Beiträge von Beggi

    An den Fassaden werden mit Malerrolle und -pinsel noch die letzten Feinarbeiten erledigt, äußerlich sind die beiden Hochhäuser am Main nahezu fertiggestellt. Dem langen Gebäuderiegel entlang der Bahnlinien (City Pop) fehlt noch die Verkleidung.


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    Die dem Main abgewandte Seite des niedrigeren Hochhauses ist bereits gerüstfrei (ganz im Vordergrund eine Schule).


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    Zwischen Sommerhoffpark und den Neubauten befindet sich noch ein brachliegendes Grundstück. Zukünftige Verwendung: Unbekannt.


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    Fotos: Beggi

    Abgesehen vom Sockelbereich ist nun die Fassade des östlichen Wohnturms komplett. Denkt man sich den Bauaufzug rechts noch weg, dann ist der finale Zustand nahezu erreicht. Der westliche Turm ist noch nicht so weit.


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    Bei den kleineren Wohnhäusern sind nach längerer Zeit wieder Bauaktivitäten (z. B. Fensterbau) zu beobachten.


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    Im Bereich der HPQ Offices ist die Baugrube nun vollständig erstellt und mit einer Sauberkeitsschicht versehen. Utensilien für den Weiterbau sind noch nicht zu entdecken.


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    Fotos: Beggi

    MTZ - Food Garden | Update


    Das Tragwerk der im Bau befindlichen Gebäude scheint in reiner Holzbauweise errichtet zu werden. Zwischen den Holzpfeilern und -wänden werden große Glasflächen eingebaut. Wie es aussieht, wird bis zur Fertigstellung nicht viel Zeit vergehen. Das frische Holz sieht toll aus, hoffentlich hält sich diese Anmutung lange.


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    Fotos: Beggi

    Aufgrund der sehr zahlreichen und meist riesigen Abbruchmaschinen verändert sich das Erscheinungsbild des Areals rasant. Daher schnell noch ein paar Bilder von vorgestern, solange noch was steht.


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    In diese Baggerschaufeln passt so mancher stehend hinein.


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    Beim Abbruch werden auch tonnenweise Rohstoffe rückgewonnen.


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    Vom historischen Altbau an der Frankenallee / Gutenbergstraße (vgl. auch den Beitrag #66 von Schmittchen) standen vorgestern nur noch letzte Reste.


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    Auch für das Eckgebäude Gutenbergstraße / Mainzer Landstraße sind die Tage gezählt.


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    Der größte Longfont-Bagger auf dem Areal wird schon nicht mehr benötigt.


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    Fotos: Beggi

    Heute wurde damit begonnen, die Stahlbetondecke auf Straßenniveau zu armieren. Vergangene Woche wurden zu diesem Zweck großflächig Schalungstafeln ausgelegt und mit Trennmittel behandelt.


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    Wohl in diesem Zusammenhang ist auch die Anlieferung von neuem Bewehrungsstahl zu sehen (obwohl auf der Baustelle noch tonnenweise Stahl herumliegt). Verstärkt wird hierdurch die Annahme, dass der Hochbau zeitnah beginnen könnte.


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    Die Anzahl der sichtbaren Arbeitskräfte war heute ebenfalls wieder ermutigend.


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    Von dem abgebauten Schutzgerüst sind derart große Betonfundamente übrig geblieben, dass sie mittels Kernbohrungen zerteilt werden mussten.


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    Fotos: Beggi

    Kölner Straße 5 | Revitalisierung eines Bürogebäudes


    In Beitrag #232 berichtete main1a bereits vom Sanierungsbeginn. Nun wird die Baustelle auch weithin sichtbar durch einen Kran markiert.


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    Im Fassadenglas ergibt sich eine interessante Spiegelung.


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    Um ehrlich zu sein: Die Bestandsfassade gefällt mir um Längen besser, als das geplante Sanierungsergebnis (Bauschild).


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    Fotos: Beggi

    ^ Das Schutzgerüst wurde heute vollständig demontiert und abtransportiert. Nach über einem halben Jahr mit Rückbau-Arbeiten herrscht auf der Baustelle wieder reger Betrieb. Allerdings ist die Firma Wannenwetsch immernoch dabei, falschplatzierte Betonwände wegzustrahlen. Die Geräuschkulisse ist noch immer enorm. Zahlreiche andere Arbeiter sind anscheinend schon dabei, den weiteren Hochbau vorzubereiten. Ein Logo des Unternehmens aus Nidda (^^) war jedoch noch nicht zu entdecken. "UKRAS AD Bochum" war schon eher wahrnehmbar, was aber nicht unbedingt mit dem Hochhausbau zu tun haben muss.


    Durch die Hochdruck-Strahlarbeiten sieht die Baustelle aus, als wäre sie mit Mehl bestreut worden.


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    Heute Nachmittag stand noch ein kleiner Rest des Schutzgerüsts. Inzwischen ist es vollständig verschwunden.


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    Fotos: Beggi

    Sehr schöner und markanter Entwurf! Die bogenförmige Gestaltung passt zwar optisch nicht 100%ig zu den Nachbargebäuden, der turmartige Abschluss ist jedoch ein "Hingucker" und macht jegliche negative Kritik überflüssig. Interessant ist auch die tragende Steinfassade, die von ihrer Haltbarkeit und ihrer Ästhetik den in heutiger Zeit meist vorgehängten Platten weit überlegen ist.


    Derart hochwertige Bebauung hat der Goetheplatz verdient!

    Die Wilbert-Krane sind verschwunden, der Neubau des Rechenzentrums ist sehr zügig vorangeschritten. Es wurden zahlreiche Bauteile installiert, deren Funktionen sich nur dem Eingeweihten erschließen. Teilweise sieht es aus, wie in einer Raffinerie. Die acht Schlote sind vermutlich im Zusammenhang mit den Notstromaggregaten zu sehen.


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    Fotos: Beggi

    Von >>> diesem <<< Aussichtspunkt des Regionalparks RheinMain aus, ergeben sich interessante Ansichten der Frankfurter Skyline. Einige Beispiele:


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    Fotos (bei trübem Wetter): Beggi

    ^ Das passt vermutlich zu >>> dieser <<< Meldung. Bevor die EZB-Bankenaufsicht einzieht, wird vermutlich noch ausgiebig renoviert / saniert.

    Deine Fotos sind auch interessant, weil in der Vergrößerung deutlich die völlig leeren Etagen erkennbar sind. Danke!

    Auch für technisch Interessierte bietet der Regionalpark RheinMain einiges. Eine Route führt an der 1,5 km langen alten OPEL Rennbahn vorbei. Hier wurden vor ca. 100 Jahren Fahrzeuge getestet und Rennen gefahren. Es wurden Geschwindigkeiten bis zu 140 Stundenkilometern erreicht, was dem Motodrom in den 20er Jahren den Ruf "Schnellste Stecke Europas" einbrachte. Sogar Raketenfahrzeuge wurden getestet. Später reichte die Strecke für die noch schnelleren Boliden nicht mehr aus und wurde stillgelegt. Heute ist das Areal ein wirklich faszinierender "verlassener Ort" bei Rüsselsheim.


    Für Interessierte:

    https://www.google.de/maps/pla…2Fg%2F123dm5x7j?entry=ttu


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    Fotos: Beggi

    Das Hochhaus präsentiert sich jetzt kranlos, aber immernoch verhüllt. Zu erkennen ist, dass die Fensterscheiben bis oben eingesetzt wurden, wie das Erscheinungsbild der Fassade sein wird, lässt sich noch nicht erahnen.


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    Foto: Beggi

    Rüsselsheim - Businesspark Blauer See

    Im Businesspark Blauer See fällt eine neue Großbaustelle auf, die eine Länge von 300 Metern aufweist. In unmittelbarer Nähe des beeindruckenden Rundbaus mit dem Hyundai Motor Europe Technical Center (älteres Foto) entsteht der "Neubau eines Forschungs- und Entwicklungszentrums", in dem die Hyundai Motor Group Fahrassistenzsysteme und die Elektrifizierung für den europäischen Markt weiterentwickeln möchte. In dem 25.000 m² großen Neubau werden Büros und Forschungsflächen Platz finden.


    Der Grundstein wurde im Dezember 2023 gelegt. Die ersten Teile des Neubaus stehen bereits.


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    Bauschild mit einer Visualisierung des Komplexes:


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    Fotos: Beggi

    Die augenfälligsten Veränderungen der Großbaustelle gibt es im Augenblick bei Turm 2. Der Wetterschutz wird Stück für Stück abgenommen und die Turmspitze (ohne Technikgeschosse) zeigt sich.


    Zunächst ein Gesamtüberblick vom Rathenauplatz aus:


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    Turm 2 ohne Wetterschutz im südlichen Bereich:


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    Der Sockelbereich von Turm 2:


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    Steil nach oben gesehen, wirkt Turm 2 ähnlich hoch wie Turm 1.


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    Turm 1:


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    Turm 4:


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    Und zum Schluss noch zwei Bilder eines fertigen Eingangs an der Junghofstraße:


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    Fotos: Beggi

    Das Areal der Deutschen Bundesbank ist sehr abgeschottet und gesichert, vermutlich war deshalb hier im Forum schon lange nichts mehr von den Baumaßnahmen zu lesen. Aus einigen Blickrichtungen ist zu erkennen, dass alle Etagen des Haupthauses vollständig leer sind, man kann durch das Gebäude hindurchsehen. Auf dem Gelände stehen große Bauschuttcontainer von Antal. An der Nordfassade ist ein großes Treppengerüst erkennbar. Ansonsten sind keine Baumaschinen vor Ort.


    Das Haupthaus:


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    Bauschild auf dem Gelände:


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    Für die Dauer der Sanierungsarbeiten haben die Mitarbeiter eine neue Unterkunft in der Innenstadt gefunden.


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    Fotos: Beggi

    Revitalisierung und Aufstockung des Rentenbank-Gebäudes


    ^ Wie auch schon auf dem ersten Bild im Vorbeitrag von Schmittchen zu erkennen, ist von dem sicherlich spektakulären Flugdach (gut zu sehen auf einem Foto von Serendip) fast nur noch das Unterbau-Gerippe übrig. Zum Glück kommt es nach der Aufstockung um vier Geschosse im Jahr 2025 zurück. Ein wirklich interessantes Bauprojekt!


    Zur Ergänzung noch ein paar Fotos von heute:


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    Fotos: Beggi