Wirklich ein tolles Projekt. Es erinnert mich vom Konzept her an den Umbau der Gasometer in Wien.
Architektonisch wird es hier aber ganz anders gelöst.
Wäre schön wenn das Projekt umgesetzt wird.
Wirklich ein tolles Projekt. Es erinnert mich vom Konzept her an den Umbau der Gasometer in Wien.
Architektonisch wird es hier aber ganz anders gelöst.
Wäre schön wenn das Projekt umgesetzt wird.
Das ist wirklich eine drastische Verbesserung zum vorherigen Erscheinungsbild der Haltestelle. Die braunen Fliesen sind zwar erhalten geblieben, allerdings wirkt der gesamte Bahnhof nun heller und freundlicher.
Die Haltestelle Hirschlandplatz wurde doch auch saniert. Gibt es dazu auch Bilder?
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Ja, leider wird das derzeit gute Ergebnis auf dem Essener Büromarkt nur vom Eigenbedarf getragen (ThyssenKrupp, Ruhrgas)
Auf die Empfangshalle an der Südseite bin ich auch sehr gespannt. Ich hoffe das Konzept das aussah wie eine Tankstelle vom Tisch ist. Am wichtigsten ist jedoch das bei Burger King endlich Milchshakes eingeführt werden.
Die gibt es nämlich dort nicht wie ich heute feststellen musste.:D
Ist das nicht das Gebäude in dem sich auch ein Teil des FB Chemie der UniDuE befindet? Dort wurden auch einige Lehrräume/Laborräume renoviert und neu ausgestattet.
Da sich das Bürgerbegehren "Stoppt den Masterplan Sport" nur gegen die Neuordnung des Breitensport richtete, hätte selbst ein erfolgreicher Wahlausgang keinen Einfluss darauf gehabt ob der RWE ein neues Stadion bekommt oder nicht.
Ja, soweit ich weiß schon seit 1995. Allerdings war lange Zeit unklar ob die Bahn die Gleisanlagen für etwaige Zwecke weiter betreiben will. Die Entscheidungsfreudigkeit der Bahn verhinderte lange Zeit auch vorausschauende Planungen für dieses Areal.
Anfang des neuen Jahrtausends gab die Bahn dann bekannt das sie die Bahnanlagen augfgeben wird. Darauf hin wurde erste
Konzepte für das Gelände ausgearbeitet.
Hier ein paar Konzepte die noch nicht verlinkt wurden
Universitätsviertel
Die in diesen Entwürfen vorgesehen dichte Beabauung des Areals gefällt
mir eigentlich besser wie die Bebauungsanordnung im PacMan Entwurf.
Bei einem so umfangreichen Projekt das die zukünftigen Stadtentwicklung maßgeblich mitprägen wird sollte sich die Gestaltung bzw. die Architektur nicht allein den Interessen verschiedener Investoren "unterwerfen".
Auch die Stadt sollte mit in die Gestaltung eines neuen Stadtviertels eingebunden werden. Ein lockerer architektonischer Leitfaden wäre sicher einen gute Idee um schlimme Auswüchse schon von Anfang an zu unterbinden. Eine zweite Weststadt die zwar lukrative Büroimmobilien beinhaltet aber selbst tagsüber kaum Leben ausstrahlt ist sicher nicht vonnöten.
Korregiert mich aber so wie ich ich das verstehe ist auf dem Rendering nur der Entwurf für den Park zu sehen.
Ich hoffe das man bei der Formwahl der Gebäude auf die schon entwickelten benachbarten Quatiere eingeht.
Gerade in Richtung des Nordviertels und der Innenstadt ist Bebauung recht dicht gehalten,
deshalb sollten auch die dazu angrenzenden Gebäude des neuen Universitätsviertels eine gewisse Dichte bzw.
Urbanität aufweisen. Diese Dichte könnte sich dann im Übergang zur Universität langsam auflockern.
Eine generelle bzw. einheitliche Architecktur die auf alle Gebäude im Universitätsviertel angewendet wird
würde das neue Quartier meines Erachtens als Störpunkt erscheinen lassen der sich
kaum in das bestehende Stadtumfeld einfügt.
Im Herbst beginnt die Commerzbank damit ihre Essener Commerzbank-Zentrale an der Lindenallee umzubauen.
Insgesamt investiert die Commerzbank 5,5 Millionen Euro in Baumaßnahmen in Essen.
Sieht irgendwie schief aus. Dabei hat selbst METRO Wasserwaagen im Angebot.
Ich kann mich nur wiederholen - wirklich tolles Projekt.
Homepage des Architekturbüros. Auch einige Renderings sind zu betrachten.
nps tchoban voss
Oh ja (EM
^^
Dort wird aber auch ein erheblicher Anteil der Baukosten durch das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart finanziert. Allerdings wird die DB wohl auch tief in die Tasche greifen müssen.
Grotesk ist es sicherlich auch. In Essen bettelt man 10 Jahre lang und bekommt schlussendlich 60 Mio Euro zugesagt. In Stuttgart werden nach knapp zehnjähriger Wartezeit 4,8 Mrd auf den Tisch gelegt.
Es ist wohl langsam an der Zeit diesen S*ftladen zu privatisieren.
Was heute keiner mehr vermuten mag aber Essen war schon vor der Industrialisierung eine recht bedeutende Stadt.
Im späten Mittelalter scheiterte die Reichstadtsgründung allein am Votum der mächtigen Äbtissin.
Besonders beeindruckt bin ich vom Bild des ehem. Stadttheaters ( heute Grillotheater). Ein wirklich wunderbarer Bau der leider wie so vieles im Krieg zerstört wurde.
Laut einem kürzlich erschienenen NRZ Artikel zieht es mfi wohl in Bamler-Service-Park. Die selbst vermarktete Büroimmobilie bietet den benötigten Raum für das wachsende Unternehmen. Was mit dem ehemaligen Bürostandort in der Innenstadt wird wurde nicht erläutert.
Von Georg Ruhnau halte ich sowieso nichts. Einige der auf seiner Website aufgeführten Projektentwürfe sind lächerlich.
Sein Entwurf für die neue Krupp-Zentrale sprudelt gerade so vor Kreativität.
Freut mich das der Zick-Zack Kurs der Bahn endlich ein Ende nimmt. Mein Optimismus hält sich aber auch noch in Grenzen
den die Bahn hat ein besonderes Talent dafür auf der Zielgeraden zu stolpern (3Do).
In Essen stößt man aber nicht mit Champagner an sondern mit Stauder.
Qualitativ sicher zwei gleichwertige Getränke
Wiklich interessante Entwürfe AeG.
Ich bin erst heute züfällig auf diesen Strang gestossen ( Wieso sagt mir hier eigentlich keiner Bescheid
) und musste bei einigen deiner Kreationen schon staunen wobei mir auch viele nicht so wirklich zusagten.
Man merkt aber das viel Mühe und viel Arbeit in den Renderings steckt. Selbst die kleinsten Fassadendetails sind wunderbar ausgearbeitet.
Einen Kritikpunkt habe ich aber doch.
Soweit ich das beurteilen konnte gründet sich deine Formgebung zumeist auf einen riegelförmigen Sockelbau mit aufgesetzem Hochhaus. Bei einem so großen Areal wirkt so eine platzsparende Gebäudeform oft deplaziert und an den Rand gedrengt. Mit dem Einbeziehen der Flächenmitte ( wobei immer noch Raum für den Alexanderplatz bleiben sollte ) oder einer anderen Gebäudepositionierung hätten sich teilweise neue Eindrücke ergeben die die "schwächen" einiger deiner Entwürfe klarer aufgezeigt hätten.
Trotzdem nochmal ein große Lob von meiner Seite.
Zur Rostock-Gedser Querung
Soweit ich weiß wird diese Verbindung von den meisten Vekehrsexperten der Fehmarnbeltquerung vorgezogen. Die Baukosten wären obwohl die Rostock-Gedser Querung erheblich länger ist auf dem gleichen Niveau, da der Küstenbereich nahe Rostock und Gedser wesentlich seichter und damit leichter zu bebauen ist.
Vekerhrstechnisch bietet die RGQ insgesamt mehr Vorteile als die FQ. Die aufstrebenden osteuropäischen Märkte rücken näher an die nord- und mitteleuropäischen heran. Auch die Verbindung Richtung Süden ( Süddeutschland, Italien ) würde sich mit der RGQ vekürzen.
Die Zeitersparniss der FQ würden sich aufgrund des Nadelöhrs Hamburg ohnehin in Grenzen halten.
Das sind sicher auch alles Gründe dafür das dieses Vekehrsprojekt im VM weniger Priorität besitzt als z.B der Ausbau des Autobahnnetzes. Deutschland profitiert von so einer Vebindung weit weniger als Dänemark und insbesondere Schweden. Das die Bemühungen das Projekt zu verwirklichen auf dänischer Seite weit größer sind als auf deutscher ist nicht verwunderlich. In Dänemark ist die Infraktruktur für die FQ schon vorhanden, in Deutschland noch nicht. Bei der RGQ verhält es sich genau umgekehrt.
Nebenbei bemerkt hätten die Deutschen mit der RGQ den längsten
Derzeit längste Hängebrücke der Welt
Meine im vorherigen Beitrag getroffene Aussage muss ich wohl revidieren. Das Projekt scheint noch nicht tot zu sein. Allem Anschein nach wird nun der Projektentwurf von Kaspar Kraemer favorisiert.
Wie vermutet könnte es beim geplanten Hotelbau aber Probleme geben. Der 55m Turm rückt dem Förderturm schon deutlich auf die Pelle und ist ein erheblicher Eingriff in den Bestandsbau.
Anfang Juli soll diese Thematik mit den Beauftragten der UNESCO erötert werden.