Für Erlangen-Eltersdorf wurde von Sontowski ein Wettbewerb ausgelobt und der Sieger ermittelt. Wenn ich das richtig sehe soll das sehr nah an der Bahnstrecke Erlangen- Nürnberg entstehen. In dem Quartier sollen Wohnungen und Nahversorger geplant werden. Außer dem Siegerentwurf können auch die weiteren Preisträger bewundert werden.
Beiträge von Gerch
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Im Stadtplanungsausschuss werden am 7.4 einige interessante Punkte behandelt.
Es werden aktuelle Pläne zur Umgestaltung des Obstmarktes vorgestellt, die hoffentlich
zur Ausführung freigegeben werden.
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Wer sich für den evangelischen Campus interessiert, kann jetzt auf der beigefügten Website neuere Informationen erhalten.
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Die Architekten Dohle und Lohse haben Ende Januar den Bauantrag für den sogenannten
NOHO Campus eingereicht.
Inwieweit die eingereichten Pläne von den bisher veröffentlichten Visualisierungen abweichen kann der Bekanntmachung nicht entnommen werden.
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Das sogenannte Verfügungsgebäude der TUN könnte so aussehen:
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Die Kreuzung wird künftig deutlich urbaner wirken, mal sehen was aus den Grundstücken auf der anderen Seite neben dem Max.life wird.
https://www.iq-projektentwickl…ximilianstrasse-nuernberg
So in etwa könnte die Südwestecke aussehen. Vielleicht hat Project das Grundstück
schon erworben nachdem schon 80% der Wohnungen von Maxlife verkauft sind. Aber das ist Spekulation.
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Ich finde die Idee mit der gemeinschaftlichen Dachterrasse gar nicht so schlecht. Allerdings sagt die Visualisierung wenig zu den verwendeten Materialien des gesamten Gebäudes aus.
War nicht irgendwann mal die Rede davon das alle Neubauten Solardächer erhalten sollen? Oder gilt das nur für Industriebauten? Oder ist das wieder eingestampft worden?
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War das hier schon veröffentlicht? Wohnanlage Sündersbühlstrasse.
Näheres auf der Seite des ESW
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https://www.gbi.ag/projekte/sm…strasse?newsCatFilter2=46
Die Genehmigung für das Studentenwohnheim liegt laut Amtsblatt vor.
GBI wird das Gebäude bauen.
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Auf der beigefügten Webseite steht, dass hier die Baustelleneinrichtung für die SChockenbaustelle erfolgen soll.
Wenn diese wieder geräumt wird sollen anstelle des Parkhauses Wohnungen entstehen.
Dazu gibt es aber noch keine Pläne.
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Die Blockrandbebauung ist gut gelöst. Das der Lidl als Solitär verschwindet ist auch sehr gut. Was mich stört ist die biedere Architektur der würfelförmigen Baukörper. Sieht jemand einen Wiedererkennungseffekt? Das kann überall stehen. Ich könnte mir auch vorstellen das ein bis zwei Gebäude höher als die 12 Geschosse gebaut werden, da das Gelände gefühlt drei Geschosse tiefer als die Strassenebene liegt. Dies würde auch den Stadteingang, sowohl für Fürth als auch für Nürnberg deutlicher markieren.
Noch eine Anmerkung zur U-Bahn und dem Busknotenpunkt: Wenn die VAG oder die Verkehrsplanung wirklich diese kleinen Wartehäuschen realisiert, dann ist das schon mehr als peinlich. Bei einem relativ großen Verkehrsknotenpunkt sollte ein großzügiges durchgehendes, transparentes Dach ausgeführt werden, das der Aufgabe gerecht wird.
Aber wahrscheinlich hat man schon die Wartehäuschen auf Vorrat gekauft die dann verbaut werden müssen.
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Erste Entwürfe von Grabow Zech Architekten.
https://grabow-zech.de/projekte/detail/brannweinareal-ba2
Ich denke das war so zu erwarten, nachdem die WBG Typengrundrisse anstrebt
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Die Baugenehmigung für die Bebauung im Norden vom Modul1 von Oliv-Architekten liegt vor. Dann kann es ja bald mit den ersten Bauarbeiten der Gebäude losgehen.
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Also lieber Stefan, wenn man sich den Wettbewerbsentwurf weiter oben ansieht war der sogenannte Klotz bereits darin enthalten und wird auch, wenn die Bebauung insgesamt fertiggestellt ist kaum weiter stören, weil er Bestandteil der Platzkante ist.
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Entfernt wegen optischer Fehleinschätzung.
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Ein wenig störend ist der Klinkersockel, weil das Sichtmauerwerk nicht um die Ecke geführt wird. Das wirkt wie eine Tapete. Aber vielleicht ist es der Visualisierung geschuldet.
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Habe ich auch gesehen. Da es noch als unverbindlich veröffentlicht wurde wollte ich es hier nicht weiterleiten. Es wäre schön wenn die Architekten mehr Sensibilität in Ihre Entwürfe einbringen würden.
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ergänzend:
Hier nur mal ein Beispiel wie lange es dauern kann bis ein Modul bebaut ist.
1984 wurde für Röthenbach (südlich vom RM Kanal) ein Realisierungswettbewerb entschieden. 2021 wurde eines der letzten Baufelder fertig bebaut. Also ein Zeitraum von 37 Jahren.
2015 fand der erste Wettbewerb für Lichtenreuth statt. Man sieht schon aus dem obigen Beispiel, dass die Fertigstellung des Geländes Geduld erfordert. Viele von uns werden das fertig bebaute Gelände nicht mehr erleben. Beschleunigen kann das nur sehr großer Wohnungsmangel. Lassen wir uns überraschen.
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Hierzu noch ein Artikel aus Deal- Magazin:
http://deal-magazin.com/news/1…chtenreuth-an-Schultheiss
Die ersten Baumaßnahmen im Modul 1 werden wir voraussichtlich Ende 2022 sehen.
Parallel läuft noch das Bebauungsplanverfahren für Modul 2. Was ja wahrscheinlich das Interessantere ist, da hier mehr Mischnutzung - Gewerbe und Wohnen- vorgesehen ist
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Das wird wie Nothor und Sprenggiebel bereits geschrieben haben leider eine Nullachtfünfzehnkiste. Dabei waren die ersten Entwürfe gut gegliedert. Lediglich die Farbe hat mich schon immer irritiert. Jedenfalls braucht die Stadt nicht mehr die Materialien und das Fugenbild beurteilen wie vom BKB gefordert. Fugen gibt es nicht mehr und Putz naja.....