Beiträge von Äppler

    Der Start hätte besser sein können...


    Aber bei dieser indisponierten Abwehr ( was war das denn?? ) und vor allem bei nem parteiischen Schiri ( der Drecksack hat jede Schwalbe und jedes in den Rasen treten mit Freistoß belohnt ) kommt es so wie´s kam.


    Na ja, jetzt gegen Hertha wieder zeigen, was man kann und das Torverhältnis langsam wieder ausgleichen.


    Prost!

    In gut 4 Stunden geht´s los.


    Heute die Bayern plätten und dann in Liga und CL durchstarten. Wenn der Kader bis Ende der Transferperiode zusammen bleibt, könnte das die beste Saison seit Jahrzehnten werden. Geile Mannschaft und ab Frühjahr ein angemessen großes Stadion, das wird was.


    Jungs, macht was draus!

    Null-Toleranz

    DAS ist die Lösung, auch wenn es diese einfachen Lösungen in linken Kreisen angeblich nicht gibt.


    Seltsamerweise funktioniert es wo anders ( vor 30 Jahren sogar in Ffm, Stichwort Taunusanlage ), wie die verschiedensten Beispiele in Singapur ( Verdreckung, Vermüllung ), NYC unter Giuliani ( Verbrechen ) oder Philippinen ( Drogen ) eindrucksvoll zeigen.


    Das "bunt" könnt ihr von mir aus aus meinem vorigen Post streichen, aber das Toleranz in einer normalen Gesellschaft seine Grenzen hat, ist nun mal eine Tatsache. Lässt man alles durchgehen ( Berlin, Görlitzer Park, offizielle Drogenverkaufszonen ), gerät halt alles außer Kontrolle.


    Für Anarchisten genau das, was sie wünschen, mein Ding ist es halt nicht. Wenn ich 20 km/h zu schnell fahre, muß ich auch "büßen, da gibt´s dann auch kein Pardon.

    Auch wenn von deinen Ideen etwas überzogen ( da braucht man keine EKZ oder Kinos ), wäre ein ähnliches Konzept wünschenswert, ist allerdings das Gegenteil dessen, was der Frankfurter Wähler mehrheitlich will:


    Jetzt ist schon schön, aber es geht noch "besser". Toleranz ( oder Totentanz ? ) steht über allem, hauptsache bunt. Wie gewünscht, so geliefert.


    Ich hoffe, bei euch im CSU (?) regierten Passau ist die Welt noch i.O. Hier in Nordhessen passen wir uns rapide Offenbacher Verhältnissen an.

    Der zweitbeste Entwurf hat gewonnen, Ingenhoven wäre meine erste Wahl gewesen. Ein etwas massiger, aber trotzdem schöner, ( in die richtige Richtung! ) abgetreppter Turm. Schade.


    Generell ist die Höhe unter den gegebenen Voraussetzungen die Richtige, merklich weniger als die Sparda Bank, aber Gott sei Dank keine klobigen 80 Meter.


    Schwach finde ich, sich dem Zeitgeist der Öko- und Klimadiktatur so plakativ hinzugeben ( der Park ist damit definitiv nicht gemeint ). Stadt ist Stadt und Wald ist Wald. Am Ende ist das Errichten und vor allem Erhalten der grünen Fassade ökologisch weniger nachhaltig als eine klassische. Dann stattdessen im Park lieber ein paar Eichen mehr pflanzen.

    So gerne ich Ffm. mag, aber weltweit(!) die 7.lebenswerteste Stadt...da sieht man, wie es generell um die Großstädte bestellt ist.


    Wenn ich mir prominente Orte, wie das Bahnhofsviertel oder die Zeil, angucke, dann bin ich doch froh, hier in Nordhessen auf dem Dorf zu leben.

    Ein weiterer unscheinbarer Turm im westlichen Messegelände, wie das Torhaus ( welches unverdientermaßen aufgrund seiner Lage komplett untergeht ).


    Wenn man schon den kleinen, eher unschönen Bruder von "One" dahin setzt, wäre es schön gewesen, den Versatz "bis oben" vernünftig durchzuziehen.


    Genau in der Mitte der oberen sechs Dreifachgeschosse hätte man noch einen weiteren Versatz, identisch zu dem unteren, in Richtung Europaallee planen können. Wäre dann immer noch kein Meisterwerk der Architekturkunst, fände ich aber wesentlich stimmiger und interessanter.


    Na gut, so oder so schon mal schön, daß an der Stelle kein obligatorisches 60m HH entsteht.

    Hm...Die aufgeführten Vorhaben sind zwar nicht verkehrt - wobei ein Großteil 0/8/15 ist - aber umgerechnet auf die EW-Zahl könnte man dann in Ffm zwei ähnliche "Projekte" abfeiern.


    P.S. Bin immer noch der Meinung, Berlin an Polen zu verschenken, spart uns erheblich Subventionskosten.


    P.P.S. Frohes Neues! :)

    Auswärtsieg mit 9 gegen 12 , gib´s eher selten.


    Da Costa ( was war da los?? -klasse Kerle, aber so was von der Rolle -, warum wechselt Glasner net ) und der Schiri ( alter Verwalter...aber ich gönn´s ihm...Hütter hat Eberl 7,5 Mio gekostet, der Peterson hat für sein von Gladbach überweiesenes Salär zumindest alles, wirklich alles getan, um seinen Sold zu rechtfertigen..).


    Oh Mann, auch nach zwei Stunden noch den Puls am Anschlag, auch wenn´s nen "normaler" Aw-Sieg ist...geil...am Samstag noch die Mainzer plätten, un dann war´s am Ende noch ne richtig geniale Hinrunde. ....Und in der Rückrunde rollen wir das Feld dann komlett von hinten auf!!!


    Gute Nacht und jetzt noch einen auf die Eintracht!!!


    P.S. Hütter :D

    Absolut richtig.


    Besser wäre gewesen, CA Immo hätte das Projekt "0" genannt, dann hätten wir gestalterisch eine normale Box da stehen ( wenn ich an den Entwurf von Jean Nouvel denke, kommen einem fast die Tränen ) oder "A", ein Turm, der sich optisch ansprechend nach oben verjüngt.


    Zu der Unförmigkeit kommt noch die viel zu ungleich verteilte Masse. Um diesen Turm noch einigermaßen ansehnlich zu gestalten, hätte er 10, eher 15 Meter schmaler ausfallen müssen, und die fehlende BGF oben drauf gepackt werden müssen.


    Hoffen wir mal, das ein ansehnlicher Millenniumturm zumindest die Südansicht in ein paar Jahren verdeckt.

    Beim besten Willen nichts gegen deine Fotos ( danke generell ! ), aber das erste Skyline-Bild ist wohl mit die unattraktivste Ansicht überhaupt.


    Unattraktive Einheitshöhe mit Ausreißer der Commerzbank ( im Gesamtbild auch nicht positiv, da extreme Randlage ) und noch dazu die Antischokoladenseite von Ex-Dresdner Bank, Taunusturm ( Katastrophe, fetter Klotz, ohne die horizontalen Streben wäre vieles gewonnen ) und der CoBa.

    Auf den ersten, flüchtigen Blick habe ich gedacht, daß das Rendering das Foto vom derzeitigen Zustand ist.


    Die abweisende Fassade zum Rathenauplatz ist nur geringförmig aufgelockert worden, und auch das Staffelgeschoss, bei dem was man erkennen kann, lässt zu wünschen übrig ( allein die Farbgestaltung in ocker, äh, ja..).


    Auch wenn es nur einen Bruchteil an einem der prominentesten Frankfurter Plätze ausmacht, wäre hier ein Abriss und ansprechender Neubau - im Stile des rechten Nachbarn - absolut wünschenswert gewesen.

    Variante 2 ist eine Katastrophe. Zwischen den ganzen Bürobauten ist der Platz auch nicht repräsentativer wie beispielsweise am Osthafen, würde aber zwei potentiellen Hochhäusern ( Wolkenkratzern ) unnötig den Platz wegnehmen. Ein Turm, 90 Grad weggedreht der Straßenflucht, noch dazu ein Schmalhans, versaut die ganze Mainzer Straße.


    Die beste Lösung ( wenn denn überhaupt eine von den Vieren ), wäre die 1 oder die 3.


    Bei der 1 kann man die paar m² der Wallanalge verschmerzen, denn an der Stelle läuft sie sowieso schon ziemlich unwürdig aus ( Gerade halt mit der Situation zum aktuellen Schauspiel ).


    Variante 3 wäre top, aber da müsste man dem Eigentümer schon einiges für das Grundstück bieten - schwierig..