunkturpaket II
Quellen: WAZ / Ruhrnachrichten
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Wie bereits hier berichtet soll das Gartencenter Schley am Wattenscheider Hellweg erweitert werden.
Die Stadt hat nun dazu die Pläne und Entwürfe veröffentlicht.
ais Architekturbüro Dipl. Ing. Udo Scheffler / Stadt Bochum
ais Architekturbüro Dipl. Ing. Udo Scheffler / Stadt Bochum
ais Architekturbüro Dipl. Ing. Udo Scheffler / Stadt Bochum
ais Architekturbüro Dipl. Ing. Udo Scheffler / Stadt Bochum
ais Architekturbüro Dipl. Ing. Udo Scheffler / Stadt BochumQuelle mit weiteren Informationen: Stadt Bochum
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Die neue Fassade der Variante IV ist eine Mischung aus ''Tower 185'' in Frankfurt und dem ''Westfalentower'' in Dortmund.
Wobei ich die Ähnlichkeit mit dem Westfalentower als negativ betrachte. Das Hochhaus der Variante IV sieht einfach zu klotzig aus. Bei einer Höhe von 103 m, müsste das Hochhaus m.M.n viel schlanker sein, wodurch es viel höher und eleganter wirken würde.
Ich favorisiere weiterhin die Variante 1
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Umfangreiche Informationen zur Bebauung des Justizareals gibt es hier.
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Wie rainer1848 bereits angekündigt hat, wurden die ersten Pläne der Stadt für die Bebauung des Blocks zwischen Telekom und Gericht an der Viktoria-straße bekannt gegeben.
Die Fläche setzt sich aus 6200 qm im ehemaligen Telekomblock, die der Berliner Firma CLS gehört, 10500 qm des Gerichtsviertels (noch im Besitz des Landes) und einer weiteren 2700 qm großen Fläche an der Junggesellenstraße dazwischen, die sich die ECE gesichert hat. CLS und ECE wollen das Projekt gemeinsam stemmen, erwarten indes von der Stadt rasch eine Meinungsbildung.
So soll die Einzelhandelsfläche entgegen erster Vorschläge halbiert werden, auf maximal 20000 Quadratmeter. Hier soll Raum geschaffen werden für große Läden mit 800 bis 3000 qm, die in den kleinen Ladenlokalen der Kortumstraße nicht unterkommen.
Stadt und Politik wollen keine durchgehende Shopping-Mall, sondern eine aufgelockerte Einzelhandels-Zeile, durchbrochen von Höfen und Plätzen. In den oberen Etagen sollen Wohnungen, Büros und Dienstleister untergebracht werden. Parkplätze werden nur in Tiefgaragen entstehen.
Ein städtebaulicher Wettbewerb soll in den nächsten Wochen beginnen, der auch den Husemannplatz einschließen wird.
Quelle: WAZ
Quelle: Google Earth / rot: Bebauungsfläche, grün: Husemannplatz -
Claudiushöfe
Ein schönes Foto von der Baustelle ''Quartier 100'' gibt es hier zu bewundern. Fotografiert vom Kran des Exzenterhauses.
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Lueg Erweiterungsbau
Laut LUEG wird dieses Projekt der Stadtentwicklung in der südlichen Innenstadt bedeutende Impulse geben. Denn die LUEG AG hat den Bauantrag im Rahmen einer abgestimmten Planung gemeinsam mit der Bogestra AG gestellt, die auf dem angrenzenden Grundstück ebenfalls eine Erweiterung plant. Beide Neubauten werden von der Universitätsstraße über eine neue Stichstraße nach öffentlichem Recht erschlossen. Mit den drei Großprojekten Exzenterhaus, dem Bogestra-Neubau und dem Bauvorhaben der LUEG AG werden hier Ankerpunkte für ein attraktives Zukunftsquartier am Eingang zur Bochumer City gesetzt. Durch den Rückbau der Liegenschaften im hinteren Teil des Firmengeländes werde mittelfristig eine interessante neue Nutzung des gesamten Areals möglich.
Quelle: Lueg.de
Folgend ein paar Modellbilder zum Projekt.
Lueg AG / Koschany + Zimmer Architekten
Lueg AG / Koschany + Zimmer Architekten
Lueg AG / Koschany + Zimmer Architekten
Lueg AG / Koschany + Zimmer Architekten
Lueg AG / Koschany + Zimmer ArchitektenDen aktuellen Baufortschritt mit Fotos kann man hier verfolgen.
Hier ein Foto von der Lueg Baustelle mit der Bochumer Skyline im Hintergrund, fotografiert vom Baukran des Exzenterhauses.
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Habe auf ''Flickr'' paar aktuelle Fotos gefunden, die vom Kran des Exzenterhauses fotografiert wurden.
Hier gibt es zudem eine Panorama-Aufnahme der Stadt als Video, ebenfalls vom Kran des Exzenterhauses aufgenommen.
Auf der Seite Picasa habe ich diese Fotos gefunden, die aktuellsten sind von 10.06.2010
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Alternative Finanzierungsmöglichkeit
Die Stadt verhandelt zur Zeit mit dem Land über alternative Finanzierungsmöglichkeiten für den Umbau der Marienkirche zum Konzerthaus.
So würde die Möglichkeit einer Übernahme der Jahrhunderthalle vom Land bestehen. Die Finanzierung der Halle wäre damit bis 2023 gesichert, außerdem würde das Land die weitere Instandsetzung des Geländes übernehmen, sowie das auf dem Gelände geplante Parkhaus bauen.
Sollte sich Bochum für eine Übernahme der Jahrhunderthalle entscheiden, würde das Land NRW im Gegenzug auch noch 9,5 Millioenen Euro für den Umbau der Marienkirche bewilligen.
Zusammen mit dem gespendeten Geld könnte dann wahrscheinlich die vorgeschlagene Lösung von Lothar Gräfingholt realisiert werden.
Mit einer Entscheidung wird in der Ratssitzung im Juli gerechnet.
Quelle: Radio 98.5 Bochum
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Neubau Entertainment-Center
Auf dem ehemaligen Gelände von Ford Heilmann an der Dorstener Straße plant die Gauselmann-Gruppe ein so genanntes Entertainment-Center mit acht Spielhallen samt Gastronomie-Meile, Bowlingbahn und Oldtimer-Werkstatt.
Die Bauvoranfrage für das Entertainment-Center inklusive Bowlingbahn (960 qm)
und Oldtimer-Werkstatt (640 qm) ist positiv beschieden.
Es sei planungsrechtlich zulässig, so ein Leiter des Bauordnungsamtes.In Herne gibt es derzeit 93 Spielhallen an 44 Standorten. An einem haben sich vier Hallen bereits auf mehr als 500 Quadratmeter ausgedehnt. Weitere Groß-Spielhallen gebe es bisher nicht.
Quelle: WAZ
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Bewerbung Bochum
Wie berichtet hat sich auch Bochum für das Projekt InnovationCity Ruhr in die nächste Runde qualifiziert. Die komplette Bewerbung der Stadt Bochum kann man sich hier runterladen.
Ein wirklich gutes Konzept wie ich finde. Die Stadt kann an sehr vielen Projekten in der Stadt, die bereits heute realisiert werden anknüpfen. Solarenergie und Technologie, Elektromobilität, Geothermie, Wärmedämmung, CO2 Einsparung, typische Ruhrgebiets-Wohnbebauung usw. Jetzt müssen diese Skizzen weiter ausgearbeitet und vertieft werden. Ich bin gespannt was am Ende insgesamt rauskommt und ob Bochum den Zuschlag bekommt.
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Konzerthaus/ Victoria-Quartier
Die Bochumer Symphoniker hoffen bis zu den Sommerferien auf eine Klärung, ob trotz der finanziellen Notlage der Stadt der geplante Bau des Konzerthauses erfolgen kann. Derzeit laufen Gespräche über mögliche Alternativen der Finanzierung. Demnach könnte es bis Mitte Juli zu einer Entscheidung kommen.
Quelle: WDR
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Die Finalisten stehen fest!
Heute wurden die fünf Finalisten (Bochum, Bottrop, Essen, Gelsenkirchen/Herten und Mülheim) im Wettbewerb für die „Innovation City“ bekannt gegeben.
Nach Durchsicht der Projektskizzen entschied sich eine Jury für diese fünf Finalisten. Insgesamt 16 Ruhrgebietskommunen hatten sich für das Modellprojekt beworben.
Bis Mitte September haben die Kommunen nun Zeit, ihre Projektskizzen weiter auszuarbeiten. Anfang November 2010 soll die Pilotregion für die „Innovation City Ruhr“ ausgewählt werden.
Quelle: WAZ