Der Eden-Turm und auch "The Spin" haben nun eine Höhe erreicht, die sie auch von der Europa-Allee aus sichtbar macht:
Foto: Beggi
Der Eden-Turm und auch "The Spin" haben nun eine Höhe erreicht, die sie auch von der Europa-Allee aus sichtbar macht:
Foto: Beggi
Das erste Stückchen FAZ-EG steht schon. Die Außen"wände" scheinen durchweg in Form von Rundstützen aus glattem Sichtbeton realisiert zu werden. Die Bauweise wird helle Räume (zumindest im EG) bewirken.
Im östlichen Bereich fehlen noch Teile der Tiefgaragendecke:
Fotos: Beggi
Lange nichts mehr gelesen, vom Regionalpark RheinMain! Aber es gibt ihn noch.
Ein schönes Plätzchen zum Pausieren bei der Rad-Tour ist der Ziegeleipark Kriftel. Sogar ein Skylineblick auf Frankfurt ist möglich, allerdings stören die zahlreichen Hochspannungsmasten und -leitungen etwas.
Gemütlicher und geschmackvoll gestalteter Ort:
Fotos: Beggi
Im Industriepark Höchst wird immer gebaut und es sind auch zu jeder Zeit irgendwelche Kräne im Vorbeifahren wahrnehmbar. Seit einigen Wochen (oder ev. Monaten) steht ein besonders hoher Kran weit sichtbar auf dem Gebiet. Möglicherweise handelt es sich bei der Baustelle um das von tunnelklick in den beiden Vorbeiträgen angesprochene Heizkraftwerk. Auf den beiden folgenden Fotos ist beim genauen Hinsehen auch schon der Baufortschritt in Form eines Aufzugsschachts (o.ä.) zu sehen.
Fotos: Beggi
Modeerscheinung: Hier wurden gleich zwei Trends in einem Gebäude aufgegriffen, die mehrgeschossige Fassadengliederung und die Vor- bzw. Rücksprünge in der Fassade.
Na, welch eine Überraschung. Die Formgebung ist ganz anders ausgefallen, als es sich die meisten DAFler vorgestellt haben, aber sie hat ihren Reiz. Wer hätte schon mit einem kristallartigen Hochhaus mit Satteldach gerechnet?
Mir persönlich gefällt die Architektur sehr gut, weil es mal etwas Anderes ist. Eine optische Einheit mit dem alten Polizeipräsidium zu erzielen, wäre schwierig und in Anbetracht der zahlreichen modern wirkenden Hochhäuser in der Nachbarschaft auch nicht wünschenswert gewesen. Auf Kontrast zu setzen bringt in diesem Fall meiner Meinung nach mehr.
Eigentlich bin ich auch ein Freund von Symmetrie und eigentlich hätte ich – so wie es auch Adama gern sehen würde – das Hochhaus mittig hinter das alte Polizeipräsidium gesetzt. Aber vielleicht ist der jetzt gewählte Platz viel mittiger, als es die gezeigten Visualisierungen und Modelle vermuten lassen. Es kommt sicherlich darauf an, von wo die meisten Passanten auf die Gebäude schauen. Vermutlich stellen sich nur wenige frontal vor das Ex-Polizeipräsidium und erkennen die Asymmetrie, der meistgesehene Blickwinkel könnte der vom Platz der Republik aus sein. Und aus dieser Position wirkt der Hochhauskristall schon eher zentriert. Vielleicht war der U-Bahn-Verlauf nicht der Hauptgrund für die geplante Bauposition.
Seit 2004 wird alle zwei Jahre der internationale Hochhauspreis für Gebäude ab 100 Meter Höhe vom Deutschen Architekturmuseum vergeben. Im September werden die fünf Finalisten bekanntgegeben, am 29. Oktober findet in der Paulskirche die Preisverleihung an den Gewinner statt.
Unter den 31 nominierten Projekten aus 14 Ländern sind dieses Jahr auch zwei Frankfurter Hochhäuser dabei. Der Grand Tower und der Omniturm haben bestimmt gute Chancen auf den ersten Rang. Wenn ich mitentscheiden dürfte, würde ich meine Stimme dem Grand Tower geben.
Quelle: Rhein-Main EXTRA TIPP
Mod: Zum Internationalen Hochhauspreis bereits hier.
Die Neugierde hat mich heute wieder einmal zum Goetheturm getrieben. Neben dem Turm steht eine Teleskop-Arbeitsbühne, die vermutlich an Werktagen Arbeiten verrichtet. Man muss lange genau hinsehen, dann sind die angebrachten Metallringe zu erkennen, die an den Querträgern bis in die Höhe des fünften Trägers reichen, also bis in eine Höhe von ca. 15 Metern. So hoch dürfte der Arm der Arbeitsbühne reichen. Es ist zu befürchten, dass der gesamte Holzturm bis oben oder zumindest bis in diese Höhe mit einem Metallnetz überzogen wird. Das würde die jetzige edle Wirkung der Holzkonstruktion (erheblich) mindern. Hoffentlich irre ich mich, aber für was sollten die zahlreichen Metallringe sonst sein?
Fotos von Beggi
Das Parkhaus neben dem Ferrero-Hochhaus (zuletzt hier beschrieben) ist weitgehend fertiggestellt und es zeigt sich in meinen Augen eine Kuriosität. Die Verkleidung mit Blechen wurde nur in dem Bereich vorgenommen, in dem das Parkhaus vom Henninger Turm aus durch eine Baulücke hindurch gesehen werden kann. Der Rest liegt blank. Die Fassadenbleche hätten jedoch eingespart werden können, denn die Baulücke wird inzwischen bebaut. Vermutlich entsteht ein Wohnhaus, die Kelleraufteilung deutet auf keine Tiefgarage hin. Ein Bauschild fehlt nach wie vor, was ebenfalls auf Wohnbebauung hindeutet.
Foto: Beggi
^ Wie bitte? Wo erkennst du denn einen Einheitsbrei?
Jedes Gebäude ist ein Unikat, nicht wie in der Gegenwartsarchitektur oft üblich.
Die Bürogebäude für die Deutsche Bahn nähern sich äußerlich immer mehr der Fertigstellung. Das Ensemble mit seinen Klinkerstein-Fassaden hat eine stimmige und edle Wirkung mit einem Touch Industriedesign. Das einzig störende Element ist die Verkleidung des Hochhaus-Technikgeschosses im Rücksprung. Die Lamellen sind so transparent, dass die Technikaufbauten deutlich sichtbar bleiben. Ich hoffe sehr, dass dieser Fehler auch von den Planern gesehen und eingestanden wird, eine neue Verkleidung würde nicht "die Welt" kosten.
Einige Eindrücke von heute:
Fotos: Beggi
^ Heute kletterte auch der auf Adamas Foto zu sehende linke Kran. Er wird also auch mit dem Hochhaus nach oben wachsen, obwohl er nicht so ganz passgenau angrenzt, wie der rechte.
Kurz vor dem Anheben:
Foto: Beggi
Der Rohbau des für eine Schule recht ansehnlichen Gebäudes ist fast fertig. Bis hier die ersten Schüler unterrichtet werden, wird aber noch eine Weile vergehen. Die Schule liegt in unmittelbarer Nähe einer U-Bahn-Station, gut geplant!
Blick von der oberirdischen U-Bahn-Station:
Bauschild:
Fotos: Beggi
Das riesige Wohnbau-Projekt am Riedberg befindet sich "in Bau". Anscheinend wird das Areal von Südwesten her Richtung Nordosten sukzessive bebaut. Ein enormer Bauzaun erschwert die Beobachtungen des Baufortschritts. Durch einige kleine Zaunlöcher ist zu erkennen, dass auch eine oder mehrere Tiefgarage(n) in Bau sind.
An der Länge des Bauzauns lässt sich die enorme Größe des Areals erkennen:
Östlich und südlich des Areals befinden sich Parks und Wiesen. Der diesjährige Dürresommer existiert nur in den Medien.
Fotos: Beggi
Nach dem Abbruch der unterirdischen Teile der alten Halle (mit Bombenfund) werden seid geraumer Zeit die Fundamente für die neue Messehalle 5 erstellt. Weithin sichtbar ist die Baustelle neuerdings durch zwei Kräne (auf dem Foto ist nur einer zu sehen). Den (Nummern-) Schildern zufolge werden es bald sechs Kräne werden.
Foto: Beggi
Der nun anstehende Gebäudevorsprung Richtung Norden kündigt sich an. In zwei Geschossen wurden starke Stützen eingebaut, welche die Last der Auskragung jeweils auf zwei Geschossdecken verteilen. Über den Baustützen wurde jeweils ein Doppel-T-Träger (rot) montiert, an denen vermutlich die Stützkonstruktion befestigt wird.
Sogar heute (Sonntag) wurden U-Träger angeliefert, es scheint keine Verzögerungen durch den Vorsprung zu geben. Die Arbeitsplattformen werden neben dem Rohbau zusammengebaut.
Fotos: Beggi
Blick von Neuenhain auf Eschborn und Frankfurt
Foto: Beggi
^ Die Bauarbeiten haben begonnen:
Fotos: Beggi
Zu obigem Beitrag kann ich zwei Fotos des Ist-Zustandes liefern. Das Bestandsgebäude links gehört anscheinend zum Projekt und muss umgebaut werden. Die Abbruchgebäude könnten darauf hindeuten, dass sich hier vor längerer Zeit einmal eine Tankstelle mit Werkstatt befand.
Fotos: Beggi