Eventuell hier ganz passend. Der Umbau der Ritterstraße und Übelgönne ist erledigt und für den Verkehr freigegeben. Sieht definitiv aufgeräumter und ordentlicher aus und wird noch besser zur Geltung kommen, wenn die Mikroappartments nebenan auf der U-Fläche endlich auch stehen.
Beiträge von FanDerModerne
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SHA haben eine schöne Übersicht über alle möglichen Projekte rund um das BVB Trainingsgelände online gestellt.
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Die Stadt Dortmund hat aktuell das Wettbewerbsergebnis für die VHS veröffentlicht.
1. Preis B+P Reiner Becker GmbH, Berlin
2. Preis Bowlin Wulf Architekten Partnerschaft mbB, Berlin
3. Preis bertbielefeld & partner architekten und ingenieure, Dortmund
Die Entwürfe sollen bald im Studieninstitut Ruhr ausgestellt werden. Einen genauen Termin gibt es aufgrund der aktuellen Situation nicht.
Man darf auf weitere Visualisierungen gespannt sein. Auf dem ersten Blick gefällt mir Platz 1. Leider gibt es nur eine Perspektive.
Edit:
Hier gibt es weitere Visualisierungen, auch der beiden zusätzlichen Anerkennungen
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Die Fläche beträgt 7741 qm BGF. Auf der Architektenseite finden sich noch mehr Infos. Hier wird sogar von 10.000 qm gesprochen.
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Heute hat die RN (€) das Thema aufgegriffen. Die Pläne für den Neubau des Westfalenforums wurden schon im letzten Jahr dem Gestaltungsbeirat vorgelegt. Laut Eigentümer geht es dabei nur um Ideensammlung, nicht um konkrete Pläne. Aus „dem Umfeld des Gestaltungsbeirats“ heißt es wohl, dass die Pläne aus finanziellen Gründen eher nicht verwirklicht werden.
Aktuell wird noch am neuen nördlichen Ausgang gearbeitet, der bald eröffnet werden soll und es wird wohl gemunkelt ein Lebensmitteleinzelhändler könnte dort einziehen. -
Hätte mich tatsächlich auch gewundert, kann in dem Artikel also nur ein Fehler gewesen sein.
Wäre natürlich schön, wenn das unansehnliche Gebäude nebenan - Hark Kaminöfen - ebenfalls mit abgerissen werden würde. -
Mittlerweile steht ein erster Mieter fest. Rewe wird eine Filiale im EG eröffnen mit Eingang direkt an der Ecke zur Kampstraße.
Für die beiden anderen Flächen werden priorisiert Gastronomien mit Außengastro gesucht.
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Wie hier zu sehen, wurde nun offiziell die neue mittlere Treppenanlage mit Fahrstuhl auf der westlichen Bahnsteigseite freigegeben. Daran anschließend starten die Arbeiten an der südlichen Treppenanlage. Parallel laufen die Arbeiten an der östlichen Seite weiter, damit auch dort als nächstes die neue Treppenanlage freigegeben werden kann.
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Die RN(€) berichtet dass das Nissan/Citroen Autohaus an der B1/Voßkuhle schließt. Es soll schon einen neuen Besitzer geben, der zumindest weder Autohaus nich Werkstatt plant.
Die Ecke ist aus städtebaulicher Sicht unfassbar interessant. Allerdings kam mir mal zu Ohren das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Was für mich sehr unverständlich wäre.
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Die RN(€) berichtet heute wieder über das Wohnquartier Mitte, das wohl den Namen Deggingshöfe bekommen hat.
Durch die Idee die DSW21 Hauptzentrale auf das Gelände der Doego zu verlegen, verschiebt sich wohl der Baustart erneut. Statt 2021 wird jetzt frühestens 2023 angefangen.
Grund dafür ist, dass der Bebauungsplan, an dem derzeit gearbeitet wird, erweitert werden muss. Die Lärmschutzwand fällt weg, da die DSW-Zentrale abschirmt. Dazu bedarf es wieder neuer Gutachten für Lärm und Verkehr.
Zudem möchte die Stadt evtl. eine Grundschule auf der derzeitigen Parkplatzfläche errichten und natürlich zusätzliche Wohnflächen.
Die Anzahl der Wohnungen ist auch immer noch unklar und anhängig davon, ob das Gebiet als Mischgebiet oder urbanes Gebiet deklariert wird.
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Laut RN hat das Parkhaus an der Faßstraße erneut den Besitzer gewechselt.
Neuer Besitzer ist die DIAG. Das Gebäude soll saniert werden. Die Hoffnung, dass es diesmal klappt dürfte aufjedenfall höher sein. Wahrscheinlich möchte die DIAG in unmittelbarer Nähe zum neuen Stiftsforum nicht so einen Schandfleck stehen haben.
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ist wahrscheinlich auch eine Kostensache hinsichtlich Grundstück. Der Parkplatz ist grauenhaft und ich hoffe stark, dass bei einem Neubau an der Stelle und im Hinblick der neuen S-Bahnverbindung allerhöchstens ein Parkhaus errichtet wird, um Platz zu sparen. Bei einem Neubau zusammen mit der Dogewo wären es dann wohl knapp 400 Mitarbeiter. Selbst wenn jeder mit dem PKW anreist, reicht ein normales Parkhaus.
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Es gibt wieder Neuigkeiten zu Haupstelle der DSW21 im der RN (€). Aktuell tendiert man dort zu einem Neubau und zwar am liebsten zusammen mit der Dogewo, die ihren derzeit noch an der Landgrafenstr. hat.
Aus meiner Sicht leider nicht in der Stadt oder zumindest an der B1, sondern direkt neben dem alten Standort auf der Fläche der Doego. Die wurde der Bahn/Stadt bereits abgekauft.
Entscheidung soll bis Ende des Jahres fallen. Positiv wäre meiner Ansicht nach zumindest eine Verhinderung von Lärmschutzwänden für das neue Wohnquartier gegenüber dem Großmarkt. -
Bei der RN (€) ist noch eine weitere interessante Visualisierung aus der Vogelperspektive von der anderen Seite des Gebäudes zu sehen.
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Vielleicht noch ergänzend im oben genannten Artikel, der Vorstand der Landmarken AG hält geradezu eine Lobrede auf die Entwicklungen in Dortmund und erklärt, dass seine Firma langfristig plant und weiter am Hafen investieren will. Was auch hinsichtlich Speicherstraße Nord schonmal sehr positiv aufzunehmen ist, mMn.
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Nächstes Wettbewerbsergebnis wurde jetzt bekannt gegeben. Laut Nordstadtblogger hat sich die Landmarken AG (entwickeln auch das Gesundheitshaus in der City) durchgesetzt und wird den Gebäuderiegel an der Speicherstr. 10-20 zum Hafenforum entwickeln und 25-35 Mio. Euro investieren. Erste Entwürfe von Gerber sehen hervorragend aus.
in Höhe Heimathafen wird eine gläserne Querung zum Hafenbecken geschaffen und der hintere Bereich wird abgerissen und durch einen einen Neubau ersetzt. -
Das wäre wahrscheinlich die Rettung für das Gebäude. Wäre eine richtig tolle Entwicklung. Aber bei dem Eigentümer muss man ganz vorsichtig sein was irgendwelche Pläne angeht.
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Nettes Gimmick, dass in der Visualisierung schon die grüne Rampe am Nordausgang gezeigt wird.
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Interessant ist auch ein Vergleich der Gewerbesteuern. Während Dortmund im letzten Jahr etwa 360 Mio. Euro Einnahmen erwartet hat, liegt der Wert für Frankfurt bei etwa 1,8 Millarden. Hier sieht man was für ein riesiger Unterschied in den finanziellen Möglichkeiten der Kommunen besteht. Auch im Hinblick auf Städtebau.
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Schöner Fund. Ich frage mich wie konkret das Projekt ist. Gefällige, wenn auch nicht gerade innovative Architektur, mit recht ordentlicher Größe. Aich das Parkhaus mit über 700 Stellplätzen. Bin gespannt ob das so umgesetzt wird und ob es für eine oder mehrere Firmen gedacht ist.