Grundsätzlich empfinde ich diesen Abschnitt der Alexanderstraße, zwischen der Kreuzung zur Otto-Braun-Str. und der Karl-Liebknecht-Straße völlig trostlos.
Es ist Praktisch ein Hinterhof des ausufernden Alexanderplatzes und wer da strandet, also an einer Stelle als Fußgänger aus der Tiefgarage kommt, fühlt sich verloren.
Der Pavillon spielt da praktisch keine Rolle, zwischen all den Straßenverkehrsflächen und Hochhäusern.
Rein architektonisch ist aber der sanierte Gebäudekomplex Haus des Berliner Verlags zur Zeit weit und breit der einzige Lichtblick, das ändert aber nichts an der Gesamtsituation und wirft schon ein seltsames Licht auf die Stadtentwicklung im 34. Jahr nach dem Ende der DDR.