Und die nächste: In der Kölner Straße 82 im Gallus wurde eine weitere 50 kg schwere Bombe gefunden. Entschärft werden soll heute zwischen 23 und 24 Uhr. Von den Evakuierungen betroffen sind nach Angaben des HR rund 8000 Menschen.
Beiträge von regulator
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Am 06.02.2018 berichtete die Frankfurter Neue Presse, dass der Rennklub an seiner Absicht eines Bürgerbegehrens festhält. Er strebe einen Bürgerentscheid für den Tag der Landtagswahl am 28.10.2018 an.
Die Demontage des Tribüneninventars bezeichnete Graf zu Solms als "rechtlich dubios".
Die Revision beim Bundesgerichtshof gegen das Urteil des Oberlandesgericht wurde einlegt.
Das "Sarotti-Häuschen" ist noch nicht geräumt und wird von der Familie gerade saniert.Gestern berichtete dann die Frankfurter Neue Presse über die erfolgte Ausschlachtung der Tribüne. Der Rennklub habe zuvor eine einstweilige Verfügung beantragt, diese sei jedoch am Freitag vom Oberlandesgericht Frankfurt nicht erteilt worden.
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Richtig. Der AstA hat aber im ehemaligen Bauleitgebäude (zwischen Kita und PA-Gebäude), welches er "Random White House" nennt, eine Dependance.
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Der Magistrat prüfe eine vollständige Erneuerung der bestehenden Aufzugsanlagen.
Laut der Bild Frankfurt von heute habe der Referent des Verkehrsdezernenten bestätigt, dass derzeit ein Ausschreibungsverfahren für eine Grundsanierung der Aufzüge läuft.
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Die Bild Frankfurt berichtete am 05.01.2018 von den Umbaumaßnahmen. Es sind auch Visualisierungen im Artikel enthalten. Es ist die Rede von einer "neuen Express-Rolltreppe" und von der hier schon diskutierten Schließung dreier Deckenlöcher.
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Die Frankfurter Neue Presse berichtete gestern über die aktuellen Entwicklungen.
Bereits bekannt: Das Quotenhaus darf nach einem Urteil des Landgerichts Frankfurt geräumt werden.
- Der Abriss der Haupttribüne ist noch nicht vergeben, soll aber bis April erfolgen
- Die Stadt möchte das Gelände im April dem DFB übergeben.
- Der Spatenstich für die Akademie soll im Juni erfolgen
- Der Renn-Klub will einen Vollstreckungsschutz beim Oberlandesgericht einreichen
- Das Sarotti-Häuschen (im Artikel ist ein Foto) ist Inhalt einer Räumungsklage der Stadt. Solms-Wildenfels will durch alle Instanzen gehen.
- Der Renn-Klub will ein neues Bürgerbegehren mit dem Titel "Wohnen statt DFB" in die Wege leiten! Anstelle der Akademie sollen nach Ansicht von Solms-Wildenfels lieber 2500 Wohnungen entstehen, allerdings liege das Gelände in einem Siedlungsbeschränkungsgebiet... Das Zustimmungsquorum wurde seit dem letzten Bürgerentscheid gesenkt.
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Das ist ja wirklich seltsam - zumal damit niemand was anfangen kann, wenn er nicht weiß, was das sein soll. Wenn man schon an das Technische Rathaus erinnern will (ob das an sich sinnvoll ist, ist auch schon fraglich), hätte man dies mit einer Tafel zu tun sollen, zusammen mit zwei, drei Fotos, die auch den Zustand davor zeigen sollten, einer Straßenkarte, die die Ausmaße des früheren Monstrums verdeutlichen sollte sowie einem erklärenden Text.
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Naja, das wird schon kein Zufall sein, sondern eine bewusste Sabotage. Vor knapp einem Jahr wurde schließlich bekannt, dass die Stadt wohl kein Hochhaus möchte: "Wir brauchen den Hochhaus-Standort nicht unbedingt" (Mark Gellert in der FR vom 28.01.2017) Das passt doch zum Porsche Design Tower.
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Hier wird generell ein viel zu großer Aufwand für barrierefreie Zugänge gemacht! Für die paar Menschen, die das wirklich brauchen, genügt es doch vollkommen, ein technisches Hilfsmittel an Bord des Zuges zu haben. Wart ihr mal in Paris unterwegs? Dort gibt es in der Regel keinen Aufzug!
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Mod: Bitte in diesem Thread zu konkreten Planungen. Allgemeines kann hier diskutiert werden. -
Ich stimme dem zu. Das ist völlig inakzeptabel. Wenn sich der Umbau des Hauptbahnhofs weiter verschiebt, sollte die Stadt den Umbau des Vorplatzes vorziehen. Auch auf die Gefahr hin, einen Teil ggf. später erneut umzubauen.
Ich sehe vor allem diese Probleme, die sofort angegangen werden müssten:
1. Ein großes Urin-Problem. Geht man mal rund um den Bahnhof, so merkt man schnell, dass es an jeder Ecke danach riecht. Die wasserlosen Urinale sind meiner Ansicht nach Teil des Problems und nicht der Lösung. Im Grunde kann die einzige Lösung nur in kostenfreien (zumindest für die Urinale), mit Personal besetzten (!) Toiletten bestehen. Das kostet aber natürlich Geld.
2. Ein großes Müll-Problem. Eine erste Lösung wären hier tatsächlich viel mehr Mülleimer. Wenn man sich umschaut, sollte man immer auf Anhieb einen Mülleimer sehen.
3. Eine völlig planlose, unpraktikable und zum Teil gefährliche Verkehrsführung, besonders bei den Bushaltestellen und dem Taxistand vor dem Bahnhof. Es gibt keine richtigen Wege vom Bahnhofsgebäude zu den einzelnen Busstegen. Außerdem sollte man schon von weitem sehen, wo welche Linie abfährt. Der Taxistand ist zu groß.
(Um aus der Gegend einen schönen Ort zu machen, würde es natürlich viel mehr bedürfen. Ich würde die Anzahl der Zugänge zur B-Ebene radikalst zurückfahren und nur die an der Straßenbahnhaltestelle belassen, ggf. noch einen einzigen mehr an der Kaiserstraße. Sollte man sehr schlau sein, würde man die Straßenbahnhaltestelle näher an das Bahnhofsgebäude verlegen und diese Zugänge auch dicht machen. Die Fahrspuren für den Individualverkehr würde ich in der Richtung Messe > Main auf zwei reduzieren und versuchen, deutlich mehr Grün zu pflanzen, sofern es die baulichen Gegebenheiten der darunterliegenden B-Ebene erlauben.)
Die Vorbauten in der Bahnhofshalle sind zwar kein Schmückstück (daher ist ihre Entfernung sehr zu begrüßen), aber man kann damit durchaus noch etwas leben. Die B-Ebene ist nicht zwar tatsächlich nicht so toll, hier könnte man aber mit einer Grundreinigung durchaus kurzfristig schon mal was richten und ob sich mit dem groß angelegten Umbau das Hauptproblem des sich dort herumtreibenden Gesindels löst, ist ja auch nicht von vornherein klar.
Der Vorplatz ist daher meiner Ansicht nach viel dringlicher. Ich behaupte jetzt mal (ohne eine entspreche Nutzerstatistik zu haben), dass mehr Menschen den Bahnhof über den Vorplatz betreten als durch die B-Ebene.
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Den Plänen, am Stammsitz der BuBa ein Hochhaus zu errichten, hat die Stadt eine Absage erteilt.
Das ist ärgerlich. Leider fehlt in Frankfurt hier wieder die Fähigkeit, über den eigenen Schatten zu springen und groß zu denken. So geht langfristig großes Potenzial verloren.Man könnte den Altbau zur Taunusanlage abreißen und dort einen Turm von 180 Metern bauen...?
Was soll der Quatsch? Das Gebäude der Reichsbank von 1929 ist zu Recht ein Kulturdenkmal.
Und wer will denn bei der Alternative freiwillig ins Mertonviertel ziehen?
Hier geht es um einen Ausweichstandort für die Zeit der Sanierung des bestehenden Hochhauses. Da hätte das Lurgi-Haus durchaus seine Vorteile, besonders, da die Mitarbeiter geschlossen umziehen könnten. Außerdem hatte die Bundesbank dort vor einigen Jahren bereits eine "Außenstelle".
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Ich bin überzeugt, dass dies nicht primär eine Entscheidung gegen Frankfurt war, sondern gegen Deutschland.
Ob man aus Sicht Frankfurts etwas mehr hätte machen können, sei mal dahingestellt, denn gerade bei einem supranationalen Behörde würde ich da mehr die Bundesregierung in der Pflicht sehen.
Von daher eher "Danke Merkel"
Hier ein älterer Artikel, der beschreibt, wie es seinerzeit mit der EZB ablief: Vor zehn Jahren fiel die Entscheidung für Frankfurt
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Was ist denn das? Ist das ein Platzhalter aus einem 3D-Architekturprogramm oder wieso steht da ein weißer Klotz? Warum diese Mini-Fenster neben den Balkonen und, noch schlimmer, eine zur Hälfte einfach leere Fassade? Da hat sich der Architekt wohl am Vorgängerbau orientiert, bei dem die Balkone und die leere Fassade genau an der gleichen Stelle waren. Was soll das denn?
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Der Asta hielt es nämlich für richtig, bei der Planung von den geltenden Gestaltungsvorgaben für den Campus abzuweichen
Für diejenigen, die möglicherweise mit der politisch-linksextremen Ausrichtung des AStA nicht vertraut sind:
Hier fordert der AStA anstelle des Wiederaufbaus des Goethe-Turms den AfE-Turms wiederaufzubauen, hier wird gegen die "staatlichen Organe" gehetzt usw. - ließe sich jetzt seitenweise fortsetzen...
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Meiner Meinung nach sieht der neue Entwurf durchaus stimmig aus. Natürlich merkt man aufgrund der großen, bodentiefen Fenster gleich, dass das Gebäude 1907 nicht in dieser Form errichtet wurde. Genauso wie man sieht, dass die ersten beiden Obergeschosse nicht zu den zwei oberen passen. Der neue Entwurf ist aber meilenweit besser als der erste Entwurf. Ich verstehe nie, wie jemand auf die Idee kommt, mit hellem - oder gar weißen - Putzflächen zu arbeiten. (Hier natürlich das abschreckenste Beispiel in ganz Frankfurt: Foto von Forenuser Adama)
Schauen wir uns doch die historischen Ansichten an: Eine Wiederherstellung des Zustands von 1907 ist doch nicht wirklich vorstellbar, da zu viel Nutzfläche verloren gehen würde. Aus Bauherrensicht: Was würde man denn heute mit diesen zwei Dachgeschossen - das oberste nahezu ohne Fenster - anfangen wollen?
Ich muss gestehen, dass ich in diesem Falle die Situation nach dem Wiederaufbau ganz spannend finde, da sie einerseits dem Gebäude einen völlig neuen Charakter gab (geht in Richtung der neoklassizistischen Ministerialbauten in Berlin), den Bestand aber großen Respekt zollte. So sind die Fensterachsen nicht wild aufgesetzt worden wie andernorts, sondern schön in einer Linie mit denen von 1907. Die derzeitige Planung orientiert sich doch im Großen und Ganzen an der Situation nach dem Wiederaufbau.
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Ich kann mir bereits jetzt bei bestem Willen nicht vorstellen, dass die Bausubstanz noch genutzt werden kann. Man muss sich ja nur mal das Gebäude von außen anschauen (hier hat ein Forenmitglied das Ganze vor sieben Jahren fotografiert). Bereits 2009 sah es im Inneren nicht viel besser aus als draußen. Das Dachgeschoss ist aus Holz.
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Vor 6 Jahren war ich mal da. Ich erinnere mich noch ein einen großzügigen Eingangsbereich mit Rolltreppen, aber die Büros sind mir nicht extra in Erinnerung geblieben, will heißen, es waren halt gewöhnliche Räumlichkeiten.
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Ja, wirklich schade. Besonders der Gebäudeabschluss wirkt einfach viel stimmiger.
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Die Frankfurter Neue Presser berichtete gestern über den Neubau. Die Architekten haben sich demnach an Vorbildern aus Harvard orientiert und mehrer Seminarräume im Harvard-Stil gebaut (dazu gibt es aber kein Foto). Die Baukosten konnten "voraussichtlich bis auf ein Prozent" genau eingehalten werden.
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Wenn ich mal meine Meinung äußern darf: Städtebaulich halte ich das neue Museum gegenüber der alten Situation ohne Zweifel für einen großen Gewinn (man erinnere sich an den Bunkerbau). Klar, man hätte sich durchaus etwas stärker an der Vorkriegsbebauung orientieren können, aber dann würden die Fachleute über die vielen Fenster und kleinen Räume lamentieren und vorhalten, keinen zeitgemäßen Museumsbau realisiert zu haben.
Das neue Konzept der Ausstellung missfällt mir aber. Ich gehöre da zu den Konservativen, die Geschichte chronologisch dargestellt haben wollen. Dass Karl der Große gegenüber einem Werbeplakat der Deutschen Bundesbahn steht (4. Foto im Post von epizentrum), sorgt in meinen Augen dafür, dass sämtlicher Kontext der Ausstellungsobjekte verloren geht. Eine solche Anordnung erfordert mitunter ein sehr hohes Maß an geschichtlichem Wissen, um die Objekte im Kontext ihrer Zeit verstehen zu können.
Mir ist bewusst, dass eine solche Herangehensweise durchaus modern ist, aber ich halte sie dennoch nicht für überzeugend. Im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden z. B. gibt es seit der grundlegenden Neugestaltung 2011 sowohl einen themenorientierten Parkour (da steht dann ein bemannter Torpedo von 1944 neben einem Brandtaucher von 1852) als auch eine chronologisch angelegte Ausstellung. Letztere ermöglicht wenigstens eine chronologische Orientierung.
Dazu kommen Objekte, die in einem "Historischen Museum" - wieder: meiner Meinung nach - fehlplatziert sind. Das technische Konzept dieser "Schneekugel" mag ein nettes Gimmick sein und ein durchaus respektabler Versuch, sich von einer langweiligen Präsentation in Schauvitrinen zu lösen. Aber warum müssen dort künstlerische Modelle zu Frankfurter Klischees präsentiert werden? Ich hätte mir da jetzt historische Stadtmodelle gewünscht, die dann den Einstieg in die Ausstellung ermöglicht hätten. So ein Modell "Bankfurt" mit vielen Hochhäusern sieht auf den ersten Blick vielleicht interessant aus, aber bringt das auch die Besucher dazu, sich mit der Stadtplanung der Nachkriegszeit, dem Fünf-Finger-Plan, den damit einhergehenden Hausbesetzungen usw. zu beschäftigen?
Dieses komische Stadtmodell des Rotterdamer Künstlers Herman Helle gehört eher in ein Museum für moderne Kunst als in ein Historisches Museum. Dazu gab es in der Frankfurter Rundschau letztes Jahr ein Porträt. Das ist wieder ein ganz toller Besuchermagnet, aber ohne historischen Mehrwert. Das trifft auch für das Stadtlabor zu.
In einem Interview mit der Frankfurter Neuen Presse gab der Museumsdirektor an, das Museum den Namen "Museum Frankfurt" vorgeschlagen zu haben, "aber politisch nicht erwünscht war". Ich bin aber der Überzeugung, dass hier tatsächlich das Museum viel mehr sein möchte, als ein Historisches Museum. Das wird für den zu erwartetenden Besucherandrag freilich kein Hemmnis sein, aber ich bin bislang nicht überzeugt, dass die Geschichte der Stadt Frankfurt in diesem Museum adäquat präsentiert wird.