Hinzu kommt, dass nicht mal eine Tiefgarage unter dem Gebäude gebaut wird. Dieser Bau ist also insgesamt eine miserable und kaum schlimmer realisierbare tatsache. Die Anwohner wirds freuen
Beiträge von gehring
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Städtebaulich könnte die Gegend insbesondere durch den Abriss des Breuninger-Parkhauses massiv gewinnen. Fehlplaners Vorschlag, das Züblin-Parkhaus gleich mitabzureissen begrüße ich sehr:D
Zusätzlich könnte man dann auch gleich das dahinter liegende Autohaus (muss nun wirklich nicht in der Innenstadt sein) samt Tanke auch gleich plattmachen.
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Kennt jemand die weiteren Planungen. Also aus meiner Sicht sollte an dieser Stelle unbedingt was gemacht werden. So innerstädtisch und doch so brach...
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Wagahai: Aber was gibt es dort eigentlich an toller Subkultur? Was ich bisher gesehen habe, sind: Eine kaum frequentierte Galerie, eine stillgelegte und nahezu einstürzende Halle.[/QUOTE]
Ich glaube ehrlich gesagt, dass du nie dort warst...;-) Sonst wüsstest du doch, was ich meine.
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meines Wissens ist im Mono tatsächlich im Mai alles vorbei.
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Modelle sind ab nächster Woche jedenfalls im Augustinum in Riedenberg und anschließend im Stuttgarter Rathaus zu besichtigen
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Der Link bezieht sich auf den Neubau an der Heilbronner Straße. Dieses Bild hier stammt vom Stadteingang Süd, Nähe Marienplatz (abgerissene DinkelAka...)
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Weiss jemand, was mit den markanten Stein-Figuren (Pferde, Arbeiter, etc..) des Gebäudes passiert?? Werden diese in den Neubau integriert?
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Städtebaulich wird das kein großer Wurf werden. Hier stribt ein Stück echter urbaner Subkultur in Stuttgart für einen x-beliebigen Büro-Wohn-Hotel-Komplex, sehr bedauerlich!
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da muss ich max zustimmen. abriss ist das einzige was hilft.
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ich denke so einfach ist die sache nicht. letztlich war klar, dass die neubaustrecke s-ulm unumstritten ist. wichtig ist, dass stadt und land auf dem tiefbahnhof beharren!
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Max hat recht. In 30 Jahren reisst man das Ding jubelnd ab, wenn es überhaupt noch so lange dauert. schaller & schaller haben ja schon oft bewiesen, dass sie sehr unschöne entwürfe abliefern und die dann letztlich bei der realisierung noch schlimmer werden.
geht mal nach köln, dort könnt ihr euch davon überzeugen (domplatte etc...)
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Ampeln an Hauptstätter Straße gehen in Betrieb
Für die Autofahrer in Stuttgart gibt es von heute an eine neue Rotlichtmeile. An der Hauptstätter Straße gehen gegen 15 Uhr Ampeln in Betrieb, mit deren Hilfe Fußgänger künftig ebenerdig über die Verkehrsschneise der Bundesstraße 14 gelangen.Die Autofahrer werden sich an die Ampeln gewöhnen müssen - und zwar zunächst um 15 Uhr am Überweg bei der Leonhardskirche. Wenig später werden auch die Ampeln auf Höhe der Sophienstraße in Aktion treten. Die Warn- und Hinweisschilder auf die Ampeln werden voraussichtlich kommende Woche wieder abgebaut, wenn die Autofahrer sich auf die neue Situation eingestellt haben. Ob die Ampeln an den Überwegen ihrem Auftrag gerecht werden, die Geschwindigkeiten auf der B 14 zu vereinheitlichen und dem erlaubten Tempo 50 anzunähern, wird nun mit Spannung beobachtet. Wenn alles klappt, sollen die Autofahrer zwischen Heslacher Tunnel und Neckartor eine grüne Welle haben. Wenn sich die Autos zu sehr stauen, können die Ampeln nach Hutts Auskunft zu Lasten der Grünphasen für Fußgänger nachjustiert werden. Spätestens in einem halben Jahr will die Verwaltung den Stadträten einen Zwischenbericht liefern, wie die Dinge laufen. Schlussbilanz ist in einem Jahr, denn der Ampelbetrieb ist ein einjähriger Versuch. Er kostet rund 400 000 Euro.
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Die Fassade ist wirklich ganz ordentlich. Dennoch wäre Bestandserhaltung die bessere Alternative gewesen. Die LBBW hätte ja auch Gebäude Kö 3 räumen können, dann hätte man dieses unsägliche Gebäude abreißen können.
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ich glaube auch, dass viele Bürger die neue situation begrüßen. Mein Eindruck ist, dass das regierungs- und kulturzentrum bw dort wirklich ankommen kann.
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Zitat von Max BGF
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Statt des häßlich unpassenden städtischen Büroprojekts am Österreichischen Platz Wohnungsbau und die dort vorgesehenen Büros ins Quartier Süd verlegt. Damit hätte man einen Ankermieter gehabt und von der Infrastruktur sind beide Standorte ähnlich, da beides an B14 sowie U1 & U14.Da kann ich nur voll und ganz zustimmen!
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das mit dem privaten investor ist doch quatsch. natürlich versucht herr schuster das projekt in einem guten licht erscheinen zu lassen. aber man darf sich da nix vormachen, ein science-center wird ein zuschussbetrieb und damit geld kosten. selbst wenn einige unternehmen ein paar euro dazutun, es kostet auch den steuerzahler, dass muss man wissen.
zusammenlegung mit straßenbahnmuseum in cannstatt halte ich für ne gute lösung.
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Warum sollte man in diesem Gebiet überhaupt bauen? Würde jemand von Euch in diese trostlose gegend ziehen?
Muss man den Studis das antun?
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Seht Ihr, die Mühlen mahlen zwar langsam, aber sie tun es doch !
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Das Zitat wurde gelöscht. Bitte künftig auf die Boardregeln (6. Absatz 7) bezüglich Zitate (Quote-Funktion) achten und nur dann zitieren, wenn es wirklich nötig ist. Vielen Dank, Manuel. -
Zitat von Suevian
Dass Du hier auf eine Insolvenz hoffst finde ich geschmacklos
Ich möchte gar nicht, dass der Wittwer pleite geht. In der Tat ist das Unternehmen eines der letzten inhabergeführten Geschäfte in der City. Aber die müssen aufwachen BEVOR der Hugendubel kommt. Ein Umbau nach Eröffnung des hugendubel wäre fatal!
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