Jüdisches Museum / MiQua am 29.08.2022
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
Dieses umfangreiche bis voraussichtlich 2023 laufende Projekt aus Sanierung und Modernisierung wurde hier zuletzt in #961 gezeigt.
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Mittlerweile ein paar Wochen später sind nur noch ein paar Reste der alten Gemäuer übriggeblieben. Die Pfahlbohrer haben für die Gründung bereits ihre Arbeit aufgenommen.
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Auf den letzten Drücker geschafft, mit dem 9€-Ticket auf den Zug nach Köln zu springen, um sich bei bestem Wetter ein bisschen Sightseeing einzuverleiben, gepaart mit dem schon obligatorischen Rundgang um den Dom, zu Parks und Plätzen, diesmal auch zu einigen Innenstadt-Baustellen inkl. der Messe für das DAF.
Neben dem Dom groß im Rohbau, zu sehen gibts von dieser Stelle außer der erreichten Endhöhe nix...
...allerdings wird nebenan auf dem Bauzaun des Blau-Gold-Hauses-4711 der Lückenfüller mit zwei neuen Gebäuden am Wallrafplatz gezeigt:
Und wenn der Blick auf das noch frische Eden Hotel so frei ist, ein Schnappschuss auch darauf, rechts das Domhotel:
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Die Verwaltung beabsichtigt für den Bereich der ehemaligen Halden- und Kohlelagerflächen der Zeche Bonifacius in Kray einen Bebauungsplan aufzustellen. Die Fläche umfasst ein Areal zwischen der Rotthauser Straße, dem an der Rotthauser Straße gelegenen Pumpwerk der Emschergenossenschaft und dem Bahndamm der ehemaligen Zechenbahn (heute Radweg). In dem knapp drei Hektar großen Plangebiet ist die Ansiedlung kleiner und mittlerer Gewerbebetriebe vorgesehen. Die jeweiligen Betriebe sollen durch eine Stichstraße erschlossen werden, die mit der Rotthauser Straße verbunden wird.
Foto: Luftbild Stadt Essen
Der kleine bewachte Parkplatz zwischen Rottstraße und Diekampstraße in Sichtweite des neuen EKZ Viktoria Karree ist kürzlich mit frischen Farben ausgestattet worden und hebt die triste Umgebung hier merklich. Die Wände der vorbeiführenden Hochbahn mussten größtenteils dafür herhalten, auch umgebende Hallen u. die Garagen kamen zum Zug.
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Der Zoo Duisburg plant den baldigen Abriss der alten Zooterrassen an der Mülheimer Straße, die 1975 erbaut und bereits seit 2010 geschlossen sind. Auch die angeschlossenen Gehege von Giraffen und Elefanten müssen weichen. An gleicher Stelle soll ein moderner Neubau mit viel Holz und mit angrenzender moderner Savannenanlage entstehen. Auf dem 11.000 m² großen Grundstück wird es neue Wegführungen um das Gelände herum geben und so von überall her einsehbar sein. Als Ziel der Fertigstellung benennt der Zoo das Jahr 2025. Die Maßnahme erfolgt wohl in zwei Bauabschnitten, angesetzt sind 12 Millionen Euro; Standort.
Die Zooterrassen vom Juli 21'. Die Societät Duisburg hat dort wohl noch bis zuletzt ihre Räumlichkeiten:
Foto hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
Am 23. August schließt zunächst das Bewerbungsfenster für Baufirmen und Architekten, die das ambitionierte Projekt realisieren wollen. Anschließend werden umfangreiche Abstimmungsprozesse folgen. Der Zuschlag soll dann voraussichtlich im Januar erfolgen, so der Zeitplan.
Dazu noch der Lageplan vom Zoo Duisburg mit dem Baufeld (Kreis):
Foto: Zoo Duisburg, Markierung (Kreis) von mir
Angekommen am Seaside Beach war der Aufbau für die Open Air Saison auf dem Strandbad-Gelände (das Becken war im übrigen 2004 Drehort für den RTL-Zweiteiler 'Die Sturmflut') zu sehen, ein abschließender Blick auf und über den See vom Anleger Strandbad.
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^ Nach weiteren entspannten Schritten in westl. Richtung am Nordufer mit Blick über den großen blauen See, vorbei an einem Parkplatz mit Skateranlage u. Polderpumpwerk taucht bei einem Blick ins Innere die ehemalige Zeche Carl Funke bzw. dessen Förderturm auf. Gebaut respektive abgeteuft 1897, Betriebsbeginn in 1904, Stillgelegt 1973, steht er heute auch als Industriedenkmal für eine Vielzahl von Zechen im Ruhrtal. Auf dem Gelände der alten Kohlenzeche hat sich mittlerweile auf halber Höhe ein Gartenverein namensbezogen eingerichtet.
Weiter westwärts gehts vorbei an dem Gastro E.ON-Sportlertreff zur Segler-Sportgemeinschaft Ruhr, einem der schon auffällig vielen Sport-Wassergemeinschaften rund um den See. So kommt es nicht von ungefähr, dass eine recht große Anzahl von Essener Wassersportlern in dt. Auswahlmannschaften vertreten sind.
Die beiden letzten Fotos zeigen eine am See unübliche scheinbar alte, brachliegende Laube und den Blick auf Villa Hügel oberhalb am Ende des Sees.
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^^ Schritt für Schritt gehts nun kunterbunt und unschön um die Blocks im Ehrenfeld weiter bis zum Schauspielhaus.
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Die vorletzte Etappe um den Baldeneysee beginnt am Nordufer, am Ruhrland Yachtclub, sich dann weiter in westliche Richtung bewegend. Vorbei am Bootshaus Seehof der Essener Wanderpadler e.V. zum überdachten kleinen Anleger Heisingen der Weissen Flotte, mit der Aussicht auf die gegenüberliegende Seite mit Haus Scheppen (s. #9). Vorbei an in Bau befindlichen Neubauten auf Heisingens Höhen kann dann über den Liegeplatz des Essener Seglerclubs hinaus am Seebogenende der Seaside Beach bereits erahnt werden (letztes Foto). Auf dem Weg dahin gibt es allerdings noch in dieser Staffel weiteres Bildmaterial zu sehen.
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Ort und Stelle am 7.9. im Bild:
Foto hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei
^ Und schräg gegenüber, diese nette Erscheinung. Die künstlerische Gestaltung kann leider auf Anhieb nicht sofort wahrgenommen werden, da Bäume zumindest in den Sommermonaten die Sicht versperren.
'Oberhalb'.
'Untenherum'.
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Auf der Webcam ist zu sehen, dass das Baufeld 1 für den ifm-Neubau baureif gemacht wurde. Die befestigten Umrandungen zu den Straßenseiten sind mit Planen abgedeckt. Die Arbeiten auf dem Gelände konzentrieren sich z.Zt. auf den Abriss der Spindel bei der Hauptvorfahrt Huyssenallee des ehem. HH und die Zerkleinerung von Materialresten und deren Transport zu bestimmten Lager- und Auffüllflächen, was einen auch noch länger begleiten wird.
Gleich um die Ecke gibts das zu sehen. Stadtwerkehäuschen, neue hübsche frische Übermalung.
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Vorab: Auf Wunsch etwas weniger und einzeln abgehandelte Bildserien. Die Orte werden teils nur vage wegen der Privatsphäre genannt.
Nicht nur Bochums Feiermeile No.1, ringsherum Straßenzugweise auch Kreativ-Viertel in Sachen Street-art, Wand- und Mauermalerei. Dabei werden immer mehr viele der Schmierereien von Graffit-Kunst abgelöst, was als angenehm empfunden werden kann. Leider überlagern immer noch subjektiv gesehen die großflächigen Schmierereien.
Nähe Kolpinghaus:
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Die Wartezeit am Bahnsteig genutzt, um ein kleines Rundum-Hochhaus-Lagebild mit dem zu erwartenden City Tower aufzuzeigen, der hinter dem jetzt in Bau befindlichen und direkt angrenzenden Parkhaus entstehen soll. Die Treppenhäuser für das Parkhaus stehen bereits, der Stahlbau wird demnächst starten. So gesehen wird es diese Ansichten bald nicht mehr geben, ausgenommen Bild 4. Das Exzenterhaus, Bochums höchstes Gebäude steht in der entgegengesetzten Richtung.
Bild 3 zeigt v.R.n.L. die Doppeltürme des Mercure Hotels, Bochumer Fenster und Europahaus/LUEG.
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Alles anzeigenDie Stadt Essen stellt für den Bereich des ehemaligen Franziskus-Krankenhauses einen Bebauungsplan auf. Das insgesamt ca. 2,2 Hektar große Plangebiet liegt im Stadtbezirk IV, Stadtteil Bedingrade. Die Fläche umfasst ein Areal zwischen der Moosstraße im Norden und der Laarmannstraße im Süden. Auf dem Gelände befinden sich das alte, leerstehende Mutterhaus angrenzend an das Seniorenstift sowie das neue Mutterhaus nördlich des bestehenden Komplexes. Dahinter schließen nördlich die Flächenreserven für das Krankenhaus an, die heute nicht mehr benötigt werden.
Geplant ist der Rückbau des alten Mutterhauses mit umliegenden Nebengebäuden und im Zusammenhang mit den nördlich angrenzenden Flächen die Entwicklung eines qualitätsvollen Wohngebietes im Geschosswohnungsbau. Ein Teil der geplanten Wohnflächen soll als geförderter Wohnungsbau umgesetzt werden. In dem Plangebiet sind insgesamt ca. 110 Mietwohneinheiten vorgesehen. Der Bebauungsplan sieht die Errichtung einer dreigruppigen Kindertagesstätte sowie eines öffentlichen Spielplatzes Typ B mit rund 1.340 Quadratmetern vor.
Bebauungsplan "Moosstraße / Laarmannstraße":
Foto: Stadt Essen, Luftbild 2016
Die Demontage der alten Eisenbahnbrücke für eine Sanierung steht in den kommenden Tagen an. Die Stadt Essen weist in einer PM auf die dafür notwendige Sperrung von Straßen und den aktuellen Stand der Bauarbeiten hin. Auszüge vom 7.9.2022; (Q):
Alles anzeigenAktueller Stand zu den Bauarbeiten am Rommenhöller Gleis
Die Arbeiten am Radweg "Rommenhöller Gleis"“ gehen weiter. Wie bereits angekündigt wird am kommenden Samstag, 10. September, die ehemalige Eisenbahnbrücke mit Montagekränen demontiert und auf das an den westlichen Brückenkopf anschließende Verbindungsgrundstück zur Veronikastraße gehoben. Hierfür ist eine ganztägige (von ca. 6 Uhr bis 22 Uhr) und beidseitige Straßensperrung der Wittenbergstraße, zwischen Franziskastraße und Wittenbergstraße Hausnummer 4 erforderlich. Die Vollsperrung gilt sowohl für den Straßenverkehr, als auch für den ÖPNV sowie Fuß- und Radverkehr.
Baukosten für das Projekt steigen
Inzwischen steht fest, dass die Kosten für den Bau der Radwegeverbindung Rommenhöller Gleis gestiegen sind. Im Jahr 2020 wurde eine Bausumme in Höhe von 1.140.000 Euro eingeplant, die komplett vom Land gefördert wird. Inzwischen ist eine Baukostenerhöhung von 996.000 Euro notwendig, für die nun nachträglich ebenfalls ein Förderantrag gestellt wird.
Die Gründe für die Baukostenerhöhung sind vielfältig: beispielsweise mussten aufwendige Schadstoffentsorgungsarbeiten durchgeführt werden, die vorab nicht eingeplant waren. Weiterhin hat man sich, um eine mehrwöchige Vollsperrung der Wittenbergstraße zu vermeiden, für ein hochspezialisiertes bautechnisches Verfahren entschieden, um die Brücke auszuheben. Dadurch verkürzt sich die notwendige Vollsperrung auf nur zwei Tage, das Verfahren ist aber auch teurer. Grundsätzlich war auch das finale Ausschreibungsergebnis teurer als die zu Grunde gelegte Eigenkalkulation.
Der Rat der Stadt Essen entscheidet voraussichtlich in seiner nächsten Sitzung am 28. September über die Baukostenerhöhung.
Zum Hintergrund
Der Rat der Stadt Essen hat sich im Dezember 2020 für den Bau und Baubeginn der Radwegverbindung Rommenhöller Gleis im Bereich zwischen der Veronikastraße bis zur Brücke an der A52-Anschlussstelle Essen-Süd im Stadtteil Rüttenscheid ausgesprochen.
Der Umbau der alten Bahntrasse soll künftig eine kreuzungsfreien Rad- und Gehweganschluss von der Veronikastraße bis zum S-Bahnhof Essen-Süd ermöglichen und unter anderem eine Verknüpfung zum Wohnungsbauvorhaben Parc Dunant aber auch eine Anbindung an den Stadtteil Rüttenscheid darstellen. Es ist vorgesehen, die rund 860 Meter lange Strecke zu asphaltieren und in einer Breite von drei Metern anzulegen. Die Stadtteile Bergerhausen und Rüttenscheid erhalten eine verkehrssichere Anbindung an die Hauptroute der Grugatrasse und damit einen direkten Zuweg nach Mülheim-Heißen und ins Ruhrtal.
Foto: Elke Brochhagen, Stadt Essen
Das Bau- und Dienstleistungsunternehmen Goldbeck unterstützt A. P. Møller-Mærsk, einen der Weltmarktführer in der integrierten Containerlogistik, beim Ausbau seines globalen Warehouse-Netzwerks mit einer wichtigen Projektentwicklung in Deutschland, für die jetzt nach Erteilung der Baugenehmigung der Baubeginn stattfinden kann.
Als Generalunternehmer wird Goldbeck für Maersk ein „Flow Warehouse“ in Duisburg-Walsum realisieren. Die Fertigstellung des hochmodernen und nachhaltigen Logistikzentrums an einem der wichtigsten Inland-Logistik-Hubs Europas wird im dritten Quartal 2023 sein. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Goldbeck einen starken Partner gefunden haben, der dieses wichtige und zentrale Projekt gemeinsam mit uns realisiert“, erklärt Marcus Reibtanz, Projektleiter A. P. Møller-Mærsk. „Dass Goldbeck ebenfalls ein Familienunternehmen ist, war für uns ein entscheidender Faktor, da wir ähnliche Werte teilen.“ Nach umfangreichen Gesprächen sowie einem zweitägigen Workshop in der A. P. Møller-Mærsk-Unternehmenszentrale in Kopenhagen standen alle wichtigen Details der Projektentwicklung fest, für deren Umsetzung nun der Startschuss erfolgen kann. „Durch den intensiven Austausch mit unseren Ansprechpartnern konnten wir die individuellen Bedarfe des Kunden genau ermitteln und in unsere Planungen einbeziehen“, berichtet Torsten Sieben, Leiter der Goldbeck-Geschäftsstelle Duisburg. Das Ergebnis: Rund 43.000 Quadratmeter Logistikfläche mit 84 Überladebrücken, Regallagerbereichen und einem Cross-Dock-Bereich sowie 50.000 Quadratmetern Außenflächen sollen innerhalb von rund zwölf Monaten auf dem Gelände des duisport in Duisburg-Walsum in der Dr. Wilhelm-Röhlen-Straße entstehen. Goldbeck realisiert das Projekt in elementierter Bauweise: Wesentliche Elemente werden industriell vorgefertigt, zur Baustelle geliefert und anschließend innerhalb kürzester Zeit vor Ort montiert. Neben Kosten- und Terminsicherheit hat diese Bauweise einen weiteren Vorteil: sie schont Ressourcen und vermeidet einen erheblichen Teil der üblicherweise anfallenden CO2-Emissionen. Darüber hinaus wird mit dem Gebäude eine BREEAM Excellent-Zertifizierung angestrebt. Diese soll unter anderem durch eine besondere Gebäudedämmung, Wärmepumpen und eine Photovoltaikanlage von 1.700kWP auf dem Dach erreicht werden. Zudem werden in Teilbereichen die Dächer, Fassaden und eine Schallschutzwand begrünt und Fledermaus- sowie Vogelbrutkästen an den Außenwänden angebracht. „Maersk ist ein sehr nachhaltig agierendes Unternehmen. Wir wollen unsere Logistikdienstleistungen entlang der gesamten Supply Chain – also auf See, an Land und in der Luft – bis 2040 komplett klimaneutral machen. Nachhaltigkeit geht für uns dabei jedoch noch viel weiter über das zentrale Thema Klimaschutz hinaus. Bei unseren Logistikzentren ist für uns neben sehr niedrigen CO2-Emissionen und optimalen Warenströmen immer auch wichtig, ein Gebäude zu schaffen, in dem die Menschen gerne arbeiten und das zugleich – wie jetzt in Duisburg – auch einen Beitrag zur Biodiversität leistet“, sagt Marcus Reibetanz. Das „Flow Warehouse“ soll im dritten Quartal 2023 an A. P. Møller-Mærsk übergeben werden. Das Unternehmen wird das Gebäude dann insbesondere für internationale Kunden im Bereich Kontraktlogistik nutzen. Durch die direkte Lage am Rhein und die Anbindung an Schiene und Straße wird eine Tri-Modale Abwicklung ermöglicht. Dabei werden jährlich bis zu 32.000 Container in Zusammenarbeit mit der Multimodal Terminal Duisburg GmbH abgewickelt werden können. „Wir freuen uns sehr über den Auftrag und die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit mit allen beteiligten Personen“, sagt Torsten Sieben.
Diese neue Logistikhalle baut Goldbeck auf Logport VI; Standort aus der Luft by Blossey:
Pressebild: Copyright Takenaka